wie auch immer das zu verstehen ist
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Ich kann dich beruhigen - es liegt nicht am Alter. Ich rege mich auch darüber auf und versuche überall dort zumindest die schlimmsten Dudelfunker zum Schweigen zu bringen, wo ich auch nur irgendeinen Einfluss auf das Radioprogramm nehmen kann.Ich weiß nicht wem es noch so geht aber je älter man wird desto empfindlicher wird man wenn man gezwungen ist irgendwo einen dieser "Gute Laune Dudelsender mit dem besten Mix" zu ertragen.
Hm.Funkhaus Europa
Nochmal Bewerben!Tja, was soll ich dazu sagen...
Interessant, daß jemand hr3 erwähnt. Mir geht's genau so; ich finde dieses Programm unerträglich. Vor wenigen Wochen habe ich Herrn Sommer eine Initiativbewerbung geschickt und mich als PD für hr3/You FM beworben. Die Bewerbung kam erwartungskonform zurück. Begründung: Wie ich ja wüßte, sei die Stelle momentan nicht vakant.
Nun, da sollte es für Herrn Sommer doch Mittel und Wege geben.
Ich würde es gerne machen, und - ohne, kokettieren zu wollen - ich behaupte, es besser zu können.
100% Zustimmung!
Wann immer ich auch nur irgendwo etwas von einem "besten Mix" oder einer "besten Musik" lese, stellen sich mir die Nackenhaare auf.
Geht mir auch so
Und wenn ich gezwungenermaßen mal beim Autofahren solche Sender hören muß (kommt glücklicherweise nur selten vor), dann merke ich, wie mich solche Sender aggressiv machen.
Ja das kommt mir bekannt vor. Wenn ich mal wieder wir sind der Westen 2 höre.
Vielleicht liegt es wirklich am Alter, aber das hat wiederum den Vorteil, daß man sich im Laufe der Jahre eine immer größere und feinere eigene Musiksammlung zulegen kann, die garantiert keine schlechte Laune erzeugt.
Aber es gibt doch noch DVB-S. Zwar nur stationär aber mit ner Vielfalt drin die du auf UKW/DAB+ vergeblich suchst.
Gutes Radio gibts sehr wohl man muss nur schauen wo und ggf. auch den Empfangsweg wechseln.
Er meint wahrscheinlich, dass es das "Funkhaus Europa", zumindest namentlich, nicht mehr gibt.Könntest du erläutern, was du damit sagen willst?
es liegt auch daran mit welcher Art von Radio man groß wird. Das ist in meinem Fall in den Achtzigern:
SFB 2 (92,4)
Rias2 (94,3)
afn Berlin (87,9)
BFBS (98,8)
Radio4U (98,2)
Radio100 (100,6 und 103,4)
radio luxembourg 208
Ich rege mich auch darüber auf und versuche überall dort zumindest die schlimmsten Dudelfunker zum Schweigen zu bringen, wo ich auch nur irgendeinen Einfluss auf das Radioprogramm nehmen kann..
Ich liebe diese Totschlagargumente. Damit kann man jede Diskussion im Keim ersticken.Na und? Dass es Leute gibt, und zwar gar nicht wenige, die soetwas hören wollen, belegen die Marktanteile.
Dann hör doch einfach einen anderen Sender, wenns dir nicht gefällt.
Das Problem des Senders liegt ja nicht in seinem Format, sondern in der schlechten technischen Erreichbarkeit, die einen wirtschaftlichen Sendebetrieb nahezu unmöglich macht. Wenn BHeins eine berlinweit zu empfangene UKW-Frequenz hätte, könnten die sich vor Werbekunden kaum retten.Ja, die gute alte Zeit Das man mit einem solchen Format noch begeistern kann, sieht man im Nachbarthread zu BHeins. Das es schwierig ist, einen solchen Sender auf gesunde Beine zu stellen, sieht man dort leider auch.
Ich liebe diese Totschlagargumente. Damit kann man jede Diskussion im Keim ersticken.
Dann erläuter doch mal, was für dich einen guten Radiosender ausmacht, vielleicht kommen wir dann einen Schritt weiter.es ist nur so traurig was aus Radio geworden ist...
Pop und Rock abseits Mainstream ala BBC Radio 6 , auch Achtziger und Maxies aber da eher die nicht tot gedudelten
Ich bin grundsätzlich Philanthrop, keine Sorge. Ich versuche, zum Wechsel auf einen Sender anzuregen, dessen Kunde tatsächlich der Hörer ist. Ich hoffe, das fällt unter Notwehr.Entweder ist er Serienmörder oder, ungleich langweiliger, macht das Radio aus.
Ich bedaure sehr die Einstellung eines Dutzends Musiksendungen, die recht beispiellos war, und auch die alte Aufteilung des Tagesprogramms gefiel mir deutlich besser, aber eine gute Alternative zu anderen Tagesbegleitprogrammen istRichtig. Ich beziehe mich sowohl auf die Umbenennung als auch zumindest die Tatsache, dass es Umstellungen gab und gibt, die längst nicht jeden glücklich machen.