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Du wirst lachen, das tun die meisten. Bei Philips gibt es seit Ewigkeiten sogar eine nette Option, mit der man das TV-Bild zum Stromsparen während des Radiohörens abschalten kann. Und bei aller Liebe, wenn ich meinen Sender einmal eingestellt habe, muss ich nicht auf irgendeinem Dispaly sehen können, dass da gerade dieser Sender läuft.wer höt Radio mit dem TV?
Man hätte genug Zeit gehabt, seit 2020 bei zunehmender Radionutzung vom PC aus, das zu ändern.Die werden das bestimmt bald einführen.
Ich kenne nur eine Person, die das macht. Alle anderen nutzen separate Receiver.Du wirst lachen, das tun die meisten.
Nicht nur bei Philips. Auch der Grundig dieser mir bekannten Person legt das Panel schlafen, wenn Radio läuft. Habe ich ja schließlich so eingestellt. In diesem Fall bot sich die Nutzung des TV an. In anderen Fällen nicht - wenn z.B. in dem Raum, um den es geht, gar kein TV steht.Bei Philips gibt es seit Ewigkeiten sogar eine nette Option, mit der man das TV-Bild zum Stromsparen während des Radiohörens abschalten kann.
...in 128er MP3-Qualität...Neuere SmartTV-Geräte haben ohnehin in der Regel Radio-Apps an Board, die die Webstreams der Radiosender abgreifen.
Einige 100.000 verkaufte DVB-Kabelradios sprechen eine andere Sprache. (Nein, die Quelle dafür lege ich jetzt nicht offen.)Insofern ist der externe Receiver so oder so ein Auslaufmodell.
Ist schon was durchgesickert zur geplanten Datenrate in AAC ?...in 128er MP3-Qualität...
Was spricht denn gegen AAC Streams. Da haste diese Qualität bereits bei 128 kbps. Es würde sich kostenmäßig also kaum was ändern wenn man die derzeitigen MP3 Streams einfach umstellt auf 128 kbps AAC. Und jetzt komm mir bitte nicht mit dem belegbar falschen Argument, dass das viele Geräte nicht abspielen können. Nahezu jede intelligente Radioapp kann das heutzutage, auch in vielen Sender Apps ist bereits das AAC Format hinterlegt. Also sollte das bei der ARD doch erstrecht möglich sein.Und die geht bei 192 kbps überhaupt erst los!
Das ist allerdings 'ne Hausnummer. Da sollte sich die ARD eine gute Erklärung einfallen lassen. Passiert beim ZDF eigentlich ähnliches? Die DLF-Programme laufen ja über den Transponder des ZDF.Einige 100.000 verkaufte DVB-Kabelradios sprechen eine andere Sprache.
Die bereits hier bemängelte, fehlende Kompatibilität.Was spricht denn gegen AAC Streams.
Die DLF-Programme
Eben, die Streams der ARD hatten ja mal eine höhere Qualität.Glaube ich nicht. Denn qualitativ hochwertigere Streams bedeuten wieder mehr Kosten. Gerade die möchte man aber drücken.
In der Meldung (und in dem, was an die Kabelnetzbetreiber ging vor einigen Wochen) stand LC-AAC. Damit fängt man unter 96 kBit/s nicht an. Also sind es mindestens 96 kBit/s. Vermutlich läuft es auf 128 kBit/s hinaus, was knapp oberhalb des Niveaus von 192 kBit/s Layer II läge. Also zurück zur ADR-Qualität von 1995-2012, die kaum jemand ab 2005 noch nutzte, weil dann ja 320 kBit/s Layer II via DVB verfügbar waren.Ist schon was durchgesickert zur geplanten Datenrate in AAC ?
Mehr als 72 kbps doch sicher nicht, oder?
Nicht bei LC-AAC. "Schmirgeln" tut HE-AAC. LC-AAC klingt bei zu niedrigen Bitraten bissl nach "Unterwasser-Sound", während Layer II halt in diesem Fall "rasselt".AAC-Schmirgelsound
Die Streams würden dann z.B. mit dem Winamp knacken, wenn sie auf 48 kHz laufen. Aber man kann halt nicht alles haben. Hier gehts aber um den hochwertigen DVB-Weg und nicht um die Streams. Und bei DVB-S/C ist AAC im deutschsprachigen Raum ein Desaster hinsichtlich der Kompatibilität.Es würde sich kostenmäßig also kaum was ändern wenn man die derzeitigen MP3 Streams einfach umstellt auf 128 kbps AAC.
Optimale Lösung: Beides!
AAC (low q) für unterwegs und schmale Bandbreiten
MP3 (192 od. 256) für zuhause.
Und warum hat man dagegen nie was unternommen?? Ich mein wo leben wir denn eigentlich? MP3 ist das Format von Vorgestern!! Langsam könnte man schon mal zeitgemäßer werden. AAC sollte eigentlich überall mittlerweile Standard sein.Desaster hinsichtlich der Kompatibilität.
Du vermischst gerade Stream und DVB. MP3 ist kein Broadcast-Codec, ist nie einer gewesen (schade eigentlich). Broadcast-Codecs für DVB sind MPEG 1 Layer II ("MP2"), AC3 und in manchen Regionen auch AAC (vor allem auf DVB-T). Neu hinzugekommen ist noch E-AC3.MP3 ist das Format von Vorgestern!! Langsam könnte man schon mal zeitgemäßer werden. AAC sollte eigentlich überall mittlerweile Standard sein.
Zumindest bei einigen derer kann ich das bestätigen. Auch hr2 und YOU FM dürften noch diese Zuführung haben. Erkennbar an diesem Faktor: Das UKW Signal ist absolut synchron zum Satellitensignal, was ja eigentlich eher unüblich ist, normalerweise ist das SAT Signal ca 2 Sekunden später dran. Nicht aber bei diesen SendernWenns ganz lustig kommt, hängen noch Sender von MDR Aktuell, N-Joy oder DASDING an DVB-S.
Damit jeder vergleichen kann wie kacke das neue klingt xDJa, aber nur für wenige MOnate:
Hatte kürzlich Kontakt zu AddRadio, der Streamingdienstleister der ARD-Wellen.Gleichzeitig schafftt man es seit 20 Jahren nicht, einen zeitgemäßen Webstream für seine wichtigsten Radiowellen anzubieten mit mindestens 192 kbps, besser 256kbps.
Sehe ich exakt genauso. Mit einem guten MP3-Encoder sind 192 kBit/s auf einem Niveau, das für Unterhaltungsfunk keine Wünsche offen lässt. Ich habe allerdings auch schon Echtzeit-Encoder (Hardware) gehört, mit denen war ich bei 192 MP3 gar nicht glücklich.Für Kulturwellen mit nennenswertem Musikanteil (da zähle ich Bayern 2 dazu), sollten es mindestens 256 kb sein. Für WDR 5 sind m.M.n. 192 kb ausreichen, da überwiegend Wortlastig (v.a. seit der Infonacht-Übernahme).
Ich kenne nur Personen, die das so machen. Niemand nutzt separaten Receiver und Verstärker. Das machen ein paar Freaks mit Foren- und Hobbybackround.Ich kenne nur eine Person, die das macht. Alle anderen nutzen separate Receiver.