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Natürlich waren die Schlitzplatten von ESO-Akustik aus dem Schwarzwald absoluter Standard in den 80er/90er Jahren. Ich finde die heute noch super. Aber das war ja gar nicht meine Frage, sondern ich wunderte mich darüber, dass dort nur geschlitzte Platten verwendet wurden, weil dadurch meiner Meinung nach der Lochflächenanteil und damit die Absorption zu groß wird. Vielleicht hat man aber auch einige Plattenbereiche von hinten mit irgendwas abgedeckt und unwirksam gemacht. Üblich war es damals, ich schrieb es bereits, abwechselnd geschlitzte und ungeschlitzte Platten zu verbauen, um genügend Reflexion zu erhalten und sie gleichzeitig als Plattenschwinger gegen den tieffrequenten Bereich zu nutzen.Nein, das mit den Wänden ist schon üblich.
Ja, oder die gelochten Metallelemente der Lindner AG. Die kann man auch prima von hinten teilweise unwirksam machen, und so die Akustik prima regulieren. Zu viel Bedämpfung ist ja genau so schlecht wie zu wenig. Ich habe bei mir im Sprecherraum bestimmt ein Drittel der Fläche von hinten abgeklebt.Bei Neubauten werden heute meistens hinterfütterte Stoffbespannungen verwendet.
Na, dann schau' Dir mal etwas an, das sie dort, wie es scheint, zum ausführlichen Inhalt des Programms machten. Valerie Weber und Herr Professor Karst holten auch extra die Fußbänke raus, um ihren Hörern auf Augenhöhe zu begegnen ...Schon etwas "Old School", das WDR 4-Studio in Köln
Für unterwegs gelten andere Kriterien. Wer bei starkem Wind zu tun hat und keinen großen Korb gegen Windgeräusche herumschleppen mag, sollte ein Mikrofon mit Kugelcharakteristik probieren, z.B. da slegendäre Sennheiser MD21. Man holt sich damit freilich auch mehr Umgebungsgeräusche. Als Niere ist das KMS105 draußen auch geeignet, unter den robusten dynamischen Mikrofonen ist das Sennheiser MD421 wohl das bekannteste.
Schon bei ihrem Einstand bei WDR 2 postete Sabine Heinrich ein Bild, welches nicht in den neuen WDR 2-Räumlichkeiten in den WDR-Arkaden entstanden sein kann, heute dieses Video, Bauweise und der Standort beim Blick aus dem Studio sprechen für das Ersatz-Studio von WDR 4.