Detektorradio

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

simon137

Benutzer
Hallo zusammen,

Ich habe heute mal aus Spaß versucht mir ein Detektorradio für den Kurzwellenempfang zu basteln, jedoch funktioniert es nicht.

Ich habe als Antenne eine 9 Meter lange Schaltlitze LiY 0.22mm² quer durch den Raum gespannt,
als Erdung benutze ich meine Heizung.
Außerdem habe ich aus 0,8mm dickem Kupferlackdraht eine Spule mit 25 Windungen auf eine leere Klopapierrolle gewickelt und einen Teil von dem Kupferlack dann für einen Abnehmer abgeschliffen. Ich bin größtenteils nach dieser Anleitung vorgegangen: http://www.geo.de/GEOlino/kreativ/basteln/basteln-ein-radio-ohne-steckdose-70774.html

Bilder:
http://s1.directupload.net/images/140510/uj93xytl.jpg
zum Vergleich:
http://www.geo.de/GEOlino/kreativ/basteln/basteln-ein-radio-ohne-steckdose-70774.html?t=img&p=12

Ich habe diese Diode verwendet:
http://www.conrad.de/ce/de/product/...ehaeuseart-DO-41-IF-1-A-Sperrspannung-UR-50-V

Den Kristallohrhörer den ich verwende habe ich als Fehlerquelle schon ausgeschlossen, dieser funktioniert einwandfrei.

Ich denke dass das Problem in der Spule liegt, bin mir aber nicht ganz sicher, könntet ihr mir evtl bei der Suche des Fehlers behilflich sein?

Danke schonmal im Voraus
simon137
 
Dioden vom Typ 1N400x sind für Detektoren denkbar ungeeignet - die Sperrspannung von 0,7 V ist viel zu hoch. Das wird nix werden. Besorge dir mal eine gute alte Germanium-Spitzendiode, AA118 o. ä. geht gut. Und ob du auf KW noch genügend starke Senderfeldstärken für einen Detektor reinkriegst, sei nochmal dahin gestellt. Ich würde - je nach deinem Standort - erst mal Experimente auf MW machen, solange es noch Sender in der Nähe gibt. BR 801 kHz, RTL 1440 kHz, DLF 1269/549/756/1422 kHz sind gute Kandidaten dafür. Natürlich brauchst du dann mehr Windungen auf der Spule. Ferritstab mit 60 Windungen HF-Litze geht für sowas gut.

Ach ja, wenn du gerade keine Ge-Dioden ergattern kannst: auch mit Schottky-Dioden kann man brauchbare Detektorversuche machen.
 
ok danke schon mal, ich habe im moment noch 2 andere Dioden zur Auswahl: BZY 88 C12 und IN 40 628, ich denke dass sind beides Silicium Dioden... Wären die evtl trotzdem für ein Detektorradio geeignet? Ich finde zu diesen Spezifikationen leider im Moment nicht wirklich viel im Internet... vlt könnt ihr mir ja weiterhelfen...

Viele Grüße
simon137
 
Ich würde sagen, das wird so nichts. Die Spule erscheint mir für Kurzwelle deutlich zu groß. Und die Abstimmung mit dem Schleifkontakt wird auch nichts, weil auf Kurzwelle die Sender sehr dicht beieinander liegen. Von dem Gefummel mit den festgezwirbelten Drähten ganz abgesehen (das sollte verlötet werden).

Du könntest versuchen, die Silizium-Diode mit Vorspannung zu betreiben, so wie hier. Besorge dir noch einen 500-pF-Drehkondensator und probiere als Spule mal ca. 15-25 Windungen auf einem Spulenkörper mit 1 cm Durchmesser. Zum Thema Spulen und Drehkondensatoren hier noch eine sehr hilfreiche Seite.
Da kannst du ganz genau ausrechnen, welche Spulen und Kondensatoren du für welchen Wellenbereich brauchst.

Und wenn das mit dem Detektor überhaupt nicht klappen sollte und es ein klein wenig komplizierter sein darf, würde ich dir mal diese Audion-Schaltung von Herrn Kainka empfehlen. Die habe ich leicht abgewandelt schon einmal aufgebaut und mit relativ kurzer Antenne um die 20 Sender empfangen. (Leider kann ich momentan keinen Testbericht abgeben, da die Schaltung wieder demontiert ist.)

Viel Erfolg!

Ergänzung: Mittelwelle würde ich nicht empfehlen. Es gibt kaum noch Sender in Deutschland und die Spulenwickelei ist viel nerviger als für Kurzwelle. Das frustriert nur. Und starke Sender gibt es auf Kurzwelle auf jeden Fall. Radio China International findet man garantiert früher oder später.;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielen Dank, Ich werde mir die Seite mal anschauen. Das Ganze ist noch nicht verlötet weil es als Testaufbau gedacht war, hätte ich es verlötet und es würde dann nicht funktionieren, wär das schlecht ^^ Das mit der Vorspannung bei der Silizium Diode erscheint mir schon wieder etwas kompliziert für so ein "einfaches" Radio. Bezüglich des Abnehmers, soll ich da dann evtl einfach die Spule irgendwo in der Mitte auf gut glück anzapfen?

Auf Mittelwelle wollte ich sowieso nicht gehen, das kann mein normales Radio auch ^^ außerdem gibts da wie schon gesagt nur noch wenige Sender, mich interessiert speziell die KW.

Viele Grüße
simon137
 
Edit:

Auf der Seite steht zwar viel hilfreiches, und auch wie viele Windungen man für MW und UKW brauchen würde, allerdings finde ich nichts vergleichbares zur KW... Kann mir jemand sagen wie viel Induktivität eine derartige Spule besitzen muss, dann könnte ich es mir selbst ausrechnen. Ich habe 0,8mm Kupferlackdraht auf einer leeren Klopapierrolle mit 40mm Durchmesser. Und kann ich die Spule auch auf einen Plastikkörper wickeln, ist das besser oder schlechter als eine Klopapierrolle?
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe noch mal im Netz gesucht und hier den vielleicht vollständigsten Beitrag zum Thema Detektor gefunden. Um auf der Kurzwelle zu Empfangen würde ich eine Audion Schaltung vorschlagen. Mit einem Audion ist es ausser AM auch möglich Telegrafie und SSB Signale zu empfangen.
 
Jogis Röhrenbude wollte ich auch gerade vorschlagen, allerdings mit diesem Detektor. Das dürfte so ziemlich das Einfachst-Mögliche sein. Da siehst du auch, wie das aufgebaut wird. Anstelle des 2000-Ohm-Kopfhörers kommt der Kristallhörer und parallel dazu noch ein Widerstand. (10 kOhm? Wert weiß ich gerade nicht auswendig. Edit 3 --> 68 kOhm)

Edit: Da gibt es wohl Probleme mit dem Link. Also diese Seite meine ich:
http://www.jogis-roehrenbude.de/Detektor/KW-Detektor/KW-Detektor.htm

Aber wie gesagt: Einen Drehkondensator musst du dir noch besorgen. Vielleicht von ebay oder aus einem alten Radio ausschlachten oder vielleicht schenkt dir hier jemand einen? (Ich habe leider keinen über.)

Die Spule und den Drehkondensator kannst du dann auch für Experimente mit Audion-Schaltungen weiternutzen. Also eine sinnvolle Investition.

Edit 2: Hier noch ein paar mehr Vorschläge für Detektorschaltungen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke, auf die von euch vorgeschlagene Seite von jogis röhrenbude, bin ich auch schon gestoßen, nur habe ich im Moment außer ein paar Siliziumdioden eigentlich so gut wie keine elektronischen Bauteile zuhause ^^ Also sowas wie Kondensatoren oder Widerstände... Ich werd da demnächst mal wieder meinen Vorrat auffüllen müssen... Dann kann ich mir auch gleich nen Drehkondensator besorgen...
 
Noch ne kurze Frage warum genau ein 68kOhm Widerstand? Ich hab des mal so eingezeichnet wie ichs verstanden habe, du hast ja gesagt parallel. Stimmt das dann so? Und kann ich die angegebene Diode nehmen, also die BAT48 oder gibts da bessere?
http://www.conrad.de/ce/de/product/...IF-02-A-Spannung-U-40-V?queryFromSuggest=true
http://www.conrad.de/ce/de/product/...IF-02-A-Spannung-U-40-V?queryFromSuggest=true
Edit: Noch eine Frage zu dem 1 nF Kondensator, welchen muss ich da nehmen, Keramik, Folie, Elektrolyth oder was ganz was anderes?
 

Anhänge

  • KW-Det - Kopie.gif
    KW-Det - Kopie.gif
    5,3 KB · Aufrufe: 9
Zuletzt bearbeitet:
Noch ne kurze Frage warum genau ein 68kOhm Widerstand?
Das müssen dir die Elektroniker hier genauer erklären. Ich meine, mit dem Kristallhörer kommt kein geschlossener Stromkreis zustande. Deshalb der Widerstand. In legasthenix' Link sind auch andere Werte dafür angegeben. Scheint also nicht kritisch zu sein.

Ich hab des mal so eingezeichnet wie ichs verstanden habe, du hast ja gesagt parallel. Stimmt das dann so? Und kann ich die angegebene Diode nehmen, also die BAT48 oder gibts da bessere?
http://www.conrad.de/ce/de/product/...IF-02-A-Spannung-U-40-V?queryFromSuggest=true
Müsste so gehen. Vielleicht funktioniert es auch ohne Kondensator und/oder Widerstand. Da musst du dann mal experimentieren. Mal Bauteile weglassen oder andere Werte probieren...
Zu Dioden: Man liest von Germaniumdioden, dass die am Besten funktionieren sollen.
Edit: Noch eine Frage zu dem 1 nF Kondensator, welchen muss ich da nehmen, Keramik, Folie, Elektrolyth oder was ganz was anderes?
Elektrolyt jedenfalls nicht. Ansonsten würde ich meinen, dass das an der Stelle egal ist.

Übrigens: Bist du sicher, dass dein Hörer ein Kristallhörer ist? Es gibt auch andere Hörer, die so aussehen, aber ungeeignet sind.
 
ja Germaniumdioden sind die besten, aber die bekommt man fast nichtmehr, ich meinte jetzt ob es Unterschiede gibt z.B. zwischen den Schottky Dioden BAT48 oder BAT43.

Bei meinem Kopfhörer bin ich nicht 100% sicher deshalb werd ich mir diesen hier bei Conrad bestellen, aber danke für den Hinweis.

Edit: Noch eine Frage hat es denselben Effekt wenn ich einen 68 kOhm Widerstand besorge, wie wenn ich 6*10kOhm und 8*1kOhm Wiederstände in Reihe schalte? nur rein theoretisch...
 
Zuletzt bearbeitet:
ja Germaniumdioden sind die besten, aber die bekommt man fast nichtmehr, ich meinte jetzt ob es Unterschiede gibt z.B. zwischen den Schottky Dioden BAT48 oder BAT43.
Das müssen andere sagen. So genau habe ich mich nicht damit beschäftigt. Aber ich habe gesehen, Conrad hat auch eine Germaniumdiode im Angebot.

Edit: Noch eine Frage hat es denselben Effekt wenn ich einen 68 kOhm Widerstand besorge, wie wenn ich 6*10kOhm und 8*1kOhm Wiederstände in Reihe schalte? nur rein theoretisch...
Ja, das ist dasselbe.
 
Wie bereits erwähnt - Ge-Dioden sind für einfache Detektoren die am besten geeigneten, HF-tauglich und geringe Sperrspannung. In der Bucht bekommt man 'nen 10er Streifen AA119 o. ä. für 2 EUR oder so. Der 1-nF-Kondensator kann eine einfache Keramikscheibe sein, Größe ist unkritisch, dient nur dazu, restliche HF hinter dem Detektor nach Masse kurzzuschließen, so dass von der gleichgerichteten HF nur noch die NF-Hüllkurve übrig bleibt. HF hat auf dem Hörer nichts zu suchen, könnte zu Verzerrungen führen. Der 68k-Widerstand kann auch weggelassen werden; ich vermute mal, mit dem sollen Überspannungen vor dem hochohmigen Ohrhörer mit kleinstem Strom abgeführt werden. Wer mal an einen 20 m langen Draht gefasst hat, der bei feuchtem Wetter draußen hängt, kennt das Gefühl ;) . Die dabei auftretenden Spannungen im kV-Bereich können den 1 nF schon gefährlich aufladen, der 68 kOhm entlädt diesen. Bei deiner Indoor-Antenne besteht da aber wohl keine Gefahr.

Noch zu deiner Frage nach dem Spulenkörper: hier gilt bei KW nur "je größer der Durchmesser, desto besser die Güte". Will sagen: die Trennschärfe wird besser. Jedoch bei einer einfachen Pappe (Klorolle) wird das Ganze nicht besonders frequenzstabil. Wenn du ähnlichen Durchmesser als festes Kunststoffrohr findest (Baumarkt, Abwasserrohr), wäre das super. Wenn du ein wenig investieren willst, besorg dir einen Amidon-Eisenpulver-Ringkern T-50-2. Den mit bummelig 10 - 15 Windungen CuL-Draht bewickeln, dann bist du mit einem 100-pF-Drehko zwischen 49 m und 19 m auf der richtigen Spur.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also gut, danke erstmal für die Ausführliche Erklärung, ich hab mir den Kondensator den Widerstand und die Ge und 2 Schottky Dioden bei Conrad bestellt.

Ich habe jetzt diese Spule auf einer Plasikrolle von Conrad gewickelt: Durchmesser = 26mm, Länge = ca. 15mm und 13 Windungen mit Cul 0,8mm welchen Drehkondensator würde ich da brauchen um so wie du gesagt hast so im 49 bis 19m Bereich zu sein? Also wie viel pF? Würde da der evtl gehen oder ist der ungeeinet?
 
Die Online-Rechner auf B. Kainkas Seite hast du schon ausprobiert? Egal, ich bin mal so nett und tippe das für dich ein: Deine Spule müsste demnach eine Induktivität von 7,616 µH haben. Mit deinem vorgeschlagenen Drehkondensator (10 bis 570 pF Kapazität) könntest du zwischen 2415,5 kHz und 18237 kHz abstimmen, also die Bänder 90 m bis 16 m (siehe hier). Wenn ich jetzt Mist erzählt habe, korrigiert mich.

Dein Drehkondensator ist, wie du siehst, also theoretisch geeignet. Ich würde allerdings eher so einen empfehlen (nur als Beispiel). Das Untersetzungsgetriebe ist gerade auf Kurzwelle eine große Hilfe. Aber Vorsicht: Diese alten Drehkos können manchmal schwergängig sein, wenn das Schmiermittel verhärtet ist. Bitte nicht hinterher bei mir beschweren, ja?;)
 
Oh, ich hab des schonmal ausgerechnet, dachte aber dass das nicht stimmen kann, weil die Induktivität so gering war, wollte nur auf Nummer Sicher gehen, danke trotzdem ^^

Eine Frage noch... Der Drehko den du mir empfohlen hast als beispiel hat ja 2 x 320 pF was bedeutet das denn dann genau, heißt dass das ich nur ca. im 90m (3223,9 kHz) Band bin oder kann ich damit auch weiter rauf oder runter?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kapazität ist einstellbar, das ist ja der Witz an der Sache. Deshalb der Name "Dreh"kondensator. Also maximal 320 pF und minimal, keine Ahnung, vielleicht 20 pF. Oder bei Parallelschaltung maximal 640 pF.
 
ja das es einstellbar is war mir klar ^^, hab mich vlt etwas falsch ausgedrückt, wollte wissen ob das ein Minimal oder Maximalwert ist...
Das heißt es is ein Max-Wert und ich komm fast soweit runter wie ich will?
 
Olvins Drehko-Vorschlag ist gut, das Untersetzungsgetriebe wirst du zu schätzen lernen. Achte darauf, dass du beim Aufbau den Drehko "richtig rum" einbaust. Elektrisch gesehen ist es natürlich vollkommen egal, wie herum ein Kondensator betrieben wird - aaaaber: das Rotorpaket (das ja mit dem Drehknopf verbunden ist) sollte immer an Masse angeschlossen sein, sonst verstimmst du bei jeder Berührung den ganzen Kreis. Bei dem Doppeldrehko bietet es sich geradezu an, das eine Statorpaket an das eine und das andere Statorpaket an das andere Ende anzuschließen - da ist es dann tatsächlich egal, wie herum. Das Rotorpaket überhaupt nicht anschließen - dieses verbindet dann kapazitiv beim Hineindrehen die beiden Statorpakete und du hast keine Probleme mit Verstimmen beim Berühren. Du hast dann zwar effektiv nur noch knapp 300 pF zur Verfügung, aber die detektortauglichen starken Sender gibts eh nur zwischen 41 und 19 m (7 - 15 MHz). Da kommst du mit 300 pF allemal hin. Aber da wirst du noch viel Spaß beim Experimentieren haben. Bandspreizung mit Reihenkondensatoren usw. usf.

Spannend ist es übrigens auch, statt der Spule einen großen Ring (Durchmesser 1,20 m oder je nachdem, wieviel Platz du hast) aus steifem Draht zu biegen und diesen direkt an den Drehko anzulöten. Damit hast du eine so genannte Magnetantenne mit sehr guter Selektivität - und wenn du das Ganze drehbar aufbaust/aufhängst/aufstellst, hast du sogar eine gewisse Richtwirkung, kannst den empfangenen Sender lautstärkemäßig optimieren und Hausstörungen (Computer, TV, Schaltnetzteile) wirksam ausblenden. Das geht auf KW recht gut. Mit deiner Zimmer-Drahtantenne wirst du vermutlich überall ein leichtes Brummen hören - immerhin schon mal ein erstes Indiz, dass dein Detektor im Prinzip funktioniert.

Eine solche Magnetantenne nutze ich übrigens selber aus genannten Vorteilen - und kann damit btw zwischen 7 und 21 MHz immerhin mit 20 Watt sogar senden, ohne das der Drehko Funken sprüht ;)
 
Bei dem Doppeldrehko bietet es sich geradezu an, das eine Statorpaket an das eine und das andere Statorpaket an das andere Ende anzuschließen - da ist es dann tatsächlich egal, wie herum. Das Rotorpaket überhaupt nicht anschließen - dieses verbindet dann kapazitiv beim Hineindrehen die beiden Statorpakete und du hast keine Probleme mit Verstimmen beim Berühren.
Das habe ich ja noch nie gehört. Sehr interessant, hier lerne ich auch noch dazu.
 
Also erstmal vielen Dank für die Ausführliche Antwort. Ich glaub ich hab sogar verstanden wie ich den Drehko anschließen muss :D Dann werd ich mir warscheinlich den bestellen den Olvin vorgeschlagen hat. wie siehts dann da mit dem minimalwert aus? Also bei dem 320pF Kondensator...
 
Irgendwas zwischen 10 und 20 pF - weniger ist auch relativ sinnfrei, denn ein Schwingkreis mit nur L und fast kein C hat keine brauchbare Kreisgüte mehr.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben