In Kürze startet der Podcast „Adieu Radio – Podcast zum langsamen Tod eines alten Freundes“ mit den Herren Matthias Matuschik und Sven Häberle.
Siehe dazu nebenstehenden Link: https://www.radioszene.de/158624/adieu-radio-podcast.html
Ich zitiere aus obigen Bericht einen kurzen Abschnitt:
„Beide (Matuschik und Häberle; Anm.) machen seit 25 Jahren und länger leidenschaftlich gerne Radio – müssen aber auch feststellen, dass das Medium selbst immer leidenschaftsloser wird. Woran liegt es? Welcher Fehler machen wir? Wie hoch ist der Elfenbeinturm mittlerweile, in dem wir in betulicher Selbstgefälligkeit agieren? Und wie könnten zukünftige Programme gestaltet sein, um auch im Jahr 2022 eine Relevanz zu haben?“
-Zitat Ende-
Fachleute debattieren ja bereits seit Jahren, wie das Radio der Zukunft aussehen könnte. Eines ist meiner Meinung nach aber klar: Die zuletzt an den Start gegangenen Radiosender wie z.B. das Frauenradio FEMOTION, das Kreuzfahrer-Radio AIDA, das Autofahrer-Radio namens dpd Driver‘s Radio, weiters noch die Antenne NRW und 80s80s MV, die man alle getrost als „etwas seltsam“ bezeichnen kann, verkörpern ganz sicher nicht die Zukunft des Radios.
Natürlich haben sich auch die Hörergewohnheiten in den letzten Jahren sehr verändert, so dass rein theoretisch niemand mehr auf lineares Radio angewiesen ist in Zeiten von Audiotheken, 7-Tage-rückwärts-Funktion, Streamingdiensten wie Spotify und zig-tausenden Podcasts.
Ich möchte den Start des obgenannten, sicher sehr interessanten Podcasts als Anlass nehmen, um auch hier in den Radioforen zur Diskussion aufzurufen, wie das lineare Radio der Zukunft aussehen könnte/sollte bzw. ob selbiges überhaupt noch eine Zukunft hat.
Siehe dazu nebenstehenden Link: https://www.radioszene.de/158624/adieu-radio-podcast.html
Ich zitiere aus obigen Bericht einen kurzen Abschnitt:
„Beide (Matuschik und Häberle; Anm.) machen seit 25 Jahren und länger leidenschaftlich gerne Radio – müssen aber auch feststellen, dass das Medium selbst immer leidenschaftsloser wird. Woran liegt es? Welcher Fehler machen wir? Wie hoch ist der Elfenbeinturm mittlerweile, in dem wir in betulicher Selbstgefälligkeit agieren? Und wie könnten zukünftige Programme gestaltet sein, um auch im Jahr 2022 eine Relevanz zu haben?“
-Zitat Ende-
Fachleute debattieren ja bereits seit Jahren, wie das Radio der Zukunft aussehen könnte. Eines ist meiner Meinung nach aber klar: Die zuletzt an den Start gegangenen Radiosender wie z.B. das Frauenradio FEMOTION, das Kreuzfahrer-Radio AIDA, das Autofahrer-Radio namens dpd Driver‘s Radio, weiters noch die Antenne NRW und 80s80s MV, die man alle getrost als „etwas seltsam“ bezeichnen kann, verkörpern ganz sicher nicht die Zukunft des Radios.
Natürlich haben sich auch die Hörergewohnheiten in den letzten Jahren sehr verändert, so dass rein theoretisch niemand mehr auf lineares Radio angewiesen ist in Zeiten von Audiotheken, 7-Tage-rückwärts-Funktion, Streamingdiensten wie Spotify und zig-tausenden Podcasts.
Ich möchte den Start des obgenannten, sicher sehr interessanten Podcasts als Anlass nehmen, um auch hier in den Radioforen zur Diskussion aufzurufen, wie das lineare Radio der Zukunft aussehen könnte/sollte bzw. ob selbiges überhaupt noch eine Zukunft hat.
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