Eigenes kleines Radiostudio

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Das Mikro wird sowieso meist Verschoben, da der Ständer etwas klein ist! Deshalbt bringt das wohl nicht viel, aber danke für den Tipp!
 
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Hallo dann möchte ich euch mein Sendestudio vorstellen. Zur Zeit noch alles im Büro untergebracht. Aber werde wahrscheinlich wandern auf den Dachboden da ist etwas mehr Platz.

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Buero3.jpg


Naja ist alles noch etwas in den Kinderschuhen.

Technik

Behringer DX1000
American DJ 400
Mirko noch ein Behringer uraltteil. (soll aber was besseres werden)
Eine ZECK 402 (alt aber ausreichend)
2 Boxen Marke eigenbau
Rechner Pentum 4 2,4 Ghz, 1 GB Ram, 80 + 400 GB HDD, 1 x TFT 19" und 1 mal Röhre 17 " 2 Soundkarten
Laptop Pentum 1,8 ghz, 1 gb Ram, 120 GB HDD

Das schlimme ist bei uns gibts nur DSL 1000 was das Webradio senden mit Cam nicht immer einfach macht.

Gruß David

PS ohne Aschenbecher bin Nichtraucher
 
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Aha, da kommen wir der Sache schon näher. Aber solange Du solche Vorbilder hast wie Du uns hier schon gezeigt hast, sehe ich da gute Chancen. Wenngleich ich mich an Deiner Stelle nicht an den Mikros, den Ständern, den Kopfhörern und der Sendeablaufsteuerung orientieren würde, aber ein bißchen Individualismus darf ja durchaus sein.

Übrigens, was mir immer wieder auffällt, wenn ich mir die Bilder hier angucke: viele scheinen ja echt einen Narren an Lampen gefressen zu haben. Schade nur, daß einige "Studios" mehr nach Kleindisco aussehen als nach ernstzunehmendendem Radio- oder Produktionsstudio. Licht ist sicher OK, aber bitte durchdacht.
Ich selbst habe mich in meinem Studio von weißen Neonröhren wieder verabschiedet und bin - aller Energiesparappelle zum Trotz - zur guten alten Glühbirne zurückgekehrt, die macht für meinen Geschmack immer noch das schönste Licht.
Auf dem Bild eines norwegischen Studios (ich glaube, es war vom NRK, aber ich bin mir nicht mehr sicher) habe ich mal gesehen, daß die etwas höher als in Augenhöhe Neonröhren an den Wänden hatten, allerdings nach vorne verdeckt, so daß das Licht nur oben und unten an der Wand entlang heraustrat. Das Schöne daran: das Licht war blau. Als Effekt eingesetzt (und nicht als primäre Raumbeleuchtung) sah das super aus. Ich habe mich mal mit einem Lampenverkäufer unterhalten, der mir sagte: "Das beste Licht haben Sie dann, wenn die eigentliche Lichtquelle nicht sichtbar ist." Vielleicht dient das ja dem ein oder anderen als Inspiration. Ich würde mich über Bilder freuen.
 
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@ Radiowaves

Ist ein TLM 103

Hallt kaum, hab das Mikro i.d.R. auf dem großen Stativ (teilweise auf dem 2. Bild zu erkennen). Dahinter habe ich einen Absorber.

@ Gelb

Wieso orientiern?
Wenn ich amtliche Ergebnisse möchte, brauche ich amtliche Technik.
Die Sendeablaufsteuerung ist nur Spielzeug, ich produziere eigentlich mehr.
 
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Übrigens, was mir immer wieder auffällt, wenn ich mir die Bilder hier angucke: viele scheinen ja echt einen Narren an Lampen gefressen zu haben. Schade nur, daß einige "Studios" mehr nach Kleindisco aussehen als nach ernstzunehmendendem Radio- oder Produktionsstudio. Licht ist sicher OK, aber bitte durchdacht.
Ich selbst habe mich in meinem Studio von weißen Neonröhren wieder verabschiedet und bin - aller Energiesparappelle zum Trotz - zur guten alten Glühbirne zurückgekehrt, die macht für meinen Geschmack immer noch das schönste Licht.

Ich empfehle da Kompaktleuchtstofflampen (auch bekannt als Energiesparlampen) bzw. je nach benötigter Lichtmenge Leuchtstoffröhren (oft fälschlich als Neonröhren bezeichnet) in der Lichtfarbe 827 und auf keinen Fall dieses Billigzeug in Lichtfarbe 25 (deren Deklaration mittlerweile veraltet und ungültig aber immer noch im (Einzel-)Handel anzutreffen ist).

Die Lichtfarbe 827 ist der Glühlampe am ehesten gleichzusetzen, Leuchtstoff hat allerdings eine weichere Lichtverteilung, was man durch besagte indirekte Beleuchtung noch verstärken kann. Ebenso sind die Farbwiedergabeeigenschaften bei besseren Leuchtstoffröhren heutzutage der Glühlampe weit voraus. Und natürlich sind sie Energiesparender und Langlebiger.

Fürs Klemmbrett gibt es mittlerweile LED-Leisten um das bisschen Papier mit 1W anzuleuchten, was dank der kalten Lichtfarbe von Weißen LEDs das Lesen bei schwacher Allgemeinbeleuchtung erleichtert. Alternativ gehen auch Halogenstrahler (nicht gleich das 500W-Teil ;)) welche ebenfalls ein sehr gutes Leselicht abgeben.

Eine durchdachte Lichtplanung dürfte allerdings Hobbyisten aufgrund mangelnder Finanzen kaum durchführen lassen...
 
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Mich dünkt, wir haben einen Lichtprofi unter uns, das freut mich. Da in meinem Studio demnächst ohnehin ein größerer Umbau ansteht, die konkrete Frage: was würdest Du lichtmäßig installieren? Wichtig ist vor allem, dir Arbeitsfläche (ca. 1x5 m) von oben zu beleuchten. Halogen und Neon scheidet aus, weil ich das zum Arbeiten grauenhaft finde. Ich bin eher ein Fan von vielen kleinen Lichtquellen statt von einer großen. Was würdest Du für ein Radiostudio vorschlagen?
Diese Frage ist durchaus auch in größerem Stil gemeint. Wenn ich mir die Beleuchtung in so manchem großen Radiostudio angucke, dann wünsche ich mir manches mal, hier wäre jemand an der Lichtplanung beteiligt gewesen, der etwas von seinem Fach versteht.
 
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Ein wichtiger Aspekt wäre die verwendung von Leuchtmitteln ohne Störquellen wie z.B. Transformatoren / Drosseln. Es gibt natürlich eine ganze Ecke von Niedervoltlampen die auch mit Transformatoren keine Störquelle darstellen. Solche befinden sich aber oft im oberen Preissegment, wobei es sicher einige Ausnahmen gibt.

Als wichtigste frage wäre sicher erst einmal:

WAS soll WIE angeleuchtet werden !?

Indirekt; Direkt; Objektbetont; werden Schatten o. Überleuchtungen an der richtigen Stelle vermieden ? ( z.B. Bildschirm <-> Manuskript )

Mit solchen fragen beschäftigt sich oft ein ganzer Berufszweig wie z.B. die Lichtdesigner.

Vor einigen Jahren habe ich Rücksprache mit einem Lichtexperten der Firma ERCO gehalten. Es ist meiner Meinung nach die wohl renomierteste Firma in diesem Segment ( ohne Schleichwerbung machen zu wollen ). In "fast" jedem großen Geschäft, Büro etc. befindet sich ein Lichtkonzept dieser Firma.

Ein "Teil" dieses Lichtkonzeptes liegt im 3-Phasen Schienensystem. Kurz zusammengefasst ist es ein System von Stromschienen welches an der Decke Montiert wird, und beliebig durch einklicken von Leuchtmittel "bestückt" werden kann.

So kann man gezielt das Licht dort installieren wo es hingehört. Ausserdem sagt "3-Phasen" bereits aus, das mehrere Stromleiter in der Schiene verlaufen. An den Lampen kann über Drehschalter eingestellt werden, über welche Phase sie Strom beziehen sollen. So können mehrere Lichtbilder über eine einzige Stromschiene entstehen.

Das ganze System gibt es auch als sogen. "Minirail", welches mit Niederspannung ( Trafo ) arbeitet.


Hier im Studio ist eine Kombination aus Halogen, sowie Leuchtstofftechnik zum Einsatz gekommen.

Die Hochvolthalogenstrahler ( bei uns Castor ) machen indirektes Punktförmiges Licht, welches für die Grundhelligkeit im Raum sorgt.

Mischpult bzw. der Arbeitsbereich wird durch "Fluter" mit warmen blendfreiem Leuchtstofflicht ausgestrahlt. Diese kann man zusätzlich durch Flügeltore ausrichten.


Die Kombination aus Hochvolthalogen & Leuchtstoff findet man oft in Studios. Wobei Leuchtstoffröhren früher oft in Wabenförmigen Deckenraster eingebaut wurden. Damals war die Philisophie auch eine andere -> Leuchtstoffröhren haben große Flächen meist Schattenfrei gut ausgeleuchtet. Aber "freundlich" hat es meist nicht ausgesehen.

Sicher ist es für den Privatanwender ein sehr teures System, aber ich wollte mal meine Erfahrungen bzw. Informationen dazu beitragen.

Gruß; CA
 
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Da in meinem Studio demnächst ohnehin ein größerer Umbau ansteht, die konkrete Frage: was würdest Du lichtmäßig installieren? Wichtig ist vor allem, dir Arbeitsfläche (ca. 1x5 m) von oben zu beleuchten. Halogen und Neon scheidet aus, weil ich das zum Arbeiten grauenhaft finde. Ich bin eher ein Fan von vielen kleinen Lichtquellen statt von einer großen. Was würdest Du für ein Radiostudio vorschlagen?

Fachtechnisch gesprochen gibt es keine vernünftige Allgemeinlösung ohne weitere Angaben zu haben. Raumgröße, verwendete Farben und Materialien, Anordnung des Arbeitsplatzes, persönliche Vorlieben und vieles mehr beeinflussen eine korrekte Lichtplanung. Sogar die Häufigkeit deiner Staubwedel-Benutzung.

Mich würde allerdings folgendes interessieren:

1.) Verwechselst du, wie die meisten, Neon mit Leuchtstoff? Neon wird heutzutage nahezu ausschließlich für Lichteffekte farbiger Natur verwendet. Nicht mehr für Allgemeinlicht.

2.) Was findest du an diesem Licht grauenhaft?
 
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1. Weiß ich nicht. Ich meine diese länglichen Röhren aus Glas, aus denen häßliches Licht kommt.
2. Kann ich nicht beschreiben. Mir ist das zu kalt, zu unnatürlich, und es wirft seltsame Schatten. Ich fühle mich wohler, wenn Licht aus Wolframdrähten den Raum erhellt. Deshalb käme mir für mein Studio auch keine Neon-/Leuchtstoffröhre an die Decke. Höchstens eine farbige zur Zierde, aber nicht als Arbeitslicht.
 
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Update
bei mir hat sich einiges getan.
Mitlerweile ist nichts mehr in einer Reihe angebracht sonder im Eck, bzw auf einen Eckschreibtisch.

Auch die Automationssoftware wurde endgültig auf mAirlist umgestellt.

Die Bilder dazu im Anhang.
 

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Ich meine diese länglichen Röhren aus Glas, aus denen häßliches Licht kommt. Mir ist das zu kalt, zu unnatürlich, und es wirft seltsame Schatten.

Wie oben bereits erwähnt gibt es Leuchtstoffröhren in unterschiedlichen Lichtfarben (verschiedene Gewichtung des Farbspektrums, wird technisch...) von denen 827 nahezu gleich der Glühlampe zu setzen ist von der spektralen Zusammensetzung. Kaltes Licht entstammt Röhren mit Farbcodes wie 25, 640 und solchem Müll ... das ist in der Tat hässliches Licht und wird von jedem vernünftigen Hersteller gerade mal für Keller und Lagerhäuser "empfohlen" (mit Einschränkungen).

Eine generelle Abneigung kann ich jedenfalls nicht nachvollziehen - alle mir bislang zu Ohren gekommenen Argumente gegen Leuchtstoff basieren auf Unwissenheit und/oder Irrglauben.

Und ich würde auch keine "Röhre an die Decke" hängen. Eher mehrere 5-11W KPLs 827 in Wandfluter ringsherum, indirekte Flächenbeleuchtung am Arbeitsplatz T5-Röhren 930, punktuelle Strahler Halogen (unter 20W) und/oder Bright White LEDs (1-5W) auf Lesebereich, Pult, andere Steuerungen. ggf. Lichtdecke T8-965 falls zuwenig Tageslicht vorhanden mit einer Konstantlichtregelung (10V-Dimm-Steuerung, elektronisch, Präsenzmelder mit KLR) und vorwählbarer Helligkeit (50-100 Lux Normalbetrieb, zur Präsentation des Studios und anderen Dingen bis 500lx).

Wenn du obigen Absatz nicht verstanden hast, hast du leider absolut keine Ahnung von Leuchtstoff und anderer moderner Beleuchtungstechnik. :)

Und letzten Endes muss eine Beleuchtung auch immer an die Umgebung angepasst sein. Raum, Farben, Möbel, Nutzung, Reinigungsintervall, gewünschte Stimmung, Tageslichteinfluss, Raumaufteilung...
 
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Hi das ist mein studio ich bin zwar erst 14 aber habe voll viel fun damit.
Ich würde mich über Verbesserungsvorschläge freuen

Christopher
 

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Wow Chris, sehr geil für 14! Woher hast du die Kohle, ich bin 13 und kann mir derzeit nichtmal ein Pult mit Fader leisten?
 
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Auch Start/Stop-Tasten und Faderstart-Ausgänge? Das wäre für Radio-Anwendungen wichtiger als so'n Motorfader-Schnickschnack *g*
 
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Motorfader sind eine der größten Mißerfindungen für ein Radiostudio. Ich weiß nicht, wieviele versaute Blenden schon auf das Konto der Motorfader gehen. Als Moderator und "Fahrer" weiß ich ja selbst am besten, wann ich welchen Regler hoch- oder runterziehen will, da brauche ich kein "denkendes" Mischpult. Einen wirklichen Mehrwert haben die Dinger jedenfalls nicht. Das wäre übrigens für mich auch der Hauptgrund, mich gegen ein Lawo zu entscheiden (oder gibt's die auch mit normalen Reglern?).

Yps hat vollkommen recht: Start/Stop-Tasten oder Faderstart oder beides ist wichtiger.
 
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Hier noch die Sachen die ich eingebaut habe

Pcs
1x Imac (mac os X 10.5 Leopard)
1x Dell Pc (Win Xp)
2x Dell Monitor

Software
Logic
Mairlist
Word
Itunes
uvm.

Mischpulte und Controller
1x M-Audio Projectmix I/O
1x Img Stage Line MPX 460

Cd-Player
Numark dual Cd-Player
Luxmann Cd-Player

Mikrophone
1x Tbone Sc 450
1x Img Stage Line EDM 950
2x IMG Stage Line Dm 3200

Kopfhörer
1x Sennheiser Funkkopfhörer
2x Sony Kopfhörer

Verstärker
Denon
Behringer Kopfhörerverstärker

Monitorboxen
2x Sony Passiv Boxen

Equalizer
Behringer Ultragraph Pro

Sonstige Zubehör
Mikrophone Schwenkarm
K&M Popschutz
D-link Ethernet Broadband Router
Img Stage Line Signal Splitter (aus einem Mic Signal mach 4)
 
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[...] Die Wände sind bestückt mit stoffüberzogenen Platten aus einem Kunststoffschaum. Es reicht um einen hallarmen Effekt zu erzielen.

Wieder was gelernt in den Foren.

Soeben 2 Schaumstoffmatrazen mit Spannbetttuch ueberzogen hinter dem SF-Platz aufgestellt - rein experimentell versteht sich. Akustik ueberzeugt. Einfache Mittel - praktische Loesung.

PS: Mikro beim Test uebrigens ein Ossi Gefell. Bestimmt liegen solche auch noch im Fundus des rbb. Flagge zeigen gegenueber den USA!
 
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