AW: Formate - ja oder nein? Fluch oder Segen?
Mehr muss man dazu nicht sagen. Aus jedem Album eines Interpreten wird
doch im Schnitt maximal ein Drittel dessen gespielt, was vorhanden ist und
dabei ist nicht selten locker die Hälfte gut radiotauglich.
Früher dachte ich, es müsste doch im Sinne der Verkaufszahlen und somit
der ach so armen und geschundenen Musikindustrie sein, wenn Radio dem
Hörer zeigt, was die Künstler noch so drauf haben.
Die Praxis der letzten Jahre zeigt aber eindeutig, dass das niemanden wirklich
interessiert - weder Hörer noch Musikindustrie. Es reicht, einen hitverdächtigen
Titel in die Chats zu stopfen und ihn anschließend so totzuleiern, dass man
als Moderator fast sein Frühstück übers Pult speit.
Das muss aber nicht sein, denn man büßt kaum Hörer ein, nur weil man öfter
mal etwas anderes spielt - und sei es die eine oder andere B-Seite.
Alleinstellungsmerkmale:
Eine Vielzahl von Möglichkeiten....
a) Man berücksichtigt nicht nur die gängigen Hits und Ex-Hits von Künstlern / Interpreten, sondern nimmt andere Titel.
Mehr muss man dazu nicht sagen. Aus jedem Album eines Interpreten wird
doch im Schnitt maximal ein Drittel dessen gespielt, was vorhanden ist und
dabei ist nicht selten locker die Hälfte gut radiotauglich.
Früher dachte ich, es müsste doch im Sinne der Verkaufszahlen und somit
der ach so armen und geschundenen Musikindustrie sein, wenn Radio dem
Hörer zeigt, was die Künstler noch so drauf haben.
Die Praxis der letzten Jahre zeigt aber eindeutig, dass das niemanden wirklich
interessiert - weder Hörer noch Musikindustrie. Es reicht, einen hitverdächtigen
Titel in die Chats zu stopfen und ihn anschließend so totzuleiern, dass man
als Moderator fast sein Frühstück übers Pult speit.
Das muss aber nicht sein, denn man büßt kaum Hörer ein, nur weil man öfter
mal etwas anderes spielt - und sei es die eine oder andere B-Seite.