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Nette Umschreibung für Brummer mit Overspill.Ist halt eine Bombenfrequenz von einem Bombenstandort.
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Nette Umschreibung für Brummer mit Overspill.Ist halt eine Bombenfrequenz von einem Bombenstandort.
Abgesehen vom Brocken strahlen die überwiegend in die tiefste Provinz.Radio SAW, 89.0 RTL, Antenne NDS/ffn, Antenne Thüringen, 80s80s MV.
Sehr viele Privatfunker haben auch 100KW Sender in Betrieb, [...] 89.0 RTL
80s80s MV
Ähnlich lukrativ dürfte noch die 100,4 von der Hornisgrinde sein
Das stimmt. Im Taunus bekommt man die noch sehr gut. Also ich war jetzt mehrfach in Eppstein und da geht die 101,9 MHz ohne Störungen. Jetzt aber echt zurück zu FFH.Nicht zu unterschätzen dürften auch die 101.9 von Antenne Bayern vom Heidelstein (Abdeckung von halb Hessen)
Das war eh nichts Halbes und nichts Ganzes, dadurch dass man sie nur im Nordhessenmux verbreitet hat. Die hätten eigentlich besser für den Rhein-Main-Süd-Mux gepasst oder eben hessenweit auf beiden Kanälen. Speziell der urban-lastige "BlackBeats" Kanal von planet radio hätte wunderbar in eine Metropole wie Frankfurt gepasst. Bemüht hat man sich aber nie.Zusatzprogramme
Nach Beats Radio dann auch ein Black Beat Programm wäre hier im ganzen Rhein-Main-Gebiet sehr sinnvoll gewesen. Eine tolle Idee und mal was anderes als Rock Pop und Oldies.Das war eh nichts Halbes und nichts Ganzes, dadurch dass man sie nur im Nordhessenmux verbreitet hat. Die hätten eigentlich besser für den Rhein-Main-Süd-Mux gepasst oder eben hessenweit auf beiden Kanälen. Speziell der urban-lastige "BlackBeats" Kanal von planet radio hätte wunderbar in eine Metropole wie Frankfurt gepasst. Bemüht hat man sich aber nie.
Dann wäre allerdings auch die Lizenz hinfällig, oder?Die goldenen Werbejahre sind vorbei und es spricht überhaupt nichts dagegen, sich aus allen linearen Verbreitungswegen zurückzuziehen.
Der Recyclinghof hat auch zwischen den Feiertagen geöffnet. Voriges Jahr fand ich oben auf der Kiste mit dem Kleinelektro-Schrott auch gleich ein DVB-Kabelradio. Verkaufen kann man kaum was. Ich habe hier auch noch nen 43 cm breiten HD+-zertifizierten Satreceiver mit 16-stelliger Programmnamenanzeige, der nach der Beendigung des ARD-Hörfunktransponders für mich wertlos geworden ist. Den habe ich nichtmal zum aktuellen Gegenwert der dazugehörigen, mit 12 Monaten geladenen, nie aktivierten HD+-Karte losbekommen.ihre nutzlos gewordenen Geräte umstellen oder verkaufen können.
Ah, danke für die Info. Ich hatte mich das vorhin tatsächlich gefragt, was jetzt wohl im Kabel zu hören ist. Ich habe hier in Marburg keins, aber weiß, dass zum Beispiel in Stuttgart Planet Radio digital eingespeist wird/wurde. Dann muss ich das mal im Auge behalten, wenn ich die nächsten Wochen über dort bin.So kommt es, dass man die Schleifen mit dem Abschalthinweis auch im Kabelnetz von Vodafone-KabelDeutschland (Netzknoten MA) zu hören bekommt.
Hömma, da bist Du jetzt aber schon ein bisschen sehr voreilig. UKW ist nach wie vor dominierend, was den Radiokonsum angeht und auch DAB+ ist nicht außer Acht zu lassen, der Anteil wächst in den letzten Jahren ja auch noch kontinuierlich. Klar, der des Streamings auch, aber die terrestrischen Empfangswege werden wohl noch eine ganze Weile brauchen, bis sie mal so weitgehend bedeutungslos geworden sind wie heute der Empfang über Satellit.Die goldenen Werbejahre sind vorbei und es spricht überhaupt nichts dagegen, sich aus allen linearen Verbreitungswegen zurückzuziehen. Die Abschaltung von leistungsschwachen Stadtsendern auf UKW ist dann der nächste, konsequente Schritt um Kosten und Energie zu sparen. Nur sollte man dann auch den Arsch in der Hose haben, zwei Wochen vorher damit an die Öffentlichkeit zu gehen, damit die wenigen verbliebenen Hörer ihre nutzlos gewordenen Geräte umstellen oder verkaufen können.
Das wäre eher von einem externen Anbieter interessant, der die Programme einfach kostenlos übernimmt und bei sich auf seinen Systemen verbreitet, ähnlich wie manche Kabelbetreiber diverse Sender einspeisen, die sie aber gar nicht einspeisen müssten und für deren Verbreitung sie auch nichts zahlen. Aber das ist eh sehr sehr tiefes Wunschdenken.Privatradio-Transponder
Interessanter Punkt. Planet radio (und Sky Radio, der Vorläufer von BOB!) hatten ihre Lizenzen doch damals als "private, bundesweit verbreitete Radioprogramme" bzw. "gemäß den Bestimmungen des Hessischen Privatrundfunkgesetzes (HPRG) bundesweit verbreitete Hörfunkprogramme" erhalten. Daran war auch die ADR-/Sat-Abstrahlung gekuppelt, die ja bekanntlich von beiden Programmen mittlerweile beendet wurde. Die Hinweisschleifen wurden übrigens mittlerweile abgeschaltet. Der Platz bleibt stumm.Dann wäre allerdings auch die Lizenz hinfällig, oder?
Im Falle von planet radio und harmony.fm verhält es sich nicht so. Die wurden als bundesweite Anbieter lizenziert. Nach damaligem Stand war die Sat-Verbreitung eine Auflage, um als bundesweiter Anbieter zu gelten. Internet-Streaming steckte noch in den Kinderschuhen. Bei FFH ist es freilich anders, da diese laut LPR das "einzige private landesweite Hörfunkvollprogramm Hessens" sind.Das ist eine kleine, nette Gefälligkeit interessierten Hörern außerhalb des terrestrischen Sendegebiets gegenüber,
(aus: Forschungsbericht zur Analyse der Programmleistung von Hit Radio FFH, Autoren: Hans-Jürgen Weiß, Joachim Trebbe und Thorsten Maurer - KoPäd Verlag, München, Dezember 1998. ISBN: 3-929061-75-9)Dem einzigen privaten landesweiten Hörfunkvollprogramm Hessens, Hit Radio FFH, kommt eine besondere Bedeutung für die politische Meinungsbildung, die Kulturvermittlung und die Lokalberichterstattung im Lande zu. Dementsprechend hat das Hörfunkprogramm nach dem Hessischen Privatrundfunkgesetz (HPRG) zu einer umfassenden Information beizutragen sowie der Bildung, Beratung und Unterhaltung zu dienen. Daneben fordert das HPRG vom Veranstalter des landesweiten Hörfunkvollprogramms eine besondere regionale Programmleistung, mit der über die politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Ereignisse in den Regionen Hessens berichtet werden soll.
Planet radio (und Sky Radio, der Vorläufer von BOB!) hatten ihre Lizenzen doch damals als "private, bundesweit verbreitete Radioprogramme" bzw. "gemäß den Bestimmungen des Hessischen Privatrundfunkgesetzes (HPRG) bundesweit verbreitete Hörfunkprogramme" erhalten.
Doch hätte man auf dem 12C Hessen-Süd. Genauso wie mit ebensolchen entsprechenden Anpassungen auf jeden der beiden NKLs Programmplätze jeweils zwei NKLs hätten dann dauerhaft (24/7/360) senden können. Wollte wohl jemand bei der LPR-Hessen (neu: Medienanstalt Hessen) nicht. Ebenso wie die Einrichtung eines 2. Mux mit z.b. nur 2-3 terrestrischen Senderstandorten = Rhein-Main-Mux abgelehnt wurde, auf die man dann u.a. auch alle NKLs in Südhessen hätte aufschalten können.Ähm, Kapazitäten sind endlich und an wenigen Orten in Deutschland ist das so problematisch wie in Rhein-Main, wo es leider immer noch keinen zweiten Mux gibt. Die NKLs, die halb- oder vierteljährlich wechseln, Sender mit nur 56 KBpS und so weiter, da kann FFH nicht wirklich viel machen. ....