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Da gebe ich Dir recht, man kann einen Diktator nur stürzen, wenn die Untergebenen das auch wirklich wollen und das schien mir bisher nicht der Fall. Alle haben sich privat über ihn ausgekotzt, aber keiner hatte den Arsch in der Hose, was zu sagen...
Klar, es gibt nen neuen Hörfunkdirektor.Aber irgendwas muss vorgefallen sein, denn schon Anfang des Jahres erreichte mich die Nachricht, dass S. irgeendwann zur Jahresmitte Geschichte ist.
Falls sich übrigens eine(r) fragen sollte, was der langjährige Daytime-Moderator Mitri Sirin macht-er moderiert heute Abend die Lokalzeit Duisburg des WDR Fernsehens (gerade zufällig entdeckt).
http://www.wdr.de/studio/duisburg/allgemein/redaktion/moderation/sirin_mitri.jhtml?bereich=lokalzeit
Täusche ich mich oder kann es sein, dass Jump jetzt noch progressiver ankommt, was die Musikauswahl angeht? Etwa 30 Prozent der gespielten Titel kann man dem Nu- oder Alternative Rock-Sektor ansiedeln. Die neue von Linkin Park ist ebenso dabei wie fast alles bekannte von Placebo. Auch an Billy Talent, My Chemical Romance oder Fall Out Boy wird nicht vorbeigehüpft.
http://www.mdr-werbung.de/index.php?id=972 schrieb:JUMP verjüngt sich auf 32,2 Jahre (vs. 32,6 Jahre).
...
JUMP gewinnt in der Kernzielgruppe 14 – 29 Jahre 1,7 % Hörer pro Durchschnittsstunde ...
Weil es jetzt endlich mal in einen Thread reinpasst: ist außer mir noch niemandem bei der Auflistung der Kabelfrequenzen auf der Internetseite von Radio 1 etwas aufgefallen?Was Figaro angeht: Man staunt tatsächlich, wer das so als geringstes Übel hört, weil alles andere als unerträglich empfunden wird. Darunter sind auch Leute, bei denen zu Hause (wo sie da rankommen) Radio Eins läuft.
Korrekt. Die Gesamtstrategie der MDR-Hörfunkwellen erschließt sich mir überhaupt nicht mehr. Es gibt Rentner- und Jugendprogramme, aber was ist mit den Leuten dazwischen? Die Mitte der Gesellschaft? Die sollen wohl Info und Figaro hören oder wie? Die Privaten können echt in die Hände klatschen vor Freude, sie bekommen die attraktivsten Zielgruppen vom MDR geschenkt. Die Zielgruppen selbst können sich unterdessen fragen, wofür sie Gebühren bezahlen ...
Weil es jetzt endlich mal in einen Thread reinpasst: ist außer mir noch niemandem bei der Auflistung der Kabelfrequenzen auf der Internetseite von Radio 1 etwas aufgefallen?
Man kann es auch anders sehen. Der MDR versucht gar nicht erst, den Privaten mit Gebührengeldern das Wasser abzugraben, sondern überlässt ihnen die "Kernkompetenzen" (Pop, Fun und Regionalinfos für die jüngere Hälfte der Bevölkerung). Damit bleibt den Mitteldeutschen die im Westen allgegenwärtige Doppelversorgung mit ÖR/privater Dudelbeschallung erspart. Ob man gleich zwei Jugendwellen braucht und dann auch noch so eine miserable wie Jump, ist allerdings mehr als fraglich.