radioforen.de Legendäre Foristen - wo sind sie hin?

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Und weil das so ist, setzt ihr euch alle mit diesem User regelmäßig auseinander.
Nun, es bleibt einem ja kaum was anderes übrig, wenn man regelmäßig in dieser Forenlandschaft unterwegs ist.
Euch ist hoffentlich schon bewusst, dass zwischen "so finde ich das" und "so ist es" eine ziemlich große Lücke klafft. Aber keine Angst, das ist völlig normal.
Ähm, ich stehe gerade ehrlich gesagt etwas auf dem Schlauch, worauf Du jetzt genau hinauswillst.
 
Ähm, ich stehe gerade ehrlich gesagt etwas auf dem Schlauch, worauf Du jetzt genau hinauswillst.
Das weiß er/sie/es glaube ich zumeist selbst nicht so recht, deshalb schenke ich den Beiträgen des besagten Users von vornherein überhaupt keine Beachtung, das wäre lediglich verschwendete Lese... äh, Lebenszeit!
 
Och, jetzt lass ihn doch mal erklären. Die Philosophieversuche, die er in solchen Situationen unternimmt, entbehren nämlich nicht selten einer gewissen Komik.
 
Die "Legendären Foristen" würden sich jedenfalls im Grab herumdrehen, wenn sie miterleben müssten, was in diesem (eigentlich) ihnen gewidmeten Faden für seltsame Schlachten geschlagen werden.
Es gibt auch legendäre Quengelköppe (wie Trump z. B.) die als Warnung häufig Erwähnung finden. So what?
 
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Ähm, ich stehe gerade ehrlich gesagt etwas auf dem Schlauch, worauf Du jetzt genau hinauswillst
Und ich verstehe nicht warum du auf dem Schlauch stehst, machts wirklich nicht Klick?
Ich kann ja gern noch weiter gehen. Ich erkenne in unserer Gesamtgesellschaft eine Art "Meinungssystem", dieses besteht aus einzelnen Strängen. Auf der einen Seite stehen Tatsachen/Fakten und auf der anderen Seite stehen die Meinungen dazu, die sich darauf bilden und auf die sich wiederum weitere Meinungen gebildet werden können. Diese Vorgänge sind nicht vermeidbar, da es in der Natur des Menschen liegt, sich äußern zu wollen und sich mit Themen zu befassen. Es ist ein bisschen wie eine große Mindmap ins Unendliche, vom Aufbau her fast mit den perfiden Schneeballsystemen vergleichbar, die es oft gibt, aber im Kern ist es etwas komplett anderes. Es lebt von der Kommunikation mit anderen, im Austausch und der Interaktion, ganz egal ob online oder im realen Leben. Dabei darf nicht außer Acht gelassen werden, dass Meinungen auch verdreht werden und variabel neu bezeichnet werden können. Und das sehen wir überall ganz deutlich, wie gern Fakten verdreht werden bishin zu eigenen Ideologien, die sich daraus entwickeln.
Das geht so schon seit wir Menschen sind, ist also ein essentieller Bestandteil unsere Gesellschaft und auch ein Stück weit völlig normal, sofern es nicht ins Extremistische abdriftet.
Deswegen find ich auch die Unterscheidung so wichtig, wenn man sagt, wie man etwas findet zwischen dem wie es wirklich ist. Stichwort Subjektivität vs Objektivität.
Das zu unterscheiden und zu erkennen ist tatsächlich oft nicht einfach, da geb ich Recht. Man sollte sich den (vermeintlichen oder auch nicht vermeintlichen) Fakt daher immer genaustens anschauen, wie subjektiv/objektiv ist der und aus welcher Quelle stammt er.
 
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Selten habe habe ich so dermaßen viel unsinnige Feststellungen, Erklärungen und darauf angeblich folgende Konsequenzen gelesen wie in #137. Eigentlich müsst man jeden Satz Wort für Wort auf Tatsächlichkeit klären, die hier einfach so postuliert wird. Das kann aus diesem Wust nicht gelingen. Am besten wäre, #137 als nicht geschrieben zu überspringen.
 
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