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Wie erwähnt, die Politik steht zum Glück hinter den UKW-Anbietern
Grundsätzlich habe ich nichts gegen diese Position einzuwenden, wenn in Deutschland lokale Multiplexe in Verbindung mit einer Plattformlizenzierung nach schweizerischem Vorbild möglich werden.Michael Fuhr schrieb:Ob sich DAB+ oder eine andere Technologie im Digitalbereich durchsetzen kann, oder ob der alte analoge UKW-Hörfunk auch in den kommenden zehn bis 20 Jahren den Ton angibt, sollen alleine der Markt und die Hörer entscheiden.
@ricochet
Die "findige Konkurrenz" von der Du sprichst, sehe ich nicht. Wen meinst Du damit?
Warte noch zwei, drei Jahre, dann darfst du den Scherbenhaufen bestaunen. Es ist kein Problem innerhalb kürzester Zeit ein Dutzend Musikstreams auf DAB aufzuschalten (einiges ist ja schon vorhanden, den VPRT bekümmert vor allem der DAB-Erfolg in Bayern).
Ansichtssache.Eine nette Idee! Musikstreams! Das ist aber kein Radio.
Ach, und das was die deutschen Shitdudler an "Wortbeiträgen" so bieten, nämlich Claimen, Schwafeln und die ewig gleichen Titel ansagen, das ist Radio? Allein für solch eine an Dreistigkeit kaum zu überbietende Aussage in Anbetracht der Tatsachen gönne ich Euch den Untergang von ganzem Herzen!Eine nette Idee! Musikstreams! Das ist aber kein Radio.
Nächster Punkt: Wirtschaftlichkeit.
Antworten?
Sicherlich Ansichtssache. Es scheint auch einen Bedarf für reine Musikstreams ohne Wort zu geben. Mein Fall ist das nicht und ich bin ebenfalls der Meinung: Radio ist das nicht. Es hat nur den Übertragungsweg mit ihm gemein.Eine nette Idee! Musikstreams! Das ist aber kein Radio.
Das könnte von einem Intendanten eines öffentlich-rechtlichen Senders kommen, stelle ich einfach mal so fest. Schließlich hält man sich dort ganz gern für "was besseres", obwohl einfach nur dem Privatfunk nachgegeifert wird. Siehe die "Service-" oder "Hitwellen", wie beispielsweise die dritten Programme (alternativ 1Live, etc.).Ach, und das was die deutschen Shitdudler an "Wortbeiträgen" so bieten, nämlich Claimen, Schwafeln und die ewig gleichen Titel ansagen, das ist Radio? Allein für solch eine an Dreistigkeit kaum zu überbietende Aussage in Anbetracht der Tatsachen gönne ich Euch den Untergang von ganzem Herzen!
Sehr richtig, erstens ist das eine kostspielige Angelegenheit, vor allem, wenn man noch einen UKW-Empfänger im Smartphone hat, zweitens ist das vielerorts auch technisch gar nicht möglich oder eine absolute Zumutung.Der Fehler ist zu glauben, daß man unbedingt Radio per Internet unterwegs hören muß. Dem ist nicht so.
Laut einer Statistik der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) liegt die Bundesrepublik in diesem Bereich auf Platz 27 von 34 Nationen
Was die deutschen Mobilfunkanbieter dringend brauchen ... ist ein ein gewaltiger Tritt in den Hintern.
Eigentlich ist die Breitstellung einer zeitgemäßen Internet-Infrastruktur eine notwendige Voraussetzung für zeitgemäßes Wirtschaften und damit in erster Linie eine öffentliche Aufgabe, die mit ausreichend Förderungen einhergehen sollte.