Los-Drahmas
Benutzer
Hallo,
auch wenn ich in einem anderen Thread schon gute Tipps bekommen habe, möchte ich noch einmal nachfragen.
Für Sprachaufnahmen stehe ich vor der Qual der Mikrofonwahl.
Da ich auf Apple Mac Book arbeite, und die interne on Board Soundkarte natürlich unbrauchbar ist, habe ich mir ein einfaches Focusrite Scarlet 2i2 zugelegt, zunächst mit dem Gedanken, den dort eingebauten Preamp nicht zu nutzen und mir einen besseren aber günstigen Externen zuzulegen.
An diesem wollte ich vorerst aus Budgetgründen ein Rode NT2 verwenden. Gerade habe ich mir die Sache aber noch mal überlegt. Lange Rode bzw. Rede kurzer Sinn: welche Möglichkeit haltet ihr für die Bessere.
Ich bin Anfänger mit einem tendenziell pathologischen Hang zu möglichst einwandfreier Qualität (im möglichen finanziellen Rahmen) . Da es ein Budget gibt, der Ausbau eines Sprecherraumes (anderer Thread) auch schon Geld kostet und ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt ohnehin noch nicht weiß, ob sich die Investition irgendwann mal bezahlt machen wird, will ich nicht unnötig viel ausgeben. (Brauner, Gefell und Neumann fallen damit schon mal weg.)
Wie ist das AKG im Vergleich zu den oben Genannten allgemein?
Wie stark muss man das 214er verstärken?
Ernst gemeinte Frage: wie ist es im Vergleich zum Rode NT2, das ich nicht unterschätzen würde?
Wie sind PlugIn Equalizer bzw. Kompressoren gegenüber analogen aus einem Preamp zu bewerten? Gibt's da generelle Nachteile?
Wäre für Ratschläge oder Verbesserungsvorschläge dankbar.
Danke und beste Grüße
auch wenn ich in einem anderen Thread schon gute Tipps bekommen habe, möchte ich noch einmal nachfragen.
Für Sprachaufnahmen stehe ich vor der Qual der Mikrofonwahl.
Da ich auf Apple Mac Book arbeite, und die interne on Board Soundkarte natürlich unbrauchbar ist, habe ich mir ein einfaches Focusrite Scarlet 2i2 zugelegt, zunächst mit dem Gedanken, den dort eingebauten Preamp nicht zu nutzen und mir einen besseren aber günstigen Externen zuzulegen.
An diesem wollte ich vorerst aus Budgetgründen ein Rode NT2 verwenden. Gerade habe ich mir die Sache aber noch mal überlegt. Lange Rode bzw. Rede kurzer Sinn: welche Möglichkeit haltet ihr für die Bessere.
Lösung 1)
Focusrite Scarlet nur als Interface (ohne Preamp) benutzen.
Günstigen Presonus Studio Channel Amp verwenden.
Rode NT2 als Mikrofon.
Später ggf. Mikro und Preamp schrittweise gegen Hochwertigeres austauschen.
Pro:
Analoger Equalizer und Kompressor.
Röhre, falls man mal experimentieren möchte.
Mikrofon mit umschaltbaren Charakteristiken.
Contra:
Preamp und Mikrofon aus der Einsteigerklasse (jedoch mit guten Bewertungen).
Kostet trotzdem mehr als Lösung 2).
Lösung 2)
Focusrite Scarlet vorerst auch als Preamp nutzen.
AKG C214 als Mikrofon.
Später besseren, externen Preamp dazu kaufen.
Mikrofon dafür heiraten und zunächst behalten.
Pro:
Mikrofon macht subjektiv betrachtet einen professionelleren Eindruck.
Zunächst günstiger als Lösung 1).
Contra:
Nur Preamp aus dem Interface.
Kein analoger Equalizer und Kompressor (dafür dann als Scarlett PlugIn im Logic vorhanden).
Keine Röhre.
Mikrofon nur Niere.
Ich bin Anfänger mit einem tendenziell pathologischen Hang zu möglichst einwandfreier Qualität (im möglichen finanziellen Rahmen) . Da es ein Budget gibt, der Ausbau eines Sprecherraumes (anderer Thread) auch schon Geld kostet und ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt ohnehin noch nicht weiß, ob sich die Investition irgendwann mal bezahlt machen wird, will ich nicht unnötig viel ausgeben. (Brauner, Gefell und Neumann fallen damit schon mal weg.)
Wie ist das AKG im Vergleich zu den oben Genannten allgemein?
Wie stark muss man das 214er verstärken?
Ernst gemeinte Frage: wie ist es im Vergleich zum Rode NT2, das ich nicht unterschätzen würde?
Wie sind PlugIn Equalizer bzw. Kompressoren gegenüber analogen aus einem Preamp zu bewerten? Gibt's da generelle Nachteile?
Wäre für Ratschläge oder Verbesserungsvorschläge dankbar.
Danke und beste Grüße