Musik der ARD-Landeswellen

RadioCleaner

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Die ARD-Landeswellen (NDR 1, Antenne Brandenburg, rbb 88.8, MDR, WDR 4, hr4, SWR4, BAYERN 1) unterscheiden sich deutlich von der Musik.

Vergleich: NDR 1 Niedersachsen. Hier laufen überwiegend Oldies, manchmal auch deutsche Musik oder aktuelleres. Für mich ganz erträglich. Bei Antenne Brandenburg vom rbb sieht mir das etwas häufiger aus und bei NDR 1 Radio MV sehr (hier läuft sogar das Safri Duo-Cover Cynical). Bei hr4 und SWR4 - da setzt man noch sehr auf Schlager und deutsche Musik, hier im Norden ist heute davon wenig zu spüren auf UKW.

Mein Favorit: hr4. Auch wenn das nicht mein Zeitalter ist, der Mix gefällt mir sehr gut. Der NDR könnte sich eine Scheibe davon abschneiden. Das schlimmste für mich ist NDR 1 Radio MV. Hier beginnt oft sogar die Stunde mit Liedern wie "Habit", "Save Your Tears" oder "Kiss Me", passt meiner Meinung nach nicht zu einer Landeswelle.

Fazit: Auf den 16 Wellen (nicht alle genannt) gibt es einen sehr heftigen Unterschied zwischen Schlager, Oldies und aktueller Musik.
 
hr4 und WDR 4, und wenn ich mich nicht täusche auch SWR4 (korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege) sind sogenannte Easy Listening Wellen, hier laufen überwiegend Schlager und Oldies, aber eine Nummer sachter. Und mir gefällts irgendwie :)
 
Die ARD-Landeswellen (NDR 1, Antenne Brandenburg, rbb 88.8, MDR, WDR 4, hr4, SWR4, BAYERN 1) unterscheiden sich deutlich von der Musik
Stimmt schon, zeigt aber auch, wie schwierig eine Einteilung der verschiedenen Programme ist.

Bei manchen Landesanstalten läuft Regionales eher im Programm für das "mittlere Alter" (also den Oldiewellen, siehe NDR), während bei anderen (HR-4 und SWR-4) das Regionale auf den "Seniorenwellen" versteckt ist.

Natürlich unterscheidet sich die Musik, wenn auch zusehends weniger: Zwischen SWR-1 und SWR-4 gibt es bei den internationalen Nummern - fast alles alte Schinken - keine großen Unterschiede. Ließe man Schlager- und Volksmusik weg, wären die Programme musikalisch fast austauschbar. Selbst wenn jetzt mancher, seine ganz spezifische Sortiermethode gebrauchend, irgendwas von 80ern oder 60ern behaupten würde.

Da liegt das Problem: Bei den Landeswellen, die eigentlich primär die breite Masse über das Geschehen im Lande informieren sollten, ist die Musik nicht nur viel zu wichtig, sie ist auch zu einseitig auf eine bestimmte Altersgruppe ausgerichtet.

Das liegt beim SWR z.B. wohl daran, dass man annimmt, nur ältere Hörer interessierten sich für Regionales und Lokales, während der Hörer im mittleren Alter ausschließlich und brennend daran interessiert sei, wie ein Pop-Liedchen von Abba oder Queen entstanden sei.
 
Ich tue mich ehrlich gesagt trotz "mehr Regionalität" sehr schwer WDR 4 überhaupt als Landeswelle einzuordnen, die echten regionalen Nachrichten hat WDR 2 und weitere Landesberichterstattung WDR 5, da haben nahezu alle anderen aufgezählten ein anderes Profil, zumal WDR 4 als einziges auch nicht als Landesprogramm an den Start gegangen ist.
 
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Wobei man dieses "Informationsleitwelle" ja schon vor einiger Zeit für WDR2 abgelegt hat. Man spricht selbst jetzt immer von "Familienwelle". Sieht man auch schön auf dem LinkedIn Profil von Jan-Malte Andresen. Seine erste Zeit bei WDR2 umschreibt er mit "Moderation von Sendungen mit hohem journalistischen Inhalt". Seine jetzige Zeit seit 2016 umschreibt er mit "Unterhaltung/Aktuelles".

WDR4 spielt überhaupt kein Schlager mehr. Das Motto lautet 80er und die größten Klassiker. Letzteres umfasst dann Hits der 70er bis heute. Allerdings beschränken sich die Jammersongs in letzter Zeit auf Bourani, Weiss und ein kleines bisschen Silbermond. Und selbst die werden weniger. Silbermond lief die letzte Woche gar nicht und Herr Weiss nur einmal am 30.11. Herr Forster und auch seine Ehefrau finden momentan gar nicht im Programm statt.
 
Müssen auf einer "Landeswelle" Oldies und/oder Schlager laufen? In welchem Vertrag wird das geregelt?
Müssen muss gar nichts. Aber wenn diese Titel schon auf NDR2 & N-Joy laufen, braucht das auf Radio MV kein Mensch ein drittes Mal. Es gibt soviel gute Musik.
Aber die Berater-Hamster-im-Laufrad-Playlist hat seit einiger Zeit einige neue Songs, sowie ein paar ungenießbare Jammer-Deutschpop-Titel im Gepäck.
Von Beratern empfohlen. Alles hingeklatscht & Null Radio-Leidenschaft. Oft ohne Infos. Je später der Abend, desto weniger die Moderation. ARD-Wir sind Eins. Dudelfunk vom Feinsten. Seelenlos durch den Tag! :thumbsdown:
 
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Der NDR würde dadurch Hörer an Ostseewelle verlieren. Sender aus Hamburg werden nicht so gehört.
Papperlapapp. Heißt im Umkehrschluss: Wenn der NDR nicht auf min. drei Massenwellen u.a. Songs von heute sendet, verliert er an die Ostseewelle mit einem Sender Hörer. :rolleyes: Merkste selber, oder?! PS: Es war einmal eine Zeit, da schielte der NDR nicht nach Quoten, sondern bediente soviel, als mögliche Genres & der Beitragszahler bekam einen großen Mehrwert zurück. Heutzutage geht das Geld in NDR Ruhegelder & Gniffkes verordneter Digitalwelt als Lockmittel für die nicht vorhandene jugendliche Hörerschaft.🤷‍♂️
 
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Aber wenn diese Titel schon auf NDR2 & N-Joy laufen, braucht das auf Radio MV kein Mensch ein drittes Mal. Es gibt soviel gute Musik.
Genau so ist es! Ist bei SWR4 und SWR1 ja genau so. Die meisten englischen Lieder, die auf SWR4 laufen, werden auch bei SWR1 gespielt, nur dort statt mit Schlagern mit aktueller Popmusik vermischt, die genau so auch bei SWR3 und DASDING läuft. Warum??
 
Die meisten englischen Lieder, die auf SWR4 laufen, werden auch bei SWR1 gespielt, nur dort statt mit Schlagern mit aktueller Popmusik vermischt, die genau so auch bei SWR3 und DASDING läuft. Warum??
Weil es die Berater sagen. Ohne Berater sind sie heutzutage hilflos. Musikexperten wurden entsorgt, bzw sind in Rente. Erinnert an Politiker, die ohne Berater auch nix hinkriegen. 🤷‍♂️
 
Irgendwelche Berater mögen ja ihren Senf dazugeben, kann schon sein. Aber das sind doch nicht die Hauptverantwortlichen. Das sind erstmal die obersten Rundfunkbosse, die entschieden haben, dass SWR-1 zur öden Oldiewelle, SWR-2 überwiegend zur Klassikwelle, SWR-4 zur Schnulzenwelle deformiert werden sollte, während SWR-3 das Vorzeigeobjekt des Senders bleibt.

Dazu kommen dann die Musikredakteure, die bei SWR-1 zunehmend Musik für die Generation 70+, bei SWR-4 für 90+ und bereits verstorben auswählen, denn alles Jüngere könnte ja SWR-3 in die Quere kommen.

Und so bleiben bei SWR-1 nur noch Oldiefans übrig; traut man sich dann mal zu Neuerem, mosern Oldie-besessene Stammhörer sofort (gehört nichts ins Programm!) , und dann tritt wahrscheinlich tatsächlich irgendein Berater auf den Plan, der den Programmmachern empfiehlt, doch konsequent zur Linie 70+ zurückzukehren.
 
Die meisten englischen Lieder, die auf SWR4 laufen, werden auch bei SWR1 gespielt
Ist dem tatsächlich so? Mir kam SWR4 von der Auswahl englischsprachiger Titel immer ein gutes Stück älter vor. 50er sucht man bei swr1 wohl vergebens und auch 60er findet man meinen Höreindrücken nach in größerer Zahl bei SWR4.
bei SWR-1 zunehmend Musik für die Generation 70+
Das halte ich aber für ein Gerücht.
bei SWR-4 für 90+ und bereits verstorben
Nun kenne ich so gut wie niemanden über 90, dafür aber so einige SWR4-Hörer. Irgendwas kann da also nicht stimmen.
Nur, um das hier nochmal zu verdeutlichen: Deiner Logik nach müsste SWR3 also für Hörer bis 70 konzipiert sein und damit eine riesige Zielgruppe abzudecken versuchen, während sich die anderen beiden Massenwellen SWR1 und SWR4 gemeinsam auf etwa 20 % der Bevölkerung fokussieren würden, wobei SWR4 nur einen einstelligen Prozentsatz als Zielgruppe hätte. Hm, komisch, dass die jüngste MA für die jeweiligen Landesprogramme mit hohen Werten und Gewinnen, beziehungsweise bei SWR4 RP mit Stabilität aufwarten konnte:
Ließe man Schlager- und Volksmusik weg
Und jetzt fängt er schon wieder mit Volksmusik an, obwohl ihm doch neulich noch erklärt wurde, dass man die bei SWR4 oder gennerell im SWR-Radio nicht mehr findet.
Und wenn er dann mal tatsächlich mit Volksmusik konfrontiert ist, hält er diese für volkstümlich:
Boah ey!
 
@Torz: Natürlich ist das überspitzt.

Ich bringe aber gerne noch mal mein Rechenbeispiel:

Wenn ein Titel läuft, den ein 20jähriger im Jahr 1970 gehört hat, ist der Hörer heute ? Na? Meht als 50 Jahre älter. Macht im Jahr 2024 ein Alter von 70+. Gut, ich korrigiere mich gerne nach unten: SWR-1 ist ein Programm für Hörer von 60+ - dann wären wir bei den ach so beliebten 80ern.

Natürlich wird es auch mal einen Dreißigjährigen geben, der SWR-1 hört, aber eben auch einen Hundertjährigen. Die SWR-1-Hörer die ich kenne, sind alle jenseits der 60.

Und fraglos dürfte der durchschnittliche SWR-4 Hörer noch ein wenig alter sein. Dass die Hörerzahl stabil ist, kann angesichts der Vergreisung unserer Gesellschaft nicht überraschen.

Weiter: Erklärt hat mir niemand was. Die Unterscheidung in Volksmusik (natürlich edel) und Volkstümlicher Musik (natürlich Schund) ist wohl eher was für Reinheitsfanatiker, und wenn bei Volksmusik die Blasmusik ohne und bei volkstümlicher Musik eben noch mit einem schmalzenden Orchester im Hintergrund auskommt, ist mir das ehrlich gesagt ziemlich egal.

SWR-4 warb lange Zeit: Wir spielen Ihre Musik, ob Blaskapelle oder Akkordeonorchester, ob Volksmusik oder Country-Klassiker. Schicken Sie uns Ihre CD und hören Sie sich im Radio, immer am Sonntag in "Musik aus dem Land".

Ist vielleicht abgeschwächt, aber sicher nicht verschwunden. Volkstümliche Musik, oder was man dafür halten mag (vielleicht ist es auch nur Schlager) ist auf jeden Fall noch zur Genüge im Programm enthalten.

Dass es ähnliche Scheuklappen für SWR-3 nicht gibt, ist ja wohl offensichtlich. Dort spielt man alte Sachen, wenn es sein muss auch aus den 60ern, genauso wie die aktuellesten Aufnahmen. Stört niemanden, hat Erfolg, denn offensichtlich ist SWR-3 ja die erfolgreichste Popwelle in DE. Nur den Uralt-Kram und Schmalz des Vierten lässt man draussen.
 
WDR 4 (...) Schlager finden da so gut wie nicht mehr statt.
Auch ohne ansatzweise Schlager zu mögen: Bedauerlich! Alle Programme sammeln sich auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner. Der Zähler dazu variiert kaum. Zumindest ich brauche nicht mehrere Programme die sich noch unterscheiden durch "das Beste vor der vollen Stunde" zu "das Beste nach den Nachrichten". Warum nicht auf WDR4 ein Schlager-Programm fahren? Sicher, die in den 90ern mit 70 dabei waren sind in der Masse verstorben. Aber es gibt auch da Nachwuchs! Vielleicht sollte man den Hörer schlicht altersunabhängig behandeln. Alles andere sehe ich nicht als Wertschätzung an. Mit 80 wird man genauso wenig ein Depp sein wie man es mit 20 ist.
 
Weiter: Erklärt hat mir niemand was
SWR1, SWR4, SWR3? Na, vielleicht "hilft" ja dieses "aus dem Nähkästchen plaudern" von SWR3-Moderator Michael Reufsteck, das am gestrigen Abend (6.12., 19:49 Uhr) in seiner Sendung zu hören war
OT/
(und genau (auch!) diese Anekdötchen eines Moderators mit Aussstrahlung, Humor und Respekt vor seinem Publikum sind für mich das Positive am Medium "Radio", das es sehr wohl noch gibt - und für mich weitaus wichtiger als manche Playlist(en) ist und manche Diskussion hier, ob ein Lied eher ins zweite oder doch mehr ins dritte und auf keinen Fall ins zweite Programm eines Senders paßt usw. u.ä.).
/OT
Anhang anzeigen 20231206-1949-SWR3-PLAY-Michael Reufsteck bringt System von SWR4 zum Absturz.mp3
Ok, wenn ich es mir genau anhöre, "hilft" es bei dieser Diskussion hier nicht unbedingt weiter, aber es greift das Thema SWR1/4/3 auf und ich finde, es lockert den Thread hier ein bißchen auf. Außerdem zeigt es konkret, daß man als mitarbeitender Mensch in einer ARD-Anstalt schnell an Grenzen stoßen kann...
 
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Wenn ein Titel läuft, den ein 20jähriger im Jahr 1970 gehört hat, ist der Hörer heute ? Na? Meht als 50 Jahre älter. Macht im Jahr 2024 ein Alter von 70+.
Dem ist soweit nicht zu widersprechen. Du übersiehst dabei aber erstens, dass die musikalische Prägung zumeist schon weit vor dem zwanzigsten Lebensjahr stattfindet und zweitens, dass der Fokus bei SWR1, wie Du später ja auch feststellst, auf den 80ern liegt. Wer beispielsweise heute 50 Jahre alt ist, wurde musikalisch mit hoher Wahrscheinlichkeit mitten in den 80ern durch deren Musik geprägt. Wenn wir also schon Alterszielgruppen definieren, dann ist das bei SWR1 wohl eher 50+, was sich dann schon deutlich eher mit meinen Beobachtungen deckt.
Die SWR-1-Hörer die ich kenne, sind alle jenseits der 60.
Und die, die ich kenne, sind meist darunter. Un nu?
Die Unterscheidung in Volksmusik (natürlich edel) und Volkstümlicher Musik (natürlich Schund)
Nein, darum geht es doch gar nicht. Man muss weder das Eine, noch das Andere Genre mögen, um allein durch bloßes Hören feststellen zu können, dass es sich dabei um unterschiedliche Arten von Musik handelt.
 
@Torz: Wir können da ewig weiter diskutieren. Einigen wir uns darauf, dass die jüngeren Hörer wohl kaum bei SWR-1 landen? Klar wird es auch Hörer unter 60 geben, aber die, die ich kenne, sind alle drüber, z.T sogar über 70. Und finden die Musikauswahl ganz in Ordnung. Mit anderen Worten: Mit der derzeitigen Musikauswahl spricht SWR-1 (auch) 70-Jährige an.

Und was die Volksmusik angeht, die keine volkstümliche Musik ist (und umgekehrt) schrieb ich ja schon: Für mich persönlich ist das kein Thema. Ich muss ja auch nicht über Musicals, Opern oder Metall philosophieren.
 
finde diese "Musik-Schubkästen " völlig unnötig. Spartenprogramme haben sicher ihre Berechtigung, aber warum müssen in den "Landeswellen" fast nur Oldies und 80er laufen ? Jetzt kommt mir nicht damit, dass diese Mischung von den meisten Hörern akzeptiert wird - das scheint ja gerade die Begründung der "Berater" zu sein.
Gerade die Landeswellen sollten ein sehr breites Musikspektrum haben, eben eienn Mix aus Oldies, aktuellen Charts und ab und an auch mal mit einem breit akzeptierten Schlager.
So wie es z.Bsp. beim RBB (AB) einmal war. Die Wenigsten wollen nur Schlager oder nur Oldies hören in einem Landesprogramm.
 
So isses. Die Landeswelle sollte DIE wichtigste Welle im Land überhaupt sein, und - nochmal - aus und für das Land berichten.
Ich wiederhole: Berichten. Und zwar aus allen Bereichen, d.h. Politik, Sport, Kultur, Wirtschaft usw. Dazu sollte man dort die Regionalprogramme unterbringen.

Die Musik sollte nebensächlich sein, aber breit angelegt, eben für ein Massenprogramm. Ob ein Musikstückchen aus den 60ern oder von heute ist, oder erst morgen veröffentlicht wird, sollte völlig Schnurz sein

Spezialisierung nach Genre - und nicht nach Entstehungszeit - gehört in die anderen Programme. Eine Popwelle, eine Klassikwelle, eine Schlager-/Volksmusikwelle - alles als digitale Zusatzangebote, am besten mit jeder Menge Kooperation mit anderen Sendern.

Diese Unsitte - im Oldie-Programm nur 60er oder 70er oder was weiss ich welchen alten Kram zu spielen, auf der Popwelle nur Neues oder aus 2000, usw usw ist sowieso erst Radioalltag seitdem Dudelfunk Radioprogramme abgelöst hat. Und so hat man schön, um die Kanäle "zu gestalten" die Musik nach Entstehungszeit und vermeintlicher Hörerschaft aufgeteilt: 50 und 60-Jährige Hören angeblich nur Musik aus den 70ern/80er/90ern, 25 bis 50 jährige aus 2000, 2010 und von heute usw.

Alles Quatsch.
 
Glaubt ihr wirklich dass Schlager nur was für 70+ ist?


Es wird auch wieder gecovert:


Seit deutsche Radiosender "Volksmusik" nach ihrem Verständnis nur noch mit der Kneifzange anfassen, verstehe ich unter "volkstümlicher Musik" vor allem alpenländische Sounds, denn Heimatschnulzen aus deutscher Produktion kommen kaum noch auf den Markt:


Auch der Alpenrock ging ursprünglich aus dieser unbeschwerten Partymucke hervor:

 
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