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Ja, der Aspekt kam mir auch noch in den Sinn. Gerade Brauer und Lorenzen gefallen mir persönlich auf Grund ihrer aufdringlichen, aber hochkompetenten und sympathisch-sachlichen Moderation, so dass ich ihnen durchaus eine eigene musikjournalistische Strecke gegönnt hätte.Verlierer ist weiterhin die komplette ''zweite Garde'' außer Elissa Hiersemann, die seit einigen Wochen bereits ''Swagga'' am Mittwochabend moderiert. Ich ging immer davon aus, dass Simon Brauer, Steen Lorenzen, ...
Was sie in Zukunft machen werden? Vermutlich mehr die Popkulturstrecke von 13 bis 16 Uhr moderieren, vielleicht langfristig auch 19 bis 21, mehr im Hintergrund arbeiten oder zu einem anderen Sender wechseln. Gerade Antenne Brandenburg fehlt jeglicher Musikjournalismus, von dem bißchen ''Lollipop'' am Abend mal abgesehen,...
Es gab diese mystische Äußerung - http://www.berliner-zeitung.de/berl...-berg-ist-nicht-mehr-so-interessant--24667808 - die auch hier im Faden irgendwo aufgegriffen wurde.Und stand nicht irgendwo mal geschrieben, dass die Tage von Marion Brasch bei radioeins anscheinend auch gezählt sind?
...aber dann doch bitte dort, wo genau diese 3 so richtig aufblühen und wirklich Programm-prägend sein konnten. Ich glaube es ist kein Geheimnis, dass zumindest für Trevor und Jens Radio Fritz vielleicht nicht die schlechteste Zeit, aber auch nicht unbedingt die allergrößte Radioliebe war.Oh Mann, Du haust einfach so die Namen dreier Helden meiner längst vergangenen Popkultur-Zeit raus.martin petersdorf würde ich auch wahnsinnig gerne nochmal wieder regelmäßig hören!
dann fällt mir noch trevor wilson ein, der neben 'putting on the fritz' auch den 'nightflight' mit den neuesten indie singles aus england moderierte.
und jens quandt vor seiner 'sprechgarnitur', der hätte bei radioeins auch einen platz verdient gehabt. sein 'nightflight' auf fritz war immer äußerst unterhaltsam!
Das ist mir jetzt doch noch wichtig.Ja, der Aspekt kam mir auch noch in den Sinn. Gerade Brauer und Lorenzen gefallen mir persönlich auf Grund ihrer unaufdringlichen, aber hochkompetenten und sympathisch-sachlichen Moderation, so dass ich ihnen durchaus eine eigene musikjournalistische Strecke gegönnt hätte.
Sehe ich auch so und verstehe manche Intention von Anja Caspary nicht wirklich.Okay, das war's wohl mit Oli Massive. Die Sängerin Trost macht nun die Dancehall im Wechsel mit Müller. Das ist wirklich mehr als schade.
Zumindest ab 23:28 Uhr. Es war schon merkwürdig, als plötzlich - die Sendung lief ja eigentlich schon ab kurz nach 23 Uhr - die Nachrichtensprecherin (?) zu hören war. Sinngemäß: "Es tut uns leid, das war die falsche Sendung. Nun startet aber die richtige Ausgabe von "Lost in Music"." Jingle, Sendestart, (nochmalige, aber andere) Begrüßung von Jürgen König mit dem Hinweis auf die letzte Ausgabe usw.Hmm, auf radioeins.de ist bei "Lost in Music" immer noch der Stream der Sendung vom 21.04. verlinkt. Am Freitag lief aber schon noch mal eine Ausgabe, oder?
Ebenfalls sehr gute letzte Sendung.Oli Massive wird wirklich fehlen. ....
Relevanz? Keine Spur von.
So,so, dann wird radioeins also ab Herbst trimedial: "Der schöne Morgen" wird dann wohl auch im rbb Fernsehen ausgestrahlt!
Diese Einschätzung sie Dir gegönnt. Ich nehme sie als Bestätigung für das, was ich empfinde.so wie der vorstehende Beitrag.
Seltsam: ich zähle mich nicht zur "Elite" und ich kenne schon noch ein paar andere Leute, die es für sich ebenfalls nicht tun und dennoch wenn überhaupt Radio, dann solche Programme hören, bei denen sie ihre Zuhörzeit nicht verschwendet wissen und bei denen sie nicht mit Irrelevantem vollgeschnattert werden.die Elitenprogramme, die da wären Deutschlandfunk, Bayern 2 oder WDR 3
Pflichtprogramm fürs Volk
Wie üblich ist der radioeins-Faden ja wieder mal eher zurückhaltend...... In den letzten April-Tagen wurde Anjas Turnaround am Abend allerdings hier ja durchaus lebhaft diskutiert - entsprechend hätte ich mit mehr Feedback nach dessen Umsetzung gerechnet.
Ich habe nur letzten Mo kurz reingehört: Moderation bzw. Moderatorin fand ich auch sympathisch, die Musikfarbe war für mich eher "Tagesprogramm" als "Musikspezial". So ein wenig merkt man schon, dass Christiane Falk nicht in Berlin/Brandenburg Radio-sozialisiert ist, sondern durch ein Umfeld, dass viel stärker auf Mainstream-Kommerz (auch beim Abbild so genannter Alternativ-Kultur) ausgerichtet ist und in dem höchstens 2-Abend-/Nachtstunden spezielleren Stilen vorbehalten sind. Sie müsste mich in Breite und Tiefe der ausgewählten Musik noch stärker überzeugen. Aber wie gesagt, 2 Wochen sind noch zu wenig...Laut und kantig am Montag ..., ... ich fand sowohl die Moderation als auch die Musikfarbe sehr überzeugend.
...sind aus meiner Sicht nur ein einstündiges Format, entkoppelt von der Spezialschiene 21 bis 1 Uhr.Die "freundlichen Übernahmen" ...
Mehr habe ich nicht...Und Ihr so?