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Vor einem Jahr waren sie immerhin vormittags noch im Verkehrsservice zu hören. Die Nachmittagsschichten waren da aber auch schon weggefallen. Irgendwann im Sommer waren dann wohl auch die Vormittagsschichten weg. Aber mit Programmtips sind sie weiterhin on air.Bei der Gelegenheit nochmal: die Verkehrsprrechr/innen wie Kerstin Lehmstett oder Ania Bote sind gar nicht mehr im Programm zu hören. oder? Seit wan eigentlich? Gruß
Sunshiner
Ein Moderator weniger muss sich allerdings auf seine Sendung vorbereiten.Euch ist aber schon klar, dass sich die Sendezeit und damit das erforderliche Moderationsvolumen nicht verringert? Oder habe ich bei der Relativitätstheorie einen wichtigen Aspekt übersehen?
Ich habe aber tatsächlich den Eindruck, daß der Hauptgrund für längere Sendestrecken Einsparmaßnahmen sind, jedenfalls dort, wo ich seit mittlerweile 32 Jahren arbeite.@s.matze Wie immer ist über 90 Prozent von dem was du schreibst inhaltlich falsch. Sendestrecken sind heute länger als früher weil die Technik sich weiterentwickelt hat. Das ist der Hauptgrund. Aber senderinterne Gründe interessieren dich ja nie. Es geht immer nur um drei Sachen in deinen Posts:
1. Alles, was der NDR macht, ist schlecht
2. Du betrachtest nichts objektiv, ausschließlich subjektiv
3. Du hast keine Ahnung wie Radiosender arbeiten, also reimst du dir was zusammen, und dass du immer und immer wieder darauf hingewiesen wirst, dass du falsch liegst, hindert dich nicht am Weiterposten von deinen inzwischen puren Hass-Postings.
Die Sendung zwischen 10-13 Uhr war bisher eher eine Art Service-Schiene, und die von 13-16 eine Musiksendung, mit Künstlerinterviews und Neuvorstellungen, mit auf Musik/Kultur spezialisierte Moderatoren. Es ist unwahrscheinlich, dass die Qualität gehalten werden kann, wenn plötzlich nur noch ein einziger Moderator eine 5-stündige Sendung bestreiten muss.Euch ist aber schon klar, dass sich die Sendezeit und damit das erforderliche Moderationsvolumen nicht verringert? Oder habe ich bei der Relativitätstheorie einen wichtigen Aspekt übersehen?
Dann müssten sie logischweise kürzer sein. Voicetracking sei dank.Sendestrecken sind heute länger als früher weil die Technik sich weiterentwickelt hat.
Hab ich auch gehört und ich hatte die gleichen Gedanken wie du.auch "gegen den Widerstand aus dem eigenen [...] großen, großen Haus manchmal", sie würden "trotzig dastehen und sagen: 'Nein, wir wollen das weiterhin so machen.'" Man scheint beim RBB wirklich nicht die Einzigartigkeit von Radio Eins zu schätzen zu wissen und wenn von "ganz oben" die Rückendeckung fehlt, beunruhigt mich das sehr.
Dann müssten sie logischweise kürzer sein. Voicetracking sei dank.
Solche einfachen Möglichkeiten, die Anwesenheit eines Moderators vorzutäuschen, gab es früher nicht-
Ich finde, du siehst das finsterer als es ist. Die Doppelmoderationen gibt es nun auch schon wieder seit Mai 2016 oder 2017 und waren nur eine Rückkehr zu dem, was vorher schon Jahre sehr beliebt war (Stichwort "Robi und Volli"). Klar gehen hier und da auch mal gute Stimmen woandershin, dafür kommen neue nach. Max Spallek ist zum Beispiel so ein echter "Typ". Und über Elton John würde ich mich persönlich sehr freuen - habe ihn aber noch nie auffällig oft vernommen bei Radio Eins, auch in letzter Zeit nicht.Geht ja schon eine Weile so: Die teils anstrengenden Doppel-Mods am Nachmittag, der Abschied von so einigen charismatischen Stimmen, Elton John läuft sein ein paar Wochen, die Brüche sind weniger, die Aktionen sind flacher, die Anarchie verschwindet.
Eigentlich hören wir jetzt schon nur den kleinen Bruder eines ehemals großen Senders....
Welche Beispiele hast du denn da? Ich kann mich jetzt konkret erinnern an Oli Massive, der leer ausgegangen ist. Ansonsten waren Leute wie Freddy Dreamer aber auch schon lange im Rentenalter. Andere, die ihre Sendung verloren haben, sind weiterhin im Programm zu hören.Gute Stimmen sind aber leider nicht mal eben woanders hin gegangen, sondern auch durchaus schon mal ins totale Aus gefallen. Das ist nicht gut.
Das Phänomen gibt es schon, seit ich Radio Eins höre, also seit ungefähr 2015, und hat nichts mit Corona zu tun. Es geht um Korri-Schalten und Kommentare, die schon immer von extern kamen. Ok, die mupro-App gibt es laut Copyright-Angabe seit 2015 - kann natürlich sein, dass es seitdem an der App liegt, aber das ist doch kein Status Quo. Andere Anstalten kriegen das viel solider hin. Bei WDR 5 zum Beispiel ist es die Ausnahme, dass mal ein Gesprächspartner ausfällt und das über bis zu 30 Minuten hinweg. Sonst sollen die Kommentatoren ihre Beiträge halt vorproduzieren und rüberschicken. Man muss ja nicht alles im Interview-Format machen.Durch die Corona-Pandemie wird sehr viel mit der Mupro App gearbeitet, also von Zuhause aus dazu geschaltet und da gibt es öfters mal Aussetzer. Das kommt auch bei anderen Sendern vor.
ist auf eigenen Wunsch wieder aus seiner Sendereihe ausgestiegen - zumindest so die offizielle Begründung. Klingt für mich aber plausibel, denn es gab ja nur ein paar Ausgaben - warum sollte die Sendung nach so kurzer Zeit seitens Radio Eins wieder beendet worden sein?Mike Lehmann
Ich verstehe sicher, dass die Situation in der Medienbranche im Moment besonders ungemütlich ist. Aber ich bin nunmal auch nur "einfacher Hörer". Weil ich aber die "andere Seite" kenne, ist das für mich ein gewisses Dilemma, für die meisten Konsumenten jedoch zählt nur das Endprodukt (wie überall). Wenn man für so einen dynamischen Markt ("Showbiz") arbeitet, hat man eine potentiell große Reichweite, muss und musste man schon immer gewisse Risiken in Kauf nehmen. Wieviele DJs gibt es, die nicht das Privileg einer langjährigen wöchentlichen Sendung im öffentlich-rechtlichen Radio haben? Das meiste Geld wird auf Hochzeiten und anderen Veranstaltungen gemacht und damit ist so eine Sendung umgekehrt auch eine gewisse Werbung.Du siehst das sehr einfach aber so einfach ist das nicht aber ich merke schon, da bist Du einer anderen Meinung wie ich.
Hab´s mir gerade angehört und bin nicht Deiner Meinung. Anja ist - und das finde ich immer schon das erfrischende an Ihr - eben von Ihrer Art her kantig und "ungekämmt". Das machte sie doch schon immer on air aus.wollte wohl auch die Musikchefin nicht nachstehen. Was soll man sagen? Sie hat es geschafft, genervt und überheblich rüberzukommen.