@ Inoffizieller Mitarbeiter (IM) Radio
Peinlich ist es, wenn es um 16 Uhr und 17 Uhr passiert und es Frau Gerling in der Redaktion nicht reagiert. Es ist leider nur so, dass die 104.2 und 91.5 in Rathausstrasse mit normalen Aufwand nicht zu empfangen ist. Es muß eine große Antenne auf das Gebäude der WP/WR montiert werden. Zwei Radios könnten dann in der Redaktion leise das Programm abspielen, um eine Kontrolle zu haben. Arbeitsaufwand etwa 90 Minuten, Kosten etwa 500 €.
Nun wissen wir, dass man das Programm trennen kann, ein großes Geheimnis ist raus. Das war bis jetzt nur intern bekannt.
@deralte
Ist eine Rettung des Senders sinnvoll? Wenn der Sender zerschlagen wird, benötigen die Nachbarsender ein bis zwei Mitarbeiter mehr. Eine Weiterführung des Senders durch eine neue BG unter diesen Bedienungen läuft auf Projekt Aachen hinaus – also Pleite nach zwei Jahren.
Interessenten für die Frequenzen gibt es genug. Wenn die LfM die Sendergeschichte verbessern würde, finden sich neue Anbieter. Aber nicht mehr für das NRW-Modell und nicht mit der VG. Ideal wäre Goldberg statt Herdecke mit Rundstrahlung und etwa 500 Watt und Langenberg Hort mit etwa 180° Richtstrahlung in Richtung Ost/Nordost mit etwa 2000 Watt statt Hattingen - die Frequenzen lassen sich irgendwo schon finden.
Seien wir realistisch, denn EN-Kreis kann man nur nutzen, um die Nachbarstädte zu versorgen. Der Kreis allein ist nicht wirtschaftlich genug. Eine wirkliche Standortpolitik wäre, wenn sich die Politiker für die Ansiedlung eines Senders, wie Mega Radio stark machen würden. Ein Bundesweite Sender, der sein eigenes Rahmenprogramm anbietet und nicht radio NRW übernimmt. Um lokal zu senden, muß er dann sechsmal am Tag die Pressemitteilungen der Stadtverwaltungen verlesen.
@shaun
Und? Michael Kusmanov hat auch moderiert. Pleitgen macht auch den Presseclub und sein Laden ist größer.
Peinlich ist es, wenn es um 16 Uhr und 17 Uhr passiert und es Frau Gerling in der Redaktion nicht reagiert. Es ist leider nur so, dass die 104.2 und 91.5 in Rathausstrasse mit normalen Aufwand nicht zu empfangen ist. Es muß eine große Antenne auf das Gebäude der WP/WR montiert werden. Zwei Radios könnten dann in der Redaktion leise das Programm abspielen, um eine Kontrolle zu haben. Arbeitsaufwand etwa 90 Minuten, Kosten etwa 500 €.
Nun wissen wir, dass man das Programm trennen kann, ein großes Geheimnis ist raus. Das war bis jetzt nur intern bekannt.
@deralte
Ist eine Rettung des Senders sinnvoll? Wenn der Sender zerschlagen wird, benötigen die Nachbarsender ein bis zwei Mitarbeiter mehr. Eine Weiterführung des Senders durch eine neue BG unter diesen Bedienungen läuft auf Projekt Aachen hinaus – also Pleite nach zwei Jahren.
Interessenten für die Frequenzen gibt es genug. Wenn die LfM die Sendergeschichte verbessern würde, finden sich neue Anbieter. Aber nicht mehr für das NRW-Modell und nicht mit der VG. Ideal wäre Goldberg statt Herdecke mit Rundstrahlung und etwa 500 Watt und Langenberg Hort mit etwa 180° Richtstrahlung in Richtung Ost/Nordost mit etwa 2000 Watt statt Hattingen - die Frequenzen lassen sich irgendwo schon finden.
Seien wir realistisch, denn EN-Kreis kann man nur nutzen, um die Nachbarstädte zu versorgen. Der Kreis allein ist nicht wirtschaftlich genug. Eine wirkliche Standortpolitik wäre, wenn sich die Politiker für die Ansiedlung eines Senders, wie Mega Radio stark machen würden. Ein Bundesweite Sender, der sein eigenes Rahmenprogramm anbietet und nicht radio NRW übernimmt. Um lokal zu senden, muß er dann sechsmal am Tag die Pressemitteilungen der Stadtverwaltungen verlesen.
@shaun
Und? Michael Kusmanov hat auch moderiert. Pleitgen macht auch den Presseclub und sein Laden ist größer.