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Die Zeiten sind lange vorbei. Und auch nicht mehr zeitgemäß.Querbeetradio
Wohl grundsätzlich nein. Ich glaube kaum, dass sich Kuhglockenmusik mit urbanem "Großstadtmix" verträgt.Wäre es nicht sinnvoll, wenn Programme wie BUH und ByteFM zusammengehen würden?
Es gibt da bei vielen Sendern gerade die abendformate, wo man sich jeden Abend ein Leckerli rsusduchen kann und auch den Sender wechseltUnd Einschaltradio ist auch nicht mehr zeitgemäß. Schon rein wegen den Arbeitszeitmodellen, Homeoffice und Öffnungszeiten etc.
Finde ich auch... Siehe einige Nutzer dieses ForumsEs ist immer wieder erstaunlich, mit welcher Naivität und Blauäugigkeit manche Quereinsteiger meinen, Radio machen zu können.
Wie finanziert sich Bayern 2 gleich nochmal? Der Vergleich mit einem gemeinnützigen Verein verbietet sich.Bayern 2 ist auch ein Einschaltradio.
Ich habe auf Bayern 2, BR Klassik sowie BR24 noch nie einen Spot gehört.fünf UKW-Ketten zudem auch noch kommerzielle Spotwerbung
Was soll uns das jetzt sagen? Ich schon.Ich habe auf Bayern 2, BR Klassik sowie BR24 noch nie einen Spot gehört.
Das vermute ich auch sehr stark.Das alles kann auch eine bewusste Taktik von Radio BUH sein, um als gemeinnütziges Programm auf sich aufmerksam zu machen und mehr Unterstützung/Spenden zu generieren Würde es denen wirklich dreckig ohne Ende gehen, hätte man nicht erst in einem Jahr den Stecker gezogen, sondern sofort.
Dann dürfen die Muxe eben halt nicht weiter ausgebaut werden, um sie für kleinere Sender weiter attraktiv zu halten. Sollen sich entsprechende Anbieter, die unbedingt einen besseren Empfang ihrer Sender wünschen eben andere Plattformen suchen, die ihr jeweiliges Gebiet besser erreichen. Wie das richtig geht zeigt zum Beispiel Sachsen ganz eindrucksvoll. Solche Small Scale Minimuxe fehlen in Bayern total und wären richtig attraktiv für kleinere Anbieter.Man muss bedenken, dass durch den systematischen Ausbau des Muxes die Verbreitungskosten proportional zur hinzukommenden Anzahl neuer Sendemasten ansteigen. Für einen kleinen Anbieter ist das irgendwann nicht mehr zu stemmen. Diese Erfahrung mussten auch schon Sender in Hessen und Brandenburg machen.
Warum sollte jemand, der den Sender unterstützt kein Hörer dessen Programm sein? Versteh ich irgendwie gar nicht worauf du da wiedermal hinaus willst. Wer das Programm unterstützt kennt es doch bereits und setzt sich doch genau dafür ein, dass es weiter existieren kann und wird dann selbstverständlich auch von denjenigen gehört, die spenden. Die Werbeindustrie hat da doch überhaupt nichts zu sagen, da sie für solche Programme schlichtweg uninteressant ist. ByteFM praktiziert das auch so.mehr Förderer/Supporter/Spender/Unterstützer hat als Hörer, wirds peinlich.
Und dann beschweren sich die Leute über "kein Empfang".Dann dürfen die Muxe eben halt nicht weiter ausgebaut werden
Dürfte aber schwierig sein, die ganzen Kanäle jetzt noch koordiniert zu bekommen.Die Lösung wäre absolut einfach: Endlich bundesweit mit Small Scale Muxen arbeiten, fertig.
Es gibt ebenfalls Small scale Ensembles für T-DAB in RLP (KH/Nahe) sowie MV (HRO).Aktuell wird das mit den drei bzw. vier Stadt-Muxen lediglich in Sachsen so gehandhabt.
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