Schwarzwaldradio bundesweit auf DAB+

stefan0385 schrieb:
Die Schwarzwald Touristik GmbH will sicherlich auch eine gewisse Quote sehen ?
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Also das bewerte ich mal nicht über, denn man könnte auch sagen die höheren Zahlen der MA 2023/I waren ein Ausreißer nach oben (wahrscheinlich, weil Frau Cati zufällig einen Hörer mehr an der Strippe erwischt hatte, der angibt den Sender zu hören) und nun ist es wieder auf dem alten Niveau.

Das einzige, was dem Sender tatsächlich das Genick brechen könnte wäre, wenn sich die Touristik GmbH als Sponsor komplett verabschieden würde. Wird sie aber nicht. Zumal der Sender ein gutes Aushängeschild im Schwarzwald ist (läuft dort in zahlreichen Gasstsstätten usw.) und man verkauft viel regionale Werbung zum Teil im Huckepack mit Radio Ohr. Natürlich ist der Sendeplatz im Bundesmux wahnsinnig teuer, aber bisher konnte man das finanzieren.
 
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Das wäre natürlich schlecht, wenn nun auch UC "zeitnah" mit TS den Sender verlassen würde. Andererseits wurden schon Mitte Juni neue "Reiseleiter" gesucht...

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Schwarzwaldradio sucht Reiseleiter:innen (m/w/d)

Schwarzwaldradio sucht Reiseleiter:innen (m/w/d) – Moderator:in, m/w/d, in Voll- oder Teilzeit, frei, fest oder irgendetwas dazwischen.
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Wenn ich mir die letzten MA so ansehe, kann ich immer noch nicht richtig glauben, daß die Ursache des Absackens (von 42 auf 29 Tausend / Stunde) vom "Programm" her kommen soll. Hitradio Ohr, sonst relativ konstant, hat auch reichlich Federn gelassen (-5000 Hörer), Baden-FM ebenfalls (-4000). Zufall oder ein besonderes "MA-Rauschen im Südwesten"? Ein paar Nennungen mehr oder weniger machen bei diesen kleinen Zahlen schon viel aus. Die letzte MA-IP spricht auch für Rauschen in der "MA-Audio". Warum sollten die Leute auch mehr Sessions produzieren, wenn das Programm "schlecht" ist? Das passt doch nicht zusammen.
 
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Der Radiotor schrieb:
Natürlich ist der Sendeplatz im Bundesmux wahnsinnig teuer, aber bisher konnte man das finanzieren.
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Spekulieren wir mal ein bisschen :)
Die DAB+ Verbreitung wird hier im Forum als sehr hochpreisig eingeschätzt. Aber was heißt denn hier wahnsinnig teuer? Nach dem was ich bislang gelesen habe für die bundesweite Ausstrahlung schätze ich das so ganz ungefähr auf 50.000 € oder ein bisschen mehr im Monat.
Offenbar ist es finanziell machbar. Dass die Touristik-Gesellschaft da ohne Ende Geld reinpumpt, ist auch unwahrscheinlich. Auch wenn die sicher wichtig für den Sender sind.
 
stefan0385 schrieb:
war ein Fehler
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Für wen? Für den Hörer war es doch ein schöner Mehrwert all die Jahre. Wer hatte denn Schaden davon??
Und es war doch nicht dein Geld, was dafür verpulvert wurde. Der Betreiber ist keine AG und du nicht Aktionär.

Immer wieder wurde der Wunsch laut nach mehr Abwechslung. Leider haben zu wenige Hörer dies honoriert. So sind die MA-Ergebnisse eben, wie sie sind. Aber wenn ich mir die PMen der letzten Jahre so durchlese, scheint man die MA ohnehin nicht allzu ernst zu nehmen.

Es ist nicht das erste und nicht das letzte Beispiel dafür, dass Hörer tatsächlich eine gewisse Enge in der Rotation brauchen und bekannte, langweilige Oldies gegenüber spannenden Neuentdeckungen oder Album-Titeln und B_Seiten bevorzugen. Schade, aber das muss man zur Kenntnis nehmen.

Wir, die immer mehr Vielfalt und breitere Rotationen fordern, sind zu illusorisch bei der Sache.
Die Hörer brauchen einen gewissen Wiedererkennungswert (San Francisco, No Milk Today, Satisfaction...).
 
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Wo steht denn das das der Sender über den Verbreitungsweg von DAB+ eingestellt wird?
Ein Moderator wechselt den Sender ,mehr steht doch noch gar nicht fest.
 
Komischer Name schrieb:
Spekulieren wir mal ein bisschen :)
Die DAB+ Verbreitung wird hier im Forum als sehr hochpreisig eingeschätzt. Aber was heißt denn hier wahnsinnig teuer? Nach dem was ich bislang gelesen habe für die bundesweite Ausstrahlung schätze ich das so ganz ungefähr auf 50.000 € oder ein bisschen mehr im Monat.
Offenbar ist es finanziell machbar. Dass die Touristik-Gesellschaft da ohne Ende Geld reinpumpt, ist auch unwahrscheinlich. Auch wenn die sicher wichtig für den Sender sind.
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Ich hörte, dass ein Platz im 2. Bundesmuxx eine knappe Million im Jahr kostet…
 
Ich höre den Sender hauptsächlich beim Autofahren, über DAB-Plus. „Oldies neu entdecken“ ist ja wohl mal dreist bei SWR 2 abgekupfert….

Was mir in den letzten Wochen aufgefallen ist: Offenbar schenkt man jetzt in der Playlist den „jüngeren“ Oldies mehr Aufmerksamkeit, also den 80ern und 90ern und nimmt dort punktuell auch die damals kommerziell sehr erfolgreichen Genres „Italo-Disco“ und „Eurodance“ mit ins Programm. Wer heute so Ende 40 / Anfang 50 ist, ist ja mit diesen Nummern groß geworden, in einer Zeit, in der sich langsam auch Doppelmoderationen im Radio etabliert haben. Es laufen zudem auch gefühlt mehr Maxi-Versionen als früher und man ist erkennbar bemüht, die Breite und die Tiefe in der Rotation aufrecht zu erhalten und damit ein bekanntes und bewährtes Alleinstellungsmerkmal zu sichern. So makaber es sich anhören mag, das SW-Radio läuft als Oldiestation immer in Gefahr, dass einem die Zielgruppe nach oben wegstirbt und jüngere Hörer von unten nicht nachkommen, weil eben auch die Best-Ager im Jahre 2023 mehrheitlich mit der Musik aus den 50ern und 60ern nicht mehr unbedingt etwas anfangen können. Viele 60er und 70er, die heute als „Perlen“ in der Playlist des SW-Radios laufen, waren teilweise vor etwa 20 Jahren noch fester Bestandteil in der Tagesrotation von SWR 1 BW und wenn dort nicht tagsüber, dann spätestens abends in der Sendung „Kopfhörer“ zu hören, sind dort aber bekanntlich auf nimmer Wiederhören aus der Playlist verschwunden, werden zwar mit viel Glück dann und wann nochmal in die Hitparade gewählt, bekommen aber selbst auf SWR 4 keine regelmäßigen Einsätze mehr, obwohl sie dort gut hineinpassen würden. Aber auch dort handelt man inzwischen nach dem Motto: „Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht“ und lässt bei der Musikplanung tunlichst die Finger davon, Dann lieber einmal Ramon Rosselly, Beatrice Egli oder Ross Anthony mehr. Wer zu Zeiten von Flower-Power oder Beatclub Anfang/Mitte 20 war, dürfte langsam aber sicher auf die 70/80 zugehen und sich unweigerlich dem Ende seiner statistischen Lebenserwartung immer mehr annähern. Was ich mir vorstellen kann ist, dass man beim SW-Radio in Zukunft sogar noch mehr 2000er ins Programm nimmt (ich denke da an die „Altmeister“ wie Phil Collins, Madonna, Tina Turner usw.,die in dieser Dekade durchaus noch Hits hatten, und „befürchte“ im gleichen Atemzug mehr Boygroup-Geplärre wie Backstreet-Boys usw.) und sich langsam an das Ende dieser Dekade bis zum Jahr 2010 herantastet. Herzblut hin oder her und durch wen oder wie auch immer das Programm finanziert werden mag: Niemand wird sich am Ende ein Groschengrab leisten können und wollen, was sich am Ende keiner mehr anhört.
 
Der Radiotor schrieb:
Zumal der Sender ein gutes Aushängeschild im Schwarzwald ist (läuft dort in zahlreichen Gasstsstätten usw.)
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Das war wohl nicht das Ansinnen des Sponsors für ein bundesweites Programm. Und 23.000 sind bundesweit etwas dürftig um gerade bundesweit Touristen in den Schwarzwald zu locken.
Das gibt es billiger mit Reiseanzeigen in Anzeigenblättern.
stefan0385 schrieb:
Ich denke, diesen Sender bundesweit einzuspeisen, war ein Fehler.
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Eher nein. Der Fehler war, sich als schon vom Namen her ausschließliche "gekaufte" Dauer-Werbetrommel zu präsentieren. Und der Sendername öffnet halt außerhalb des Namens der Region wenig Türen. Siehe auch Antenne Bayern.
Sprollywood. schrieb:
Aber wenn ich mir die PMen der letzten Jahre so durchlese, scheint man die MA ohnehin nicht allzu ernst zu nehmen.
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Galgenhumor oder eine Arroganz. Kann man sich aussuchen. Oder einfach versuchtes Gedöns, sehr schlechte Zahlen in Ironie verkaufen zu wollen.
Als werbefinanzierter Sender muss der Sender die MA ernst nehmen.
Oder es interessiert ggf.die Schwarzwald Touristik nullkommanull ob der Sender 5.000, 23.000 oder 3 Millionen erreicht.
Kann ja auch theoretisch so sein. Aber mehr als unwahrscheinlich.
Verbreitungskosten von ca. 1/2 Millionen p/a für Durchschnittstunde mit bundesweit (nur) 23.000 sind zumindest mal kein Schnäppchen.

stefan0385 schrieb:
Aber er ist und bleibt ein Regionalsender.
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Vom Namen her auf jeden Fall. Und das ist das Problem.
Wenn es ohne Sponsor nicht geht, geht es ggf. halt nicht.

Gefühlt hätte SW-Radio mit einem "schwarzwaldbefreiten" Programm als deutschlandweiter Sender ein einigermaßen großes Potenzial. Der Name ist m. M. nach der größte Hemmschuh. Die Nebenbeisachen wie die Taler, die ca. 95 % außerhalb des Schwarzwaldes gar nicht interessieren und unfreiwillig den Lokal/Regionalcharakter symbolisieren, mal dahin gestellt.
 
Sieber schrieb:
Eher nein. Der Fehler war, sich als schon vom Namen her ausschließliche "gekaufte" Dauer-Werbetrommel zu präsentieren. Und der Sendername öffnet halt außerhalb des Namens der Region wenig Türen. Siehe auch Antenne Bayern.
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BOB hat es diesbezüglich richtig gemacht. Im Bundesmux sendet man ohne "Hessenbezug", von wo aus man ja sendet. Man hat quasi zwei Versionen, die hessische und die bundesweite. Nur kostet sowas halt mehr Geld.
 
grün schrieb:
BOB hat es diesbezüglich richtig gemacht. Im Bundesmux sendet man ohne "Hessenbezug", von wo aus man ja sendet. Man hat quasi zwei Versionen, die hessische und die bundesweite. Nur kostet sowas halt mehr Geld.
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Fast, Radio BOB sendet aus Kiel - gleiches Funkhaus wie RSH und Delta. In Kassel gibt es ein kleines Studio, in welchem beispielsweise der Wunschbob aufgezeichnet wird. BOB hat aber weder für Hessen, noch Schleswig Holstein und schon gar keinen nationalen Bezug - es sind halt eigentlich nur Musikmods. Einzig regional sind Wetter und Verkehr, weshalb jede Mod aufgezeichnet ist und zu unterschiedlichen Zeiten ausgestrahlt wird.

Schwarzwald Radio hat es da deutlich schwieriger, da das eigentliche Sendegebiet ja bereits im Namen steckt. Die Musik ist gar nicht schlecht, vor allem laufen echt Mal andere Titel, aber sonst sehr viel Hörerbezug - ein wenig wie ein Internetradio.
 
Radiogerätschaft schrieb:
Die Musik ist gar nicht schlecht
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Im Gegenteil. Hier laufen immer wieder mal Titel, die man gefühlt oder tatsächlich schon Jahrzehnte zumindest im Radio nicht mehr gehört hat. Der enge Bezug zum Schwarzwald mag vielleicht manchen stören. Mich eben nicht.
Würde z.b. Ostseewelle Bundesweit senden, hätte ich kein Problem wenn man Usedom bewerben würde. Das macht ja den Unterschied zu einem Festplattendudler aus.
 
Regionale DNA und Erkennungsmerkmale sind doch grundsätzlich schon wichtig, ich hab es früher im Urlaub oder über Mittelwelle immer toll gefunden Sender aus Bayern oder dem Norden zu empfangen und eben die typischen Dinge, Wetter-und Verkehrsmeldungen, Berichte aus den Regionen und ggf. auch mal Mundart "aufzusaugen". Heutzutage strahlen die meisten Landesprogramme doch außer den Regionalnachrichten (wo noch vorhanden) nichts aus das nicht auch ein bundesweites Programm hergäbe.
 
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Sieber schrieb:
Gefühlt hätte SW-Radio mit einem "schwarzwaldbefreiten" Programm als deutschlandweiter Sender ein einigermaßen großes Potenzial. Der Name ist m. M. nach der größte Hemmschuh. Die Nebenbeisachen wie die Taler, die ca. 95 % außerhalb des Schwarzwaldes gar nicht interessieren und unfreiwillig den Lokal/Regionalcharakter symbolisieren, mal dahin gestellt.
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Aber ich denke gerade diese „Schwarzwaldbehaftung“ gehört zum Sinn und Zweck des Senders, nämlich den Schwarzwald als Urlaubs- und Tourismusregion im Rest der Republik bundesweit zu präsentieren, Als „Nebeneffekt“ hat man eben noch eine abwechslungsreiche Playlist und wird auch von Menschen gehört, die an der See wohnen und mit Bergen nicht viel am Hut haben. Und wenn Bauer Piepenbrink aus Wiesmoor dort 20 Schwarzwaldtaler gewinnt, dann doch mit dem Hintergrund, dass er im nächsten Urlaub dort hinfährt und die Dinger dort ausgibt. Ich kann mich noch an die 80er Jahre erinnern, als die Schwarzwaldklinik lief. Da sind Heerscharen von Touristen ins Glottertal gepilgert und wollten Prof. Brinkmann und Oberschwester Hildegard sehen. Der Vergleich von Schwarzwaldradio mit Schwarzwaldklinik ist natürlich Äpfel mit Birnen, aber man scheint im Grundsatz doch auf den selben Effekt zu setzen und das Programm regional mit bundesweiter Ausrichtung entsprechend zu vermarkten. Ein Geschäftsmodell, was offenbar aufgeht und erfolgreich ist. Es wäre bestimmt in Offenburg technisch gesehen ein einfaches Unterfangen, neben den Ausgangsrechner für die UKW-Zuführung einen zweiten Rechner hinzustellen, der eine „schwarzwaldbefreite“ DAB-Fassung für den Bundesmuxx ausspuckt. Ist aber wohl bewusst nicht gewollt. Bekommt man bei Radio nrw, BLR, Radio 21 usw. ja auch hin, den Leuten ein- und dasselbe Programm unter verschiedenenen Namen und regionalen Anpassungen zu verkaufen. Und Brillux-Radio läuft bestimmt auch in Wohnungen, die mit Alpinaweiß gestrichen wurden.
 
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Sieber schrieb:
der letzte bundesweit agierende Sender (und da 1. BM passt das annähernd), der einen regionalen Namen trägt.
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Nicht wirklich. Radio Television Luxemburg sendet weiterhin im 2. BM, wenn auch in der Abkürzung RTL Radio und, anders als der ausgeschriebene Name vermuten lässt, nicht (mehr) aus Luxemburg. Aber das hatte auch mal erfolgreichere Zeiten - damals allerdings mit offensichtlich regionalen Namen "Radio Luxemburg". Der Erfolg lag da also am Programm, nicht am Namen.
 
Ich würde mir auch gar kein extra DAB Programm wünschen, dass machen richtiger Weise viele andere bereits. Der Effekt ist eigentlich fast immer, dass das Programm irgendwie anonym rüberkommt - siehe Radio NRW.

Musikalisch ist der Sender eine absolute Bereicherung, nur der Inhalt ist halt - so empfinde ich es - ausschließlich Mails vorlesen. Habe damals erstmal geschaut ob die wirklich ein Studio haben oder ein Konzept wie beim Schlagerparadies gefahren wird. Aber wenn es auch im Schwarzwald niemanden stört das wenig journalistischer Inhalt gesendet wird, dann ist doch alles tutti.
 
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