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Solche Klinkenfelder sind in der (analogen) Studiotechnik durchaus üblich, in späteren Jahren gab es die auch, nur halt mit etwas kleineren, feineren Steckern (guckst Du z.B. in diesem Bild unter der Plexiglasabdeckung links). Damit konnte man das doch recht starr aufgebaute Pult flexibel verschalten, z.B. Ein- und Ausgänge belegen, Geräte einschleifen, Sonderschaltungen vornehmen (Stichwort "n-1", in vor-digital-Zeiten gar keine leichte Aufgabe!) usw.Pegasus schrieb:Wofür waren denn die Patchfelder im Hintergrund? ... so gross ...
Kapier ich nicht.Ralle_Köln schrieb:Alle Regler haben ihre Mittelstellung unten
Das Pferd ist vorn hinten als höher.Tondose schrieb:Kapier ich nicht.
divy schrieb:Wann sind die Drehregler eigentlich vollständig verdrängt worden. Die sind doch eigentlich ganz praktisch. Sind heute noch irgendwo ganz seltene Pults mit Drehreglern im Einsatz?
Tondose schrieb:Kapier ich nicht.
Radiowaves schrieb:Das Pferd ist vorn hinten als höher
Wenn ich mich recht erinnere, gab es auch einen so genannten "DNL" Filter. Ich glaube Grundig hat das verwendet.
Dieser Direktschnitt auch kurz DMM kam wohl von Teldec.
Das Kunstkopf Stereo Verfahren, kenne ich nur aus Büchern. Ich würde gerne mal eine Aufnahme hören.
Eins am Rande: Was früher der Kunstkopf war, ist heute die SPL-Spinne.
Und weiß jemand, was das für Mikrofone waren?
Im Hintergrund liest Walter Simon die Nachrichten.
Du hast recht, das sind Technics SP-10. Bei Rundfunks in Deutschland allerdings sehr unüblich.Was sind das für Plattenspieler? Die große Starttaste war doch bei Plattenspielern von Technics üblich, oder?