Vieles neu beim rbb-Radio

dass einige Programme vom RBB demnächst nur noch über Internet verbreitet werden.
ist ein alter Hut und wurde bereits vor 2 Jahren als Fake news entlarvt. Damals hieß es, der gesamte DAB-Muxe würde künftig nur mehr aus 2 Programmen bestehen.


Bereits damals wurde dem heftig widersprochen.

Und dabei bleibt es:
"Der RBB wird keine Radiowelle einstellen."
 
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Die Programme internet-only in Brandenburg. Da schaue man sich die Netzabdeckung dort mal an, da ist nicht viel mit Empfang. Auf Ideen komme manche 🙄 UKW abschalten gerne, aber Dab+ nicht!
 
Zumal ein Umzug ins Web kein "Einstellen" ist. Also auch hier kann man Frau Schlesinger nichts relevantes vorwerfen. Und falls doch, war es ihr Bruder. :p
 
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Andersherum wird eher ein Schuh draus.

DAB verursacht Zusatzkosten ohne Hörer.
DAB+ erreicht ständig mehr Hörer. Das solltest auch du endlich mal realisieren. Die drei erwähnten Programme ins Internet zu verlagern bzw. nicht mehr über FM auszustrahlen, würde ich sehr begrüßen. Genauso müsste die DAB+ Doppelversorgung in Berlin über 7D bzw. 10B auf den Prüfstand gestellt werden.
 
Aus meiner Sicht eines Auslandsdeutschen ohne jede Chance, deutsche Sender über UKW bzw. DAB+ zu hören: Ist nicht schlimm, so ein Internetempfang. Wenn er denn gut produziert ist. Höre seit 15 Jahren Radio nur noch über das Internet, von einigen Sat-Schüssel-Aufenthalten abgesehen.

Gerade in der heutigen Zeit ist der Empfang über das Internet keine große Einschränkung. Ich verkenne aber nicht, dass man sich umgewöhnen muss, wenn das Radio bisher immer aus der Luft kommt.

Mein Teufel 3Sixty bietet ja alles - auch ein zuverlässiges Wecken mit radioeins jeden Morgen. Aus dem Internetstream (und vor allem ohne Umweg über TuneIn).
 
Aus meiner Sicht eines Auslandsdeutschen ohne jede Chance, deutsche Sender über UKW bzw. DAB+ zu hören: Ist nicht schlimm, so ein Internetempfang. Wenn er denn gut produziert ist. Höre seit 15 Jahren Radio nur noch über das Internet, von einigen Sat-Schüssel-Aufenthalten abgesehen.

Gerade in der heutigen Zeit ist der Empfang über das Internet keine große Einschränkung. Ich verkenne aber nicht, dass man sich umgewöhnen muss, wenn das Radio bisher immer aus der Luft kommt.

Mein Teufel 3Sixty bietet ja alles - auch ein zuverlässiges Wecken mit radioeins jeden Morgen. Aus dem Internetstream (und vor allem ohne Umweg über TuneIn).
Dem kann ich mich Wort für Wort so anschließen. Gerade mal überlegt, ich kenne ehrlich gesagt niemanden mehr, der Radio über UKW oder DAB+ hört. Überall stehen Sonos Boxen, Alexa und Co, die nur noch Radio per Internet streamen. Selbst auf der Baustelle vor der Tür läuft jeden Tag Radio per Smartphone über Bluetooth Boxen, aber ich kann hier nur für mein Umfeld sprechen.
 
Wird sehr schade sein für einige Hörer aus Berlin, Brandenburg & angrenzende Bundesländer, wenn radioeins von UKW und DAB+ verschwindet.

Fritz ist ein überflüssiger Sender, genauso wie N-JOY.
 
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Selbst auf der Baustelle vor der Tür läuft jeden Tag Radio per Smartphone über Bluetooth Boxen, aber ich kann hier nur für mein Umfeld sprechen.
Ich bin heute auf dem Weg ins Büro an drei Baustellen vorbeigekommen, von der ersten tönte laut "Der schöne Morgen", auf der anderen erschallte die FritzFrühschicht und dann hörte ich noch das COSMO-Jingle. Alle waren beschwingt bei der Arbeit. Ganz ehrlich;)
 
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Dialogwoche im rbb
 
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Das ist in der Tat eine sehr gute Fee. Ich möchte und darf nichts Näheres dazu sagen. Nur soviel: Es kommt estwas. In der kommenden Rundfunkratssitzung des RBB, nach der Sommerpause, also am 28. September soll die Miez aus dem Sack gelassen werden. Seid also gespannt, auf das, was dort passiert. Und es wird passieren. Da werden sich manche möglicherweise noch umgucken. Wir trinken erstmal ein Käffchen und warten ab. In diesem Sinne: Alles Liebe!
hmm..und wo ist jetzt die "Miez aus dem Sack" ? ich nehme mal an, dass die Personalthemen abendfüllend waren und solche Nebensächlichkeiten aus der Tagesordnung gefallen sind ?!
 
Das Protokoll der Sitzung vom 8.5.23 wurde "bereits" am 28.8.23 online gestellt. Ob wir dieses Jahr noch etwas von "Mieze" und "Sack" erfahren? Wobei, letzteres passt vielleicht als Weihnachtsüberraschung.

 
Jörg Wagner zeigte sich im aktuellen Medienmagazin verwundert, dass die Verlage immer noch "zu viel Text" bei den ÖRR anmahnen.

Hier mal ein frisches Beispiel von der rbb24-Startseite:


Der regionale Bezug soll wohl sein, dass Frau Giffey vor Ewigkeiten einen Fakeanruf aus der Ukraine angenommen hat.

Als Sendebezug wird angegeben:
Sendung: rbb24 Inforadio, 04.10.2023, 07:10 Uhr

Erst mal ist das ja wohl keine "Sendung" und der Sendetermin liegt sogar in der Zukunft! Die Verlagsvertreterin meinte, es würden extra Nachtsendungen "erfunden", um den Sendungsbezug irgendwie hinzubiegen. Die Autorin des Textbeitrages steht jedenfalls nicht auf der inforadio-Teamseite, es ist daher zu vermuten, der Text wurde bei ihr extern eingekauft.
 
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Ich zeige mich auch etwas verwundert…

Der regionale Bezug soll wohl sein, dass Frau Giffey vor Ewigkeiten einen Fakeanruf aus der Ukraine angenommen hat.
Soll nicht nur, ist es doch auch.
Als Sendebezug wird angegeben:
Sendung: rbb24 Inforadio, 04.10.2023, 07:10 Uhr

Erst mal ist das ja wohl keine "Sendung" und der Sendetermin liegt sogar in der Zukunft!
Über das Wort „Sendung“ kann man sich hier sicher streiten, wäre „Ausstrahlung“ genehmer? Der Beitrag ist dann wohl für diesen Sendeplatz auf Inforadio geplant.

Die Verlagsvertreterin meinte, es würden extra Nachtsendungen "erfunden", um den Sendungsbezug irgendwie hinzubiegen.
Gibt es dafür irgendwelche Belege, oder „meint“ sie das nur?

Die Autorin des Textbeitrages steht jedenfalls nicht auf der inforadio-Teamseite, es ist daher zu vermuten, der Text wurde bei ihr extern eingekauft.
Die Autorin ist freie Mitarbeiterin, die Wellenübergreifend für den rbb arbeitet.
Und es wird eben kein reiner Text eingekauft, zur Produktion eines Hörfunkstücks braucht man nun mal ein Manuskript - das logischerweise vor der Audioproduktion fertig ist. Warum sollte man dieses nicht, bei geringem Aufwand, online verwerten. Alles andere wäre Ressourcen- und dadurch Gebührenverschwendung.
 
JW meinte im Medienmagazin, dass das Gutachten zur rbb-Misere bei Suchmaschinen der eigenen Wahl in voller Länge zu finden sei. Hab ich aber leider nicht. Hat jemand ne Idee dazu oder direkt nen Link dorthin?
 
Und es wird eben kein reiner Text eingekauft, zur Produktion eines Hörfunkstücks braucht man nun mal ein Manuskript - das logischerweise vor der Audioproduktion fertig ist. Warum sollte man dieses nicht, bei geringem Aufwand, online verwerten. Alles andere wäre Ressourcen- und dadurch Gebührenverschwendung.

Es ist doch aber auch nicht gut wenn der ganze Quatsch von so einem Dorffunk-Nachrichtenprogramm für immer online bleibt.

"Was gegen ein Deepfake spricht"
Über dieses Thema berichtete rbb24 inforadio am 25. Juni 2022 um 10:20 Uhr.

Und nun kündigt der selber Spasssender dass es vor mehr als einem Jahr doch ein "Deepfake" war? Wegen regional und so? Da sollte man das doch lieber nicht alles veröffentlichen.
 
Wie sich das zukünftige Mantelprogramm der ARD-Infoprogramme anhören könnten, kann man ab 09:04uhr hören. Die Sendung kommt (heute als Testballon am Feiertag) zentral vom NDR (?), der Moderator hat sich nicht vorgestellt. Glaube, dies geht so weiter bis 12:30uhr. Mal sehen.
 
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