radioforen.de Warum kann man keine Audiodateien mehr hochladen?

96kbps / DAB+

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Ich wollte kürzlich im Stationvoices Thread ein paar Dateien hochladen, die ich mittels Handyrecorder aufgenommen habe. Die haben die Endung .m4a allerdings jammert die Software trotzdem, dass es keine erlaubte Endung sei, obwohl sie direkt unten mit unter den Erlaubten aufgeführt wird. Stimmt irgendwas nicht? Liegt es an den Dateien oder hier am Forum? Es sind ganz normale Audiodateien vom Tonrecorder meines Handys.
 
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Hallo. Folgendes Problem bei mir. Ich kann seit einiger Zeit keine Audiodateien mehr ins Forum hochladen. Wollte in den Threads von lulu.fm und bei den Stationvoices ein paar Aufnahmen hochladen, allerdings kommt immer wieder eine Fehlermeldung, dass die Endung nicht unterstützt wird. Dabei benutzte ich die normalen gängigen Formate und habe mir die Dateien sogar extra nochmal in MP3 runtergerechnet. Was mache ich falsch? Stimmt etwas mit der Software nicht? Egal was ich hochladen will, immer wieder kommt diese Fehlermeldung.
 
Wenn ich mich recht entsinne gab es ein solches Problem vor ein paar Jahren schon einmal, damals vornehmlich mit dem Firefox. Update mal deinen Browser und dein Betriebssystem. Eine weitere Ursache könnte die verwendete Security-Software sein. Vor allem Kaspersky blockiert gerne mal nach Updates im Hintergrund ungefragt Funktionen.
 
Diese Empfehlung, die oftmals auch anderswo zur Lösung abgegeben wird, finde ich überheblich.
Sehe ich jetzt nicht zwangsläufig so. Wir wissen ja aktuell nicht, wo genau das Problem von @>DeepHouseLover liegt. Daher kann die Verwendung eines anderen Browsers eventuell zur Eingrenzung und infolgedessen später vielleicht auch zur Lösung des Problems beitragen, sollte es sich herausstellen, dass es wirklich am verwendeten Browser liegt. Das muss man ja aber eben erst mal wissen, um gegebenenfalls etwas dagegen unternehmen zu können. Etwas anderes wäre es freilich, wenn eine bestehende Inkompatibilität mit einem bestimmten Browser zwar bekannt wäre, aber bewusst ignoriert würde.
 
Eine Webseite hat meiner Überzeugung nach problemlos zu funktionieren, egal welcher Browser gerade benutzt wird.
Es gibt unzählige Kombinationen von Betriebssystemversionen und Browserversionen, so dass diese Vorstellung leider total unrealistisch ist. Außerdem wird eine moderne Internetseite mit ihren Funktionen niemals vollständig auf einem beispielsweise 20 Jahre alten Browser funktionieren (können). Viele Entwicklungen sind erst im Laufe der Zeit dazugekommen.

Fakt ist doch, dass andere das Problem von @>DeepHouseLover offenbar nicht haben.
 

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Fakt ist doch, dass andere das Problem von @>DeepHouseLover offenbar nicht haben.
Ja, das ist wohl richtig. Unabhängig aber davon, welche Kombination vom fragenden User verwendet wird, ist es von den Programmierern oftmals eine Unart, mit ihren Programmierungen Anwender mit neueren, aber nicht neuesten Browser-Versionen abzuhängen. Nur wenige der Anwender sind technisch so aufgerüstet wie die Programmierer. Da kann es zum Beispiel schon mal passieren, dass die im "Cinemascope"-Format kreierten Ansichten beim User halt nur dreiviertel zu sehen sind. "Oh, sorry, werden wir anpassen".

Da ich selbst beruflich mit erheblich vielen Portalen zu tun habe, habe ich dies leider zur Genüge erlebt. Stereotype Antwort ist immer: Der User ist Schuld (der nichts verändert hat). Cèst la vie.
 
Stimmt größtenteils, @count down! Es ist leider so, daß viele Programmierer oft den "heißesten Scheiß" einbauen und üblicherweise auch die fettesten Laptops benutzen, mit denen man gar nicht merkt, daß das Geschriebene eigentlich nur Bloatware ist und am Ende noch dutzende Megabyte an Runtime-Libraries beim Nutzer installiert werden müssen, damit das Zeug dann auch wirklich läuft.

Beim "Internet" ist im Prinzip alles (HTML, CSS, JS) standardisiert und sollte "eigentlich" plattformübergreifend funktionieren. Und auch die Browser sind besser geworden. Problematisch sind halt unterschiedliche Bildschirmauflösungen, vom User gewählte Schriftgrößen usw. Da kann sich schon mal was unvorteilhaft "verschieben". Ich sage immer: "Das Internet ist kein Hochglanzprospekt". Viele Internetbuden sehen das anders. Und üblicherweise werden neu gestaltete Websites auf den Highend-Lappis der Entwickler vorgeführt...
 
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Da ich selbst beruflich mit erheblich vielen Portalen zu tun habe, habe ich dies leider zur Genüge erlebt. Stereotype Antwort ist immer: Der User ist Schuld (der nichts verändert hat). Cèst la vie.
Man muss aber auch sagen, dass gerade Browser und Betriebssystem immer auf dem aktuellen Stand sein sollten. Aus eigenem Sicherheitsinteresse und der Verantwortung anderer Internetnutzer, indem man Schadsoftware dadurch nicht weiterverteilt.
 
Das ist richtig und sollte selbstverständlich sein. Das gilt aber auch für die andere Seite des Internets. Was da an Frameworks rumgeistert, kann man kaum zählen. Trotz Open-Source sieht da kein Mensch mehr wirklich durch. Es gibt sicher viele hunderte Hacker, die den lieben langen Tag nur über diesen offenen Quellen sitzen und entdeckte Lücken "für sich" behalten. Dann knallt es irgendwann und in Firmen, die darauf setzen und für ihre Kunden betreuen, haben die Admins mal wieder einen ganz schlechten Tag.

Man braucht bei heise.de z.B. nur mal "wordpress" in die Suche eingeben. Mein "Lieblingsartikel" ist übrigens dieser hier. Ein "Normalo-Blogger" hat eigentlich keine Chance...

Aber wir schweifen ab.
 
Man muss aber auch sagen, dass gerade Browser und Betriebssystem immer auf dem aktuellen Stand sein sollten.
Nachdem ich brav meine Mikrosoft-Updates vollzogen habe, funktioniert mein (drei Jahre alter) Epson-Scanner nicht mehr. Auskunft vom Händler: Ja, das stimmt, Mikrosoft erkennt den Scanner nicht mehr, ich sollte mir einen Neuen zulegen.
Ich bin bei @count down wenn er von einer gewissen Überheblichkeit/Ignoranz der IT-Spezialisten spricht.
 
Bleibt nur noch, dass der Dateinamen in Gänze nicht akzeptiert wird.
Seit ich mit Windows 11 arbeite, gibt es ganz eigenartige Vorgänge, die ich vorher nicht hatte.
Beispiel: Möchte ich ein Video bearbeiten, dann verweigert mir das Videobearbeitungsprogramm das Laden mit der Fehlermeldung: "Import fehlgeschlagen".
Dann versuche ich, den Dateinamen zu ändern, und gebe manuell alles ein.
Komisch, dann nimmt das Viedeoschnittprogramm die Datei.
Um dem Problem auf die Spur zu kommen, habe ich eine kurze Videodatei einmal disassembliert.
Dabei fiel mir sofort auf, dass Windows 11 Nullen reinmogelt, wo sie nicht hingehören.
Und das in das Dateinamenfeld.
Könnte auch sein, dass das der Lösung des Problems näherbringt.
Würde also die Audiodatei in einem Audiobearbeitungsprogramm laden und speichern, und dann den Dateinamen manuell eingeben. Dabei darauf achten, dass keine "Blanks" reinrutschen.
Auch bin ich der Meinung, dass lame mp3 und mp3 pro verschiedene Paar Schuhe sind. Evtl.
ausprobieren, ob es mit lame mp3 geht.
 
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