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Da kann ich mich nur anschließen. Im Livestream hat man den Eindruck, daß die Moderatoren sich gut verstehen, z.B. tätschelt man sich gerne mal.Ich finde das Weihnachtswunder eine wirklich starke Aktion. Hier zeigt WDR2 , wozu Sie in der Lage sind. Bin sonst kein großer WDR2 Fan. Aber für das Weihnachtswunder ein ganz großes Lob. War zweimal vor Ort in Düsseldorf und war begeistert von der sehr poisitiven Stimmung vor Ort. Und man merkt allen vier Moderatoren*innen an, dass die sehr großen Spaß haben. Da ist sehr viel Enthusiasmus und Freude am Radio zu spüren. Abgesehen davon ist das ein sehr abwechslungsreiches Musikprogramm.
Wenn ich mich richtig entsinne hat es im vergangenen Jahr zumindest ansatzweise etwas nachgewirkt.Die besten Musikberater sind immer noch die Hörer und nicht irgendwelche Beratungsfirmen.
Soweit ich es überblicke auch deutlich mehr als bei den Aktionen anderer Sender. Im Sendegebiet scheint die Spendenbereitschaft immens.8.224.317 Euro sind beim WDR2 Weihnachtswunder zusammen gekommen. Ein großartiges Ergebnis.
Da gibt es 2 Unterschiede, zum einen eben das Abarbeiten aller Wünsche aus der frühen Phase der Spendenaktion und zum anderen läuft diese bis heute weiter, gegen beides spräche eigentlich nichts, käme Hörern und Spendenprojekt zugute.Wäre schön, wenn man ähnlich wie Werner Reinke bei hr1 die Wünsche in der Zeit nach dem Weihnachtswunder "abarbeitet". Reinke hat die Musikwünsche für die Ukraine noch Monate nach dem ersten Spendenaufruf gespielt. Man wird sicher nicht alle Wünsche schaffen.
Tobias HäuslerWer moderiert die Spezialsendung?