Wie viel Potential hat das DAB+-Bouquet?

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AW: Wie viel Potential hat das DABplus-Bouquet?

Der einzige Weg ist für mich nach wie vor, um aus diesem Dilemma raus zu kommen: Komplettes Werbe- und Jingelverbot in sämtlichen ARD-Wellen!

Ja ... und vor allem die dummen Sätze das man der einzige Sender ist der die beste Musik etc etc etc ... spielt und mittlereweile erinnert manche Werbung für (Volks)Musik CD`s eher an die Endzeit von Radio Melodie.


Lieber ARD-Wellen: Ihr braucht bei den Privaten nicht zu kopieren, Ihr seid gebührenfinanziert und sendet darüberhinaus immer noch Werbung! Wenn das nicht ausreicht, dann weiß ich auch nicht mehr. Es gibt genug Hörer, die "deutsches" Privatradio weitestgehend ablehnen!

Sagen wir mal, privat können die Privaten halt "besser" was nicht heißt das es besser ist

Denn: Was hat man überwiegend von Privatradio in Deutschland? Schlagzeilen überwiegend von der Bildzeitung abgelesen, Musikrotation überwiegend aus den "wirklich" bekannten Hits, nervige Eigenwerbung, für mich bietet Privatradio noch weniger Mehrwert als die ARD. Also hört auf mit der "Kopiererei!"!

Leider scheint aus dieser Sicht der MDR ein Privatsender zu sein und die Macher sitzen in der Redaktion der Bildzeitung.
Ich hoffe mal das der MDR und alle anderen Sender der ARD aus DAB+ einen Mehrwert machen, einfach nur die Sender von UKW auf DAB abzubilden bringt nichts.
Das der MDR seid Jahren MDR Klassik über DAB abstrahlt ist ein Anzeichen dafür das die Verantwortlichen total neben der Realität stehen, Klassik ist gut, lockt aber keine Massen hinter dem Ofen hervor und es trifft die verkehrte Zielgruppe.
Besser wäre zum Beispiel ein Kanal mit guter Rockmusik gewesen ... weil der findet im MDR überhaupt nicht statt und hier würde die Zielgruppe sicher in neue Geräte investieren.

Bemerkung: Seid gestern Nachmittag sind auch die MDR Programme (Sachsen) hier in Leipzig komplett aufgeschalten.

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*astranase*
 
AW: Wie viel Potential hat das DABplus-Bouquet?

Dann braucht man sich nicht wunder wenn DAB+ wirklich eine Totgeburt wird, solche Sendungen wie es der WDR bringt ist nicht gerade förderlich. Und was die Hörer-Anrufe an ging, man hatte das Gefühl als hätte man nur Kritiker durch gelassen, es kam überhaupt nichts positives.

Da war diese Hörerin, die darum bangte das der DLF auf MW abgeschaltet wird, keiner kam auf der Idee der Hörerin zu sagen das sie DLF ja dann auch Digital und in besserer Qualität hören könnte, und das sie ja dann auch noch DR-Wissen hören könnte, da sie doch ein Fan von Wortprogrammen ist.

Andere Hörer hatten ja die Befürchtung das es Digital nur noch die Programme des WDR geben würde und keine Vielfalt, statt aber zu sagen das es bei DAB+ eben genau diesen Vielfalt geben wird, wurden die konkurrierenden Sender eher klein gekriegt.

So also präsentiert der WDR also DAB+. Da wird ein Mann vom Verbraucherschutz eingeladen, der sowieso persönlich DAB+ nicht braucht, wo bei ich mich auch frage was dieses Thema mit Verbraucherschutz zu tun hat. Und eine WDR-Technikerin bei der man das Desinteresse zu DAB+ richtig raus hören konnte, so in etwa "wer brauch schon CD-Qualität unter der Dusche".

Diese Sendung hatte meines Erachtens nur den einen Zweck, DAB+ schon von vornherein den Hörer madig zu machen.

Leider ist es aber so das in Deutschland der Fortschritt immer wieder kaputt geredet wird ... während andere zum Mond fliegen wird hier an der Erfindung des Rades gezweifelt ... und es könnte ja immer noch sein das die Erde eine Scheibe ist :wall::wow:
Ich habe zwar die Sendung LEIDER!!!!!!!!!! nicht gehört, kann es mir aber gut vorstellen.

PS: Gibt es was zum nachhören? ... ich hoffe doch das es beim WDR schon Podcast gibt? ... man kann ja nie wissen ...wenn die noch auf analoge Mittelwelle stehen *ggggggggggggg*

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AW: Wie viel Potential hat das DABplus-Bouquet?

Oh man, ich wanke zwischen heulen und lachen ... teiweise lustig ... "digital fm":wow: :wow: oder die Erklärung eines Multiplex :wow::wow::wow: ... naja das positive ist da die über sich selber (so komisch) lachen konnten :rolleyes: ... bei einigen frage ich warum sie überhaupt nen Fernseher mit Tunern über VHF hinaus nutzen.
Oder wer sich über die Klangqualität eines Radios unter der Dusche auslässt und diese für den Alltag als genügend bezeichnet hat .... zu heiß geduscht

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AW: Wie viel Potential hat das DABplus-Bouquet?

astranase schrieb:
Ich habe zwar die Sendung LEIDER!!!!!!!!!! nicht gehört, kann es mir aber gut vorstellen.

PS: Gibt es was zum nachhören? ... ich hoffe doch das es beim WDR schon Podcast gibt?
Auch wenn der WDR vorallem darin fortschrittlich zu sein scheint, erfolgreiche Strategien zu entwickeln, um private Konkurrenz fernzuhalten, bietet er zumindest schon Podcasts an. Hier jener zur besagten Sendung: http://medien.wdr.de/m/1312013904/radio/funkhauswallrafplatz/wdr5_funkhaus_wallrafplatz_20110730.mp3

Bereits das Into ist verräterisch: "Genial digital. Das Digitalradio soll den UKW-Empfänger ablösen. Würden Sie Ihr analoges UKW-Radio gegen das neue digitale Radio tauschen?"

Dem Zuhörer soll also suggeriert werden, dass seine bisherigen Radiogeräte künftig wertlos werden.
Damit möchte man erreichen, dass Leute anrufen, die sich besorgt darüber zeigen, UKW könne auf Druck der Lobby der Geräteindustrie abgeschafft werden, womit zwangsweise Zusatzkosten entstehen.

Die Strategie ist klar und geht im Verlauf der Sendung auf: Hörer, die genau deshalb anrufen, werden mit dem Argument beruhigt, dass alles beim Alten bleibt, keine neuen Radios und damit auch keine weiteren Kosten erforderlich seien (O-Ton: "UKW ist O.K.!").

Ab der 16. Minute werden in einem absolut lustlosen Ton die einzelnen Programme genannt, die ab Montag im Bundesmuxx starten, und ab 16:30 kommt dann die Reaktion des Moderators: "Herr Hasselmann, hat sie das überzeugt, oder?" in Form einer rhetorischen Frage mit anschließendem obligatorischem Gelächter.
Dann: "Wenn Sie Radio über Satellit hören, dann sehr wahrscheinlich schon digital, dann haben Sie ja schon einen großen Schritt in die Zukunft gemacht."
Will heißen: Wer über einen digitalen Sat-Receiver verfügt, braucht eigentlich gar keinen DAB+-Empfänger, denn es genügt, via Sat Radioprogramme empfangen zu können. Damit ist man bereits auf dem neuesten Stand der Technik.

Im Anschluss daran kommt ein Herr Seifert auf die geringe Vielfalt beim klassischen DAB zu sprechen und sogleich wird das Gespräch von diesem Punkte weg in Richtung "Klangqualität" gelenkt.

Die ganze Sendung ist sowas von verräterisch! Man erkennt, wo da der Wind weht: Alles, nur kein gutes Haar an DAB+ lassen! - Natürlich nicht auf die plumpe Art, sondern ganz subtil, was viel wirkungsvoller ist! :mad:
 
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Nur mal noch kurz erwähnt der Bundesmux und die Sender des MDR aus Sachsen und dem benachbarten Sachsen-Anhalt sind seid kurzem komplett aufgeschalten, vor gut 10 Minuten wurde nun auch MDR 1 Sachsen-Anhalt von meinem Pure One Mini eingelesen.

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AW: Wie viel Potential hat das DABplus-Bouquet?

@Internetradiofan: Dem kann ich nur zustimmen. Wettbewerb wird von der ARD eben nicht gerne gesehen. Und wenn mich die Angebote der Privaten über DAB+ wirklich überzeugen, muß ich meine Pro-ARD-Haltung, obwohl ich auch viel Kritik übe, wohl doch noch mal überdenken....
 
AW: Wie viel Potential hat das DABplus-Bouquet?

@Internetradiofan:
"Im Anschluss daran kommt ein Herr Seifert auf die geringe Vielfalt beim klassischen DAB zu sprechen und sogleich wird das Gespräch von diesem Punkte weg in Richtung "Klangqualität" gelenkt."

Dieser Mann war wirklich das fast einzig Vernünftige dieser Sendung !!! ... zumindest aus meiner Sicht


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War jetzt gerade mit dem Rad unterwegs, und hab noch mal an meinen Technisat Dabman experimentiert, DLF und DLR kann man ja auch mit diesem Gerät hören.

Was den Sender angeht werde ich meine Vermutung revidieren, es scheint nicht der Nürnberger sonder der Regensburger Sender zu sein, den ich da empfangen habe. Um so mehr ich in dieser Richtung geradelt bin, um so besser der Empfang.
 
AW: Wie viel Potential hat das DABplus-Bouquet?

@Internetradiofan:
"Im Anschluss daran kommt ein Herr Seifert auf die geringe Vielfalt beim klassischen DAB zu sprechen und sogleich wird das Gespräch von diesem Punkte weg in Richtung "Klangqualität" gelenkt."

Dieser Mann war wirklich das fast einzig Vernünftige dieser Sendung !!! ... zumindest aus meiner Sicht


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Herr Seifert war der leider fast blinde Mensch, der dem Digitalradio gegenüber sehr aufgeschlossen ist, richtig? Sein Beitrag war für mich auch eindeutig der beste zum Thema. Auch vollkommen in Ordnung ging die Dame, die unterwegs gerne Radio konsumiert, wenn sie z. B. mit dem Hund draußen ist. Absolut indiskutabel dagegen war das, was man ihr geantwortet hat. Man hätte ihr viel besser helfen können.
 
AW: Wie viel Potential hat das DABplus-Bouquet?


Die Sendung ist doch reinste Propaganda des WDR, der sich ganz klar gegen DAB+ positioniert, weil er Angst hat, dass die Zuhörer zu den "neuen" Privaten abwandern. Alleine die Art, wie die Dame des WDR die zusätzlichen Programme erwähnt und das Programm von LoungeFM ins lächerliche zieht. Das Absolute Radio als neues Programm startet oder 90elf mit fünf Subkanälen sendet, bleibt auch unerwähnt.

Warum hat man nicht ganz objektiv die Programme erwähnt und kurz deren Konzept vorgestellt? Warum hat man der Dame, die Angst um den Empfang von Deutschlandradio über MW hat, nicht geraten, einen tragbaren DAB+ Empfänger zu kaufen?

Der Höhepunkt ist jedoch der hundert mal wiederholte Hinweis, man soll zu Hause DVB-S nutzen. Was macht denn der Teil der Bevölkerung, der über Kabel versorgt wird? Die wenigen privaten Radioprogramme sind verschlüsselt, jede Smartcard kostet extra, und ich stelle mir in die Küche oder ins Bad bestimmt keinen Receiver - dazu fehlen schon mal die entsprechenden Anschlussmöglichkeiten.

Man merkt, dass der WDR Angst vor Konkurrenz hat und versucht geschickt, dem Zuhörer DAB+ madig zu machen.
 
AW: Wie viel Potential hat das DABplus-Bouquet?

Auch vollkommen in Ordnung ging die Dame, die unterwegs gerne Radio konsumiert, wenn sie z. B. mit dem Hund draußen ist. Absolut indiskutabel dagegen war das, was man ihr geantwortet hat. Man hätte ihr viel besser helfen können.

Klar .. man hätte Ihr zum Beispiel vermitteln köönen das allein das Deutschlandradio über DAB+ noch mehr Wort anbietet und die Bedienung eines DAB Radios ist nicht komplizierter - so wie es man versuchte darzustellen - sondern einfacher ist.

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AW: Wie viel Potential hat das DABplus-Bouquet?

Der WDR muss auch zittern. Er kann zwar, wie WDR 5 beweist, Information. Aber von Unterhaltung, Musikprogrammierung und Jingles (1Live, WDR 2) hat er hörbar null Ahnung.
 
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thestorm schrieb:
Warum hat man nicht ganz objektiv die Programme erwähnt und kurz deren Konzept vorgestellt? Warum hat man der Dame, die Angst um den Empfang von Deutschlandradio über MW hat, nicht geraten, einen tragbaren DAB+ Empfänger zu kaufen?
Angesichts der Tatsache, dass die gute Frau in Bielefeld lebt, hätte ich ihr einen DAB+-Empfänger auch nicht empfohlen.

Nach meinem Kenntnisstand wechselt D-Radio ab morgen in den Bundesmuxx, wird also aus den landesweiten DAB-Bouquets verschwinden.
Der ebenfalls morgen startende DAB+-Landesmuxx des WDR wird, soweit ich informiert bin, ebenfalls kein D-Radio beinhalten.

In Bielefeld wird der Bundesmuxx voraussichtlich erst 2015 aufgeschaltet, d.h. so lange wird man dort auf D-Radio in digitaler Form verzichten müssen oder man wohnt in einer ausgezeichneten Lage und kann den Bundesmuxx aus Langenberg, Dortmund, Hannover oder Bremen irgendwie reinbekommen.

Eigentlich schade, dass Bielefeld-Hünenburg nicht schon morgen den Bundesmuxx überträgt: Der Sender befindet sich auf der letzten Erhebung vor der Norddeutschen Tiefebene und geht deshalb in nördliche Richtung extrem weit raus: Neben OWL könnten auch große Teile Niedersachsens darüber versorgt werden.
 
AW: Wie viel Potential hat das DABplus-Bouquet?

Der WDR muss auch zittern. Er kann zwar, wie WDR 5 beweist, Information. Aber von Unterhaltung, Musikprogrammierung und Jingles (1Live, WDR 2) hat er hörbar null Ahnung.

Das war immer so und wird immer so sein. Wäre für mich auch in Ordnung: Journalistische "Versorgung" gewährleistet, in die Lücke der mangelnden Unterhaltungskompetenz könnten die Privaten stoßen. Ich verwende bewußt den Konkunktiv irrealis.
 
AW: Wie viel Potential hat das DABplus-Bouquet?

Die WDR5-Sendung war der Sache in der Tat nicht dienlich. Wer hat eigentlich die ganzen Anrufer "durchgestellt", die laufend von ihrer Angst vor der "UKW-Abschaltung" gefaselt haben? Dabei wurde doch mehrfach deutlich gesagt, daß UKW - wohl bis 2025 - nicht zur Debatte steht.

Von dieser Dame vom WDR - mit ihrer UKW Vorliebe - hätte ich eigentlich erwartet, daß sie meinetwegen sagt: "Bitte beißen Sie sich nicht zu sehr am analogen UKW-Rundfunk fest! Außer dem eigentlichen analogen Übertragungsverfahren, ist in der Übertragungskette vom Studio bis zum Sender nicht mehr viel Analog übriggeblieben. Wir sind heute technisch in der Lage, die Audiosignale aus dem Sendestudio in digitaler Form bis unmittelbar an den Sender zu bringen. Keine Verluste. Wer also auf "analog" steht und den UKW-Rundfunk in einem Atemzug nennt, lobt eigentlich die Fortschritte in der Digitaltechnik."

Ansonsten stimme ich der Meinung zu, daß dieser Herr Seifert am Telefon wenigstens versucht hat, das Gespräch in Richtung Klangqualität zu lenken. Soweit ich das jetzt im Kopf habe, zeigte er sich recht zufrieden mit DAB. Und als sehbehinderter Hörer wird er wohl ganz genau wissen von was er redet. Von allen Beteiligten am Gespräch, erschien er mir eigentlich am besten auf das Thema vorbereitet zu sein. Aber wie das so ist: "Danke für Ihren Anruf!" - Kanal zu.


BTW, bevor die RS-Sniper rumballern: Mux, Mux, Mux. Bitte nicht Bundesmuxx, Landesmuxx. Ein X reicht. ;)

vg Zwerg#8
 
AW: Wie viel Potential hat das DABplus-Bouquet?

Eigentlich schade, dass Bielefeld-Hünenburg nicht schon morgen den Bundesmuxx überträgt: Der Sender befindet sich auf der letzten Erhebung vor der Norddeutschen Tiefebene und geht deshalb in nördliche Richtung extrem weit raus: Neben OWL könnten auch große Teile Niedersachsens darüber versorgt werden.
In Gleichwellennetzen, wie sie bei DAB(+) genutzt werden, sie große Reichweiten einzelner Sendeanlagen eher kontraproduktiv. Schon alleine deshalb sind die analogen UKW-Reichweitenkönige wie Brocken, Torfhaus, Kreuzberg, Hornisgrinde, Wendelstein, Grünten bei der DAB-Sendernetzplanung außen vor oder werden allenfalls für die regionalen Muxe mit kleiner Sendeleistung betrieben.
 
AW: Wie viel Potential hat das DABplus-Bouquet?

Konjunktiv irrealis!!! Diese Wortschöpfung blieb unbeachtet und hat etwas vom Wort des Jahres.
Nach all den Vorschusslorbeeren tue ich mir weder WDR noch die nrw-Kette an per Internet an. Maximal ab und zu "Yesterday".
Bei meiner letzten zweistündigen Durchfahrt durch Nordrhein-Westfalen musste ich erkennen: Ich habe mich nirgends gut unterhalten gefühlt.
Trotz reichlichem Zappvorgang. Das gab mir zu denken.
Und ich liebe mein gutes altes UKW-taugliches Radio. Mit Muxen kann ich nichts anfangen.
 
AW: Wie viel Potential hat das DABplus-Bouquet?

Um wie viel Uhr startet denn jetzt der Bundes-Muxx im Regelbetrieb? Sorry für die Nachfrage, aber ich finde den entsprechenden Beitrag nicht mehr.
 
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