Wie viel Potential hat das DAB+-Bouquet?

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s.matze schrieb:
Und durch attraktive Sparten, wie z.B. ein Countryprogramm.
Im kleinen Schweden schafft man das, sogar live moderiert.
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Auch in Norwegen mit P10 Country und Tschechien mit Country Radio (dort allerdings auf UKW) existieren landesweite Country-Programme in Europa.
Es ist mir auch schleierhaft, warum sich damit noch keiner beworben hat, zumal ja als Webradios zumindest zwei existieren, die man "einfach aufschalten könnte".
Dafür haben wir deutschlandweit "Antenne Bayern". :wall:
 
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Es gab schon bereits 2 Countrysender die über Kabel und Mittelwelle gesendet haben und beide floppten. Zum einen Countrystar und zum anderen Truckradio. In Deutschland funktionieren solche Fernfahrer-Programme nicht.
 
RuhrLive schrieb:
Es gab schon bereits 2 Countrysender
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Ich weiß. Das eine war zu der Zeit, als es auch GoldStar und Radio Melodie im Kabel gab, also zu einer Zeit, in der Radio über Kabel schon im Abflauen war. Alle "Kabel only"-Programme waren kurz darauf weg vom Fenster.

Und das andere kam zu einer Zeit, als auch die Mittelwelle schon so gut wie tot war und selbst die ARD diesen Ausspielweg zu einem Großteil nur noch für Bundestagsdebatten, Sportübertragungen und die wenig beliebten Ausländerprogramme nutzte, damit man auf UKW keine Hörer damit verschreckt.

Zu der Zeit glaubten auch einige Idealisten, Jugendradio auf Mittelwelle machen zu könne. Ich erinnere an
Megaradio, aber auch den Versuch des BR, sein "Bavarian Open Radio" auf 729 und 801 kHz zu etablieren.

Mit DAB hat man aber nun erstmals die Möglichkeit, nahezu ganz Deutschland terrestrisch abzudecken, und damit auch die wichtigsten Städte und Verkehrswege. Das gab es damals (zur Zeit von DAB alt und L-Band) einfach noch gar nicht. Die Voraussetzungen sind heute völlig anders. Auch Nischenprogramme haben heute technisch viel bessere Möglichkeiten. Und das zu einem Preis der bundesweit ungefähr pro Jahr soviel Kostet wie ein großer AM-Transmitter.

Platten-Ratte schrieb:
Es ist mir auch schleierhaft,
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Es gibt sogar einen von RTL:

Damit würde man sicherlich mehr Hörer erreichen als mit dem Toggo-Radio, zumal es fast überall schon mindestens ein weiteres Kinderprogramm gibt (Mausradio oder Teddy).
 
Wer sagt eigentlich, dass des Fernfahrenden Lieblingsmusik (immer noch) Country ist?

Hat Truck Stopp im Studio in Maschen gleich bei der Autobahn immer so gesagt.
 
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Sieber schrieb:
Truck Stopp
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Truck Stop!

Ich glaube kaum, dass das Publikum in einem so kleinen Land wie der CR, wo sich Country Radio sogar immer noch den Luxus seines Prager Mittelwellensenders auf 1062 kHz leistet oder in einem riesigen Flächenland wie Schweden, was derart dünn besiedelt ist, dass sich 20 Prozent der Bevölkerung auf drei Städte verteilt, country-affiner ist als in Deutschland.
Wenn sich also dort kommerziell-wirtschaftende Betreiber für einen live-moderierten Country-Sender entscheiden, warum sollte das nicht auch bei uns möglich sein?

Die Tschechische Republik ist derart klein, dass man beim Durchfahren von West nach Ost die Playlist eines üblichen Hitradios in dreieinhalb Stunden durchhören kann. Wenn es also dort für die Wirtschaftlichkeit eines Senders mit "Truckermusik" reicht, sollte das im Land des Diesels mit dem drittgrößten Autobahnnetz weltweit (!) doch erst recht möglich sein.

Der schwedische Sender hat übrigens pro Stunde einen Werbeblock von satten 6 Minuten Länge!
 
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Mannis Fan schrieb:
Zutreffender wäre: Es ist irrelevant! Eine Sackgasse der Evolution.
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Die Welt ist komplex(er). Daher zu pauschal.

Wenn es eine Sackgasse wäre, dann befindet sich UKW dort auch schon bereits. Denn beide Verbreitungswege sind lineare Verbreitungswege, die keine digitale Vermarktung (und Nutzung) ermöglichen. Insofern stellt sich vielmehr folgende Frage:

Ist DAB Katalysator des Niedergangs des klassischen Radios (=lineare Verbreitung) oder lebenszyklusverlängernde Maßnahme?

Wenn es den Lebenszyklus verlängert, dann stellt sich die Frage des "Wie". Welche Relevanz hat Reichweite (für die Vermarktung und damit für die Refinanzierung relevant), welcher Content und überhaupt Content? Auf beide Fragen erkenne ich in den BMUXen Ansätze von Antworten. Bewusst oder als Zufallsprodukt. DAB verändert Märkte und Marktanteile und wird den sich ohnehin durch digitale Nutzung verändernden Markt noch stärker und schneller verändern. Wenn Katalysator des Niedergangs, dann ist es ohnehin egal.
 
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Gaby, hast Du noch ein Zimmer frei? Wenn Du UKW-Sender aus Paris und Dublin empfängst, ziehe ich sofort bei Dir ein.

Ich breche an dieser Stelle mal eine Lanze für 5C: seit der Inbetriebnahme kann ich den Dlf in überwiegend guter Qualität empfangen, mit Dlf Nova habe ich einen zuätzlichen tollen Sender gewonnen. Schaltet jemand 5C ab, gibt es Dlf halt wieder über UKW (inklusive Empfangslücken) und Dlf Nova per Stream. Sind nur 2-3 Klicks. Ansonsten diskutieren wir über was? Festplatten mit TX-Ausgang? Leute, das Ganze wurde doch schon zigmal durchgekaut.
 
RuhrLive schrieb:
Es gab schon bereits 2 Countrysender die über Kabel und Mittelwelle gesendet haben und beide floppten. Zum einen Countrystar und zum anderen Truckradio. In Deutschland funktionieren solche Fernfahrer-Programme nicht.
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So weit ich weiß, waren Countrystar und Truckradio ein Programm. Es war meiner Erinnerung nach die Rede von Truckradio Countrystar, als das Programm noch nicht auf Sendung und eine analoge ASTRA-Verbreitung angedacht war.

Bezüglich DAB+ kann ich nur sagen, dass ich froh bin, dass es das System gibt. Programme wie Deutschlandfunk Nova, Radio BOB!, Schwarzwaldradio und Sunshine Live hätte ich sonst nie terrestrisch hören können. Auch der Empfang von Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur funktioniert hier in 55765 Birkenfeld mit Stabantenne deutlich besser als via UKW. Rockland Radio ist hier nun als Untermieter im SWR-Mux besser zu empfangen, als es bis 2008 (dann ging die 87,6 Idar-Oberstein an Antenne Idar-Oberstein) via UKW jemals der Fall war.

Das bedeutet aber nicht, dass ich alles im Bezug auf DAB+ toll finde. Den freien Platz im SR-Mux auf 9A möchte leider bis jetzt niemand haben und der zweite Bundesmux ist für mich überwiegend eine Enttäuschung. Hin und wieder höre ich dort mal Rock Antenne, 80s80s oder Absolut Bella, aber keines dieser Programme begeistert mich so richtig. Mein Highlight dort war Klassikradio Movie, welches aber leider durch Beats ersetzt wurde.

Wenn es via UKW vor Ort für mich Interessante Programme gibt, die ich im Auto nicht via DAB+ hören kann, schalte ich aber auch freiwillig auf UKW um. Flux FM in Berlin oder FM4 in Österreich wären bei mir solchre Fälle. Daheim höre ich vor allem via Satellit und Internet und im Büro setze ich inzwischen fast vollständig auf die Kombination Smartphone und Bluetooth-Box. 20 GB Datenvolumen pro Monat sind ja inzwischen absolut bezahlbar.
 
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s.matze schrieb:
Es gibt sogar einen von RTL:

Damit würde man sicherlich mehr Hörer erreichen als mit dem Toggo-Radio, zumal es fast überall schon mindestens ein weiteres Kinderprogramm gibt (Mausradio oder Teddy).
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Den Stream meinte ich und "Country 108". Ich dachte bei einem Countryprogramm auch eher an so etwas, nicht an ein "Fernfahrerprogramm", wie das damals existierende Truckradio Countrystar. Es muß ja kein reiner Musikstream sein, sondern sollte neben aktuellen Nachrichten auch Infos zur Country- und Westernszene, über USA-Reisen, Geschichte oder andere themennahe Inhalte enthalten. Aber bitte nicht den Verkehrsservice zur vollen Stunde und die "Wartezeiten für LKW an den Grenzen". ;)
 
Musikminister schrieb:
Gaby, hast Du noch ein Zimmer frei? Wenn Du UKW-Sender aus Paris und Dublin empfängst, ziehe ich sofort bei Dir ein.
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Du bist ja lustig. Die empfange ich natürlich NICHT zuhause bei mir. Schon mal daran gedacht, dass man in diesen Städten auch vor Ort gewesen sein kann? Da war ich nämlich in den letzten Jahren, weshalb ich auch nur für diese Städte sprechen kann. Zuhause ist Empfang ausser per Internet aus diesen Städten natürlich Quatsch.
 
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Nein, DAB+ ist nicht schlecht. Der BuMu1 auch nicht, die Ländermuckse auch nicht. Nicht einmal der BuMu2 ist schlecht. Nur sind einige dort versendete Programme inhaltlich und handwerklich mit einer chinesischen Tütensuppe vergleichbar : Der Aufdruck verspricht Allerlei, aber leider sind und bleiben es nur Nudeln und Pülverchen. Nur diejenigen Anbieter, die gleichzeitig auch eine UKW-Kette haben, geben sich mehr oder weniger Mühe, eine echte Suppe zu kochen. Einer bietet sozusagen eine richtige Rindfleischsuppe, der andere hat immerhin Formfleisch reingerührt.
Iich hatte mir da mehr versprochen. Wenn in Kürze Professor Noxx seine Festplatte startet, der Bollerwagen durch die Gegend hallt, der Kult-Funk (wer soll da moderieren ? Kult-Moderator Hase Cäsar ? "....jetzt Depeche Mode, biddeschöööööön" ) für Einnahmen bei RWE sorgt, ....... Besser wäre gewesen, analog zum TV die jeweils angrenzenden Landesprogramme aufzuschalten. Der NDR , SWR und HR flächendecken in NRW. In BY eben flächendeckend alles aus BaWü, HES, THÜ, Sachsen oder in NDS eben WDR, HR und Bremen. Schade für die vertane Chance. Schade schade schade ....
 
Solange DAB+ von den Anstalten, die sich beteiligen, als Pflichtprogramm begriffen wird, bei dem man mitmacht, um irgendwie den Fuß drin zu haben, falls es je was werden sollte, ist nicht zu erwarten, dass dort die Radiorevolution stattfinden. Die meisten Sender sind ja nicht einmal bereit in ihre Cash-Cow (lineare UKW-Ausspielung) Grips und Geld zu stecken, wie sollten sie es dann bei einem vpor sich hin dümpelnden politischen Projekt wie DAB+, das man dem Hörer schier per Zwangsimpfung schmackhaft machen muss?
 
Mannis Fan schrieb:
DAB+, das man dem Hörer schier per Zwangsimpfung schmackhaft machen muss?
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Wieso Zwang? Es wird niemand dazu gezwungen DAB+ zu hören. Sicherlich gibt es viele Programme die über UKW nicht zu empfangen sind, aber hier könnte man auch auf das Internet ausweichen. Nur muss man sich dann darüber klar sein, dass es dann Geld kostet und in vielen Gebieten mobil nicht funktioniert. Während DAB+ kostenfrei ist und in Mitteleuropa meist gut ausgebaut ist.
 
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Eben. Zumal man sich frei von dem Gedanken machen sollte, dass es rein an DAB+ liegt, warum dort das Angebot oftmals besser ist, als über UKW. Ich nutze DAB+ zum Beispiel nicht, weil ich DAB+ jetzt richtig feiere (OK zum Teil ja auch), sondern wegen den doch inzwischen sehr guten Sendern, die man drüber empfängt. Wären die alle auch auf UKW bei mir, wäre es mir relativ egal ob ich sie auch auf DAB+ bekommen würde. So geht es mir manchmal im Ausland. Wenn ich zum Beispiel mal in Frankreich bin, höre ich dort dann eher UKW als DAB+, da Frankreich dort noch sehr weit hinten dran ist (sehr viele Regionen noch gänzlich unversorgt) und das UKW Angebot dort vielfältiger ist (so wie bei uns das Angebot auf DAB+). Ähnlich sieht es in Österreich oder Tschechien aus.

Es ist also völlig egal über welchen Verbreitungsweg man Radio hört. Passt das Angebot ist das am allerwichtigsten. Egal ob UKW, DAB+ oder Internet. Ich kombiniere immer alle drei, plus noch Satellit und ich bin mehr als zufrieden.
Spotify brauche ich dann zum Beispiel nicht mehr.
 
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Für mich ist in den zwei Ensembles unter insgesamt 29 Programmen zu viel "more of the same".
Entweder Charts/Hits/Dudelpop (NRJ, Top, Hot, Sunshine, Toggo), Allerweltsmusik (DPD, Fem, Relax, Antenne, RTL), Oldies (Nostalgie, Oldie Classics), Schlager (Paradies, Bella), Rock (Bob, Rockantenne) oder zu spezielle Nischensender (Klassik, Kirche, Sport + die 3 DLRs).
Der einzige Spartensender, der tatsächlich einen Mehrwert bieten könnte (!) ist 80s80s und das ist so dermaßen billig gemacht mit einer viel zu kleinen Playlist die sich jeden Tag wiederholt.

Mir fehlen Themenkanäle, die von der Anzahl der Titel wirklich breit aufgestellt sind, u,a, für die 90er/frühe 2000er (sowas wie http://wr19-ice.stream.khz.se/wr19_mp3), Discohits (sowas wie LuluFM oder Radio Rainbow), richtig gute alte Oldies (50er/60er Beat und Rock´n´roll-Musik), DJ-Mixe etc.
Für mich persönlcih ist das nationale Angebot zu wenig vielfältig in der Auswahl der Kanäle, zu wenig abwechslungsreich in der größe der Playlists/Auswahl der Musik und daher uninteressant.

Leider findet man Programme wie Powerradio Berlin, SAW (das Nachtjournal), 90vier, RTL inthemix, LuluFM usw. nur auf lokaler Ebene. Ich kann das Gebrüll von Pink, Imagine Dragons oder Louis Capaldi einfach nicht mehr ertragen. Und Ed Sheeran ertrage ich auch nicht mehr!

Zum Vergleich: In Dänemark gibt es landesweit MyRock (nur Modern Rock, ohne die unvermeidliche "Final Countdown", "Jump" , "Bed of Roses", "November rain"-Schinken), Pop FM 80er, Radio Vinyl (nur 60er!) und den BBC World Service. Das sind Programme, die mir einen echten Mehrwert bieten.
Aus Schweden kommen Country (Go Country), Bandit Rock (richtig guter Rocksender), Disco (Rainbow), 70er/80er/90er (Vinyl, Star, Gamla Fav.) und gleich 4 Sender für Musik in Landessprache, davon 2x Pop und 2x Dansband. Die höre ich regelmäßig, die deutschen Programme dagegen so gut wie gar nicht.
Das sind 14 (!) Programme allein aus dem Ausland die ohne Capaldi, Pink und Sheeran auskommen!
 
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Tweety schrieb:
Es wird niemand dazu gezwungen DAB+ zu hören.
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Das war auch eine bewusst überspitze Formulierung. Ich habe damit auf die zahlreichen Verlosungs- und Gewinnspielaktionen angespielt, mit denen beteiligte Sender DAB+ Empfangsgeräte oft wochenlang körbeweise unters Volk gebracht haben, damit die blöden Hörer endlich begreifen, welche Innovation hier geflogen kommt. Selbstverständlich gibt es (noch) keinen Zwang zum DAB+, aber es wird möglicherweise eines Tages die Zwangsabschaltung von UKW kommen - und dann kann man schon von "Zwang" zum Umstieg sprechen.
 
Mannis Fan schrieb:
beteiligte Sender DAB+ Empfangsgeräte oft wochenlang körbeweise unters Volk gebracht haben
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Und bei welchen Sendern sind wann körbeweise DAB+-Geräte verschleudert worden?
Bitte nicht jetzt mit dezenten Aktionen bei z. B. Bayern 1 oder 3 kommen. Von körbeweise kann man da bei weitem nicht sprechen.
Fan Gab Radio schrieb:
Eben. Zumal man sich frei von dem Gedanken machen sollte, dass es rein an DAB+ liegt, warum dort das Angebot oftmals besser ist, als über UKW. Ich nutze DAB+ zum Beispiel nicht, weil ich DAB+ jetzt richtig feiere (OK zum Teil ja auch), sondern wegen den doch inzwischen sehr guten Sendern, die man drüber empfängt.
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DAB+ ist UKW technisch überlegen. Ein Nebeneffekt, der davon unabhängig ist, ist dass via DAB+ auch bundesweiter Privatfunk terrestrisch möglich ist.
 
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