"Wir spielen, was wir wollen"

Dann sollte es heißen, „Spielen, was die Hörer wollen“, ohne musikalische Grenzziehungen.
Ich sag immer: spielt bloß nicht, was "die Hörer" wollen. Letztlich ist das nämlich nur, was der eine Hörer will und damit andere Hörer missionieren möchte. Spiel lieber, was Du, der Host der Sendung, willst. Dann kommt auch kein komplett unausgegorenes und unanhörbares Programm dabei heraus. Und das mag dann dem einen oder anderen gut oder gar nicht gefallen, aber jeder weiß, was er daran hat.
 
Im Prinzip ja. Aber auch Musikredakteure und Moderatoren kennen längst nicht alles an Musik. Daher kann es schon zu einem gegenseitigen Befruchten und Horizonterweiterung kommen. Die gängigen Mainstream Titel müßte man natürlich dann ignorieren.
 
Ich sag immer: spielt bloß nicht, was "die Hörer" wollen. Letztlich ist das nämlich nur, was der eine Hörer will und damit andere Hörer missionieren möchte.
Nicht zwangsläufig. Wenn Du einfach dazu aufforderst, dass jeder, der mag, jetzt sofort anrufen und sich einen Titel wünschen kann, die Wünsche also in Echtzeit kommen und Du möglicherweise noch nicht mal selektierst, hast Du freilich recht. Repräsentativer sind da schon Hörerhitparaden, in denen Titel ja eben genau deshalb platziert sind, weil sie eine größere Zahl an Hörern hören möchte. Nun kann man ja aber natürlich nicht die ganze Zeit Hitparaden veranstalten, schließlich sind wir hier ja nicht bei der Bundeswehr nach Vorstellung von Rio Reiser. ;) Und aus solchen Hitparaden Schlüsse auf das normale Zagesprogramm zu ziehen, ist auch nur bedingt möglich. Würde man in der Musikauswahl danach gehen, was sich bei solchen Veranstaltungen besonders hoch platziert hat, müsste etwa SWR1 BW den "Hafer- und Bananenblues" in der Hotrotation haben.
Was ich mir dagegen durchaus auch heute noch vielleicht einmal in der Woche oder so vorstellen könnte, wenn auch vielleicht in abgewandelter Form, sind Sendungen wie "Musik nach Maß" beim ORF oder die "Musikbox" von SWF3. Einzelpersonen werden ins Studio eingeladen oder Vereine, Schulklassen und so weiter werden portraitiert und dürfen die Musik für "ihre" Sendung zusammenstellen.
Spiel lieber, was Du, der Host der Sendung, willst. Dann kommt auch kein komplett unausgegorenes und unanhörbares Programm dabei heraus.
Dem möchte ich entgegenhalten, dass es einen ganzen Haufen Internetradios gibt, die genau das machen, also die Musik spielen, die der Moderator und/oder Betreiber möchte. Resultat ist nicht selten ein Mix, für den der Begriff "unausgegohren" wohl extra erfunden werden müsste, gäbe es ihn nicht schon.
Die gängigen Mainstream Titel müßte man natürlich dann ignorieren.
Wieso? Wenn man es sich zur Aufgabe macht, zu
„Spielen, was die Hörer wollen"
und die Hörer (auch) Mainstream-Titel wollen, warum sollte man dem dann nicht nachkommen? Die Titel sind ja nicht automatisch schlecht, weil sie mainstreamig sind. Klar, man kann jetzt einwenden, diese Titel würden doch sonst schon allerorten gespielt, aber dann ist das Problem meiner Ansicht nach nicht bei den Titeln selbst zu suchen, sondern viel eher in der Beschränkung auf diese.
 
es ist sicher ok, wenn die "3 er Popwellen" nicht alles abbilden. Dann aber bitte in einewr 1 er Welle / Landeswelle.
Auch wenn die Diskussion hier schon x-mal lief, 5 Mio Zuschauer bei der Helene-Fischer-Show sind sicher kein "Nischenpublikum".
 
Dann sollte es heißen, „Spielen, was die Hörer wollen“, ohne musikalische Grenzziehungen.
Sowas gibt es tatsächlich in B & BB von Power Radio.
Täglich 5 Stunden "Wünsch dir was". Da läuft dann Helene Fischer, gefolgt von Bon Jovi:
 
„Wir spielen was wir wollen“ ist an sich schon ein dämlicher Spruch/Claim. Wenn nicht „wir“, wer sonst sucht die Musik im Radio aus? Der Bundeskanzler, der Minister für Volksbedudelung? Die Plattenindustrie etwa?
 
Spiel lieber, was Du, der Host der Sendung, willst.
Auf keinen Fall! Wer auch immer die Musik aussucht, muss für den Zeitpunkt seiner Sendung seine Zielgruppe, seine Hörerschaft vor seinem geistigen Auge und Ohr haben. Er muss ihnen sagen, dass er nicht etwa "für dich" das Programm sendet, sondern für viele und dass für jeden etwas dabei sein wird. Dem einzelnen Hörer darf nicht vorgegaukelt werden, dass Programm wäre ausschließlich für ihn gemacht. Das ist weder glaubwürdig noch möglich. Wenn er mit der Auswahl eine gute Trefferquote erzielt, war der Job gut.

Wünsche sind Vorschläge Einzelner, aus denen man unter Umständen ein fließendes Programm bauen kann. Ausreißer sind zumindest erklärbar, wobei sie tatsächlich oft nur wenigen gefallen.

Für Hitparaden mit freier Wunschwahl gilt Gleiches, da auch hier vielleicht ein "Stairway To Heaven" zwar von den meisten Wünschern gewünscht wurde, dennoch möglicherweise mehrheitlich nicht gemocht wird. Egal, es ist den Hörern ebenfalls erklärbar. Hinzu kommt, dass bei der heutigen Verfügbarkeit der gesamten Popmusik sich gerade gern Titel gewünscht werden, die verschollen, vergessen, nicht streambar, skurril oder schlichweg doof sind und nix taugen (mal sehen, ob der tolle Sender das auch hat...).

Für Hitparaden mit vorgegebenen Neuerscheinungen besteht die Gefahr, dass für unbekannte Künstler oftmals von aktiven Fan-Clubs, Familie, Freunden, Nachbarn und Postboten enorm hoch gevotet wird, während sich etablierte Künstler mit der sendereigenen Gesamthörerschaft nur schwach platzieren können. Tatsächlich beteiligt sich halt diese Gesamthörerschaft in nur geringem Maße an solchen Hitparaden. Nicht zuletzt sind viele (fast alle) solcher Hitparaden genau deshalb eingestellt worden, zuletzt seit dieser Woche die Top15 bei NDR Schlager.

Sorry für den langen Beitrag, so viel wollte ich gar schreiben. Nehmt es als Wort zum Montag!
 
Was ich mir dagegen durchaus auch heute noch vielleicht einmal in der Woche oder so vorstellen könnte, wenn auch vielleicht in abgewandelter Form, sind Sendungen wie "Musik nach Maß" beim ORF oder die "Musikbox" von SWF3. Einzelpersonen werden ins Studio eingeladen oder Vereine, Schulklassen und so weiter werden portraitiert und dürfen die Musik für "ihre" Sendung zusammenstellen.
So ein Programm habe ich vor kurzem bei NDR 1 Niedersachsen um die Mittagszeit gehört. Könnte an einem Wochenende gewesen sein.
 
Ja, genau, die Plattenkiste.
Eine Sendung, die NDR 1 NDS vom alten NDR 2 übernommen hat. Die fiel mir hinterher auch ein.
 
Spiel lieber, was Du, der Host der Sendung, willst. Dann kommt auch kein komplett unausgegorenes und unanhörbares Programm dabei heraus.
Dem möchte ich entgegenhalten, dass es einen ganzen Haufen Internetradios gibt, die genau das machen, also die Musik spielen, die der Moderator und/oder Betreiber möchte. Resultat ist nicht selten ein Mix, für den der Begriff "unausgegohren" wohl extra erfunden werden müsste, gäbe es ihn nicht schon.
Ich hätte natürlich dazu schreiben sollen, daß ich dabei voraussetze, daß der Host einen gewissen Anspruch hat, zu unterhalten, sich seines Publikums bewusst ist und sich aus einem breiteren Repertoire bedient, mit dem er jeweils Akzente setzt.
Die ganzen Internetradios hatte ich dabei gar nicht auf dem Plan, die so etwas gnadenlos machen, nur ggf. das mit dem Unterhalten nicht so auf dem Schirm haben. Nee, so war es nicht gemeint :D
Eine Sendung, die NDR 1 NDS vom alten NDR 2 übernommen hat. Die fiel mir hinterher auch ein.
Die gibt es immer noch? Das dürften ja bereits Jahrzehnte sein...
 
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Mir ist eigentlich schon die Bandbreite der normalen Popradios zu breit. Mal ein kurzer Blick in die Playlist von Antenne Bayern:
- Joan Jett & The Blackhearts - I Love Rock'n'Roll
- Rihanna - Diamonds
- New Radicals - You Get What You Give
- Pink - What about us
- Alvaro Soler, Topic - Solo Para Ti
- Toto - Africa
- Harry Styles - As It Was
[...]

Das einzige, was all diese Titel vereint, ist doch nur, dass die einen mal große HIts waren und zu den Best-Testern gehören, und die anderen halt gerade große Hits sind. Aber an Musikrichtungen hat es da 80er-Synthie-Pop, Classic Rock, Dance, RnB,...

Letztendlich ist das doch bezogen auf Musikstile schon ein "wir spielen alles", nur halt reduziert auf die großen HIts. Und ein paar Musikrichtungen wie Schlager fehlen dann tatsächlich.

Bayern 1 und 3 sind dann im Prinzip ähnlich durchmischt, nur auf eine etwas andere Art. Und so zieht sich das eigentlich durch alle Popradios der ganzen Republik. Alle versuchen, möglichst viele Musikstile unter einen Hut zu bekommen, reduzieren die Auswahl dann aber auf die Best-Tester. Deshalb ist ja dann auch recht wenig Unterschied zu erkennen zwischen z.B. NDR 2 und N-Joy-Radio.

Selbst die Rocksender spielen doch auch nur Allerweltsgedudel aller Sparten, die irgendwas mit Gitarren zu tun haben. Da läuft völlig abgedroschenes Classic-Rock-Zeugs, sehr viele fast schon als Pop zu bezeichnende Titel, dann aber auch irgendwelches Hard-Rock und Heavy Metal-Zeug, und dann Alternative Rock bzw. NuMetal. All das passt auch nicht wirklich zusammen.

Mir wären ehrlich gesagt Sender lieber, die die Bandbreite gespielter Musikrichtungen reduzieren, dort aber dafür etwas mehr in die Tiefe gehen. Dann darf es von Toto vielleicht auch was anderes als Africa oder Hold The Line sein. Aber so etwas gibt es bis dato nur für Schlager, und auch dort wirft man ja wieder alte Soft-Schnulzen mit modernem Utz-Utz-Ballermann-Bumms zusammen, was sich doch eigentlich auch nicht verträgt.

Und weil den Radiosendern der Mut fehlt, mehr in die Sparte zu gehen (selbst auf DAB+ tun sie das nicht wirklich), findet das halt überwiegend online statt.
 
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Heute früh habe ich den großartigen "Hitexpress" von Musikjournalist Peter Kreutzenberger im NKL Radio Rüsselsheim gehört. Eine solche Bandbreite fehlt mir absonsten im Radio:

All of the girls you loved before – Taylor Swift
Winner takes all – Nita Strauss & Alice Cooper
Communication breakdown – Led Zeppelin
Wagging tongue – Depeche Mode
Ain't got no I got life - Melanie C
Just the beginning – Michael Bolton
One wish – Roxette
Ein Auge blau – Peter Fox
The big unknown - Sade
Too far gone – Metallica
I do – Aloe Blacc & Leann Rimes
Banshee - Extreme
Pipes of peace – Paul McCartney
Jubel – Klingande
Loco – Enrique Iglesias & Romeo Santos
Love again – Celine Dion
Take that look off your face – Marti Webb
Get it on – Mando Diao
Rescued – Foo Fighters
Cartoline da qui – Nomadi
Don't know what to tell ya – Aaliyah
Monsters – Dave Matthews Band
Cannonball – Kiesza
Hey God – John Mellencamp
Soul food to go – Manhattan Transfer
Mermaids – Florence & The Machine
This is gonna hurt - Bonnie Tyler
Anyplace, anywhere, anytime - Nena & Kim Wilde
Dancing in the dark - Rihanna

Eigentlich wäre es die Aufgabe der ARD-Radios, so etwas in ihren Popwellen zu bieten. Ein bisschen hatte es ja mal Absolut Radio in den Anfangstagen versucht mit solch einem Album-basierten Format. Man kann nicht mal sagen, dass es gescheitert ist. Es gab damals halt noch zu wenige Hörer und man hätte viel Geld für Marketing investieren müssen, was man aber nicht wollte.

Ist aber auch anders als das "Jack FM"-Format. Unter diesem Label gab es in Deutschland ja schon einiges. Einen Sender aus Berlin, der dann doch eher ein klassisches Hitformat spielte bzw. dies auch heute noch tut (https://www.jackfm.de/), dann Webradios der "Digital 5" (FFH, ffn und Co.), das ging damals mehr in Richtung Bollerwagen und gibt es heute nicht mehr. Und eben das erwähnte und letztlich auch gescheiterte Format bei Rockland/Radio 21, wo man nur den Slogan "Wir spielen was wir wollen" nutzte.
 
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Finde ich einen sehr guten Ansatz.

Da sind viele Albumtitel dabei von bekannten Künstlern, aber auch ein paar Hits.

Was Bollerwagen betrifft: Im Prinzip schon ein guter Ansatz, "alles" zu spielen, aber das ist mir zu extrem und zu unausgegoren. Außerdem kennt man die Playlist nach zwei Tagen auswendig, das Hauptproblem vieler Radiostationen.

Vielfalt ja, aber bitte formatgerecht. Ein "Kraut-und-Rüben"-Sender, wie es Radio Luxemburg damals war, ist m. E. einfach heute nicht mehr zeitgemäß.
 
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Heute früh habe ich den großartigen "Hitexpress" von Musikjournalist Peter Kreutzenberger im NKL Radio Rüsselsheim gehört. Eine solche Bandbreite fehlt mir absonsten im Radio:
Erfährt man denn zwischen den Titeln etwas über die Interpreten oder warum nun dieser Song gespielt wurde? Oder geht es euch rein um die "Qualität" der Songauswahl, also deren Abwechslungsreichtum und Seltenheitswert?
 
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Da läuft völlig abgedroschenes Classic-Rock-Zeugs, sehr viele fast schon als Pop zu bezeichnende Titel, dann aber auch irgendwelches Hard-Rock und Heavy Metal-Zeug, und dann Alternative Rock bzw. NuMetal. All das passt auch nicht wirklich zusammen.
Bitte nicht alle in einen Topf werfen. Manche Sender sind durchaus in der Lage, hörenswerte Albumtitel und sogar aktuelle Rockmusik zu spielen, die es tatsächlich auch noch gibt. :)
 
Da läuft völlig abgedroschenes Classic-Rock-Zeugs,

Oh ja, AB ist dafür berüchtigt, uralte Classic Rock-Titel einzustreuen, und zwar seit Jahren schon sind es immer die selben wie "Bring me some water", "Since you been gone", "Nothing else matters", "Here I go again on my own" oder "You give love a bad name" . Beim Hören im Auto drängt sich einem da unverweigerlich der Eindruck auf, in solchen Momenten möchte man dem Hörer zeigen wie "hart " und krass man drauf ist, und was man sich traut für Bretter zu spielen. leider alles bis zum Verbiegen totgespielt, ebenso wie "It's my life" und "Livin` on a prayer" .

die anderen halt gerade große Hits sind.

Mit dem Beigeschmack, dass die "aktuellen Hits" oder als "aktuelle Hits" gebrandeten Titel wie "As it was" oder "Solo para ti" (beide hatten ihre VÖ im April 2022!) alles gar keine aktuellen Titel sind sondern auch schon 2 Jahre auf dem Buckel haben, aber immer noch allerorten rotieren als wären die gerade erst gechartet. Und das ist ein Problem der deutschen Sender, dass die einfach nicht loslassen können und jahrealte Songs immer noch rauf und runter dudeln so als wären es tatsächlich frische Releases.

- New Radicals - You Get What You Give

Auf dem Album, was bezeichnenderweise ausgerechnet den Namen "Maybe you've been brainwashed too" trägt (und womit man gegen die Massenverblödung der Menschen aufbegehren wollte) finden sich viele tolle, radiotaugliche Titel wie Technicolor Lover, Someday we`ll know, "Flowers" ...
Dieses Album findet sich auf Platz 23 der besten "One hit wonder LPs" aller Zeiten, lt. Rolling Stone.

Manche Sender sind durchaus in der Lage, hörenswerte Albumtitel und sogar aktuelle Rockmusik zu spielen

Welche denn? SWR 1 im Musikclub Rock?
 
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Meine 2 Cents zu dem Thema. Ich finde, es kommt immer darauf an, wie man Vielfalt definiert. Wenn man darunter versteht: Nach einem schnulzigen Volks-Schlagerlied kommt eine harte Metal-Nummer, gefolgt von Asi-Deutschrap und dem neusten Harry-Styles-Song - dann ist das die Art von Vielfalt, mit der vermutlich kein Hörer was anfangen wird können. Keiner wird mMn zufriedengestellt mit einem solchen Programm. Wenn man sich aber zum Beispiel eine Nische herauspickt, Indie-Pop/Alternative oder generell eher "experimentelle Musik" z.B., dann kann man sich innerhalb dieses Genres vielfältig austoben. Als gute Beispiele hierfür sehe ich Sender wie Puls oder teilweise auch NDR Blue an. Eine gewisse Klangfarbe muss ein Sender mMn schon haben. Das wäre bei dem am Anfang genannten Beispiel halt nicht gegeben, da hier alles wild durcheinander geht und die Zielgruppen jeweils ganz andere sind.
 
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Als gute Beispiele hierfür sehe ich Sender wie Puls oder teilweise auch NDR Blue an.
Das sind doch keine Radioprogramme. Diese Aneinander-Reihung von Musiktiteln, Wiederholungs-Sendungen und stündl. Zentralnachrichten sind Selector-Playlisten! Das kann ein iPod-Schnuffel auf Random auch leisten. Mit unterhaltendem, aktuellen, erfrischendem, überraschenden, interaktiven Live-Radio hat sowas doch nichts mehr zu tun.
 
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