Heute früh habe ich den großartigen "Hitexpress" von Musikjournalist Peter Kreutzenberger im NKL Radio Rüsselsheim gehört. Eine solche Bandbreite fehlt mir absonsten im Radio:
All of the girls you loved before – Taylor Swift
Winner takes all – Nita Strauss & Alice Cooper
Communication breakdown – Led Zeppelin
Wagging tongue – Depeche Mode
Ain't got no I got life - Melanie C
Just the beginning – Michael Bolton
One wish – Roxette
Ein Auge blau – Peter Fox
The big unknown - Sade
Too far gone – Metallica
I do – Aloe Blacc & Leann Rimes
Banshee - Extreme
Pipes of peace – Paul McCartney
Jubel – Klingande
Loco – Enrique Iglesias & Romeo Santos
Love again – Celine Dion
Take that look off your face – Marti Webb
Get it on – Mando Diao
Rescued – Foo Fighters
Cartoline da qui – Nomadi
Don't know what to tell ya – Aaliyah
Monsters – Dave Matthews Band
Cannonball – Kiesza
Hey God – John Mellencamp
Soul food to go – Manhattan Transfer
Mermaids – Florence & The Machine
This is gonna hurt - Bonnie Tyler
Anyplace, anywhere, anytime - Nena & Kim Wilde
Dancing in the dark - Rihanna
Eigentlich wäre es die Aufgabe der ARD-Radios, so etwas in ihren Popwellen zu bieten. Ein bisschen hatte es ja mal Absolut Radio in den Anfangstagen versucht mit solch einem Album-basierten Format. Man kann nicht mal sagen, dass es gescheitert ist. Es gab damals halt noch zu wenige Hörer und man hätte viel Geld für Marketing investieren müssen, was man aber nicht wollte.
Ist aber auch anders als das "Jack FM"-Format. Unter diesem Label gab es in Deutschland ja schon einiges. Einen Sender aus Berlin, der dann doch eher ein klassisches Hitformat spielte bzw. dies auch heute noch tut (
https://www.jackfm.de/), dann Webradios der "Digital 5" (FFH, ffn und Co.), das ging damals mehr in Richtung Bollerwagen und gibt es heute nicht mehr. Und eben das erwähnte und letztlich auch gescheiterte Format bei Rockland/Radio 21, wo man nur den Slogan "Wir spielen was wir wollen" nutzte.