Die Masche, wenig Wort und viel Musik, scheint bei der Mehrheit der deutschen Privatradios angewendet zu werden.
Fitzelbeiträge, wenn überhaupft noch Beiträge gesendet werden.
Hörerspiele, die dem Hörer oft nicht viel mehr abverlangen, als bei einem bestimmten Song / einer bestimmten Titelabfolge anzurufen. Im daran anschliessenden "Gespräch" im Programm erfährt man über den Anrufer wenig bis gar nichts.
Mein Eindruck ist, es geht nur nach der Devise, Wort kostet, also weg damit. Selbst DJs sind ja wohl billiger, wenn sie rein standardisiert moderieren.
In den USA, wo diese Masche einst herkam, war es NIE so, dass tendenziell alle Stationen eines Marktes sich ihr verschreiben. Da gibt es reine Wortsender, Musiksender mit wortreichen Morning-Shows und Musiksender, die in der morgendlichen Drive Time zu 100% auf Wort setzen.
Es gab also nur einzelne Programme in einem Markt, die auf "Less Talk" setzen.
Warum ist das hier in Deutschland die Regel? Ist es, wie vor mir vermutet, das Geld?
Fitzelbeiträge, wenn überhaupft noch Beiträge gesendet werden.
Hörerspiele, die dem Hörer oft nicht viel mehr abverlangen, als bei einem bestimmten Song / einer bestimmten Titelabfolge anzurufen. Im daran anschliessenden "Gespräch" im Programm erfährt man über den Anrufer wenig bis gar nichts.
Mein Eindruck ist, es geht nur nach der Devise, Wort kostet, also weg damit. Selbst DJs sind ja wohl billiger, wenn sie rein standardisiert moderieren.
In den USA, wo diese Masche einst herkam, war es NIE so, dass tendenziell alle Stationen eines Marktes sich ihr verschreiben. Da gibt es reine Wortsender, Musiksender mit wortreichen Morning-Shows und Musiksender, die in der morgendlichen Drive Time zu 100% auf Wort setzen.
Es gab also nur einzelne Programme in einem Markt, die auf "Less Talk" setzen.
Warum ist das hier in Deutschland die Regel? Ist es, wie vor mir vermutet, das Geld?