Praktikumsvertrag

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gut, dass ich von einigen verurteilt werde, ohne zu wissen was beim praktikum überhaupt gelaufen ist...
 
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@ DerMeister:

ist halt ein wenig typisch Deutsch, man hört sich den anderen erst gar nicht an sondern hat schon für alles eine Klugscheisserische (und meist tief unsoziale) Antwort parat.

Entschuldigung, aber bevor ich einen Menschen sofort Versagen oder sonstwas vorwerfe sollte ich ihn mir mal anhören. Aber in Zeiten der unbezahlten Praktikas und wo Arbeitgeber mit vermeintlichen Arbeitnehmern alles machen dürfen (nicht nur im Radiobereich) scheint es auch das poblige Volk nicht mehr ernst zu nehmen mit der sozialen Marktwirtschaft und der Demokratie.

Bevor man menschelt oder auf die Barrikaden geht gegen die ungerechten Zustände oltert man lieber auf die "Verlierer" ein, in einer Art Majestätshuldigung. Es herrscht wieder das Recht des Stärken -> UGAAGA!

PS: Besser wäre es doch mal den Meister zu Wort kommen zu lassen, warum er tiefunglück war in seinem Praktikum, welche Schlüsse er daraus zieht (woanders versuchen, gleich ein anderer Job etc.)! Aber auch schwerer weil man zuhören müßte.. Sorry
 
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@ Winnie: Mal Sachte, der Herr. Es ist nicht so, dass man demMeister nicht zuhören würde. Es liegt an ihm zu entscheiden, wie viel seines Problems er hier erzählen möchte. Informationsstand ist einfach, dass er:
tot unglücklich in meinem (seinem) praktikum
ist. Begründung:
das praktikum gefällt mir nicht, ich möchte gerne aufhören!"
Und dabei schwillt mir persönlich einfach der Kamm. Und das war auch dem PD dort wohl zu wenig. Das Radiobiz (oder die Medienbranche an sich) ist schon etwas härter, als zum Beispiel das Bäckerhandwerk. Der Druck ist einfach höher und da stehen richtig gute Leute (auch Praktis), hinter denen aber auch immer wieder ein potetiell Besserer steht. Da gehts dann schon mal rough zu. Aber man hat ja nen Mund um mit seinem PD oder CvD über ein evtl. Problem zu sprechen. Und nicht erst, wenn der Braten im Tümpel liegt, sondern, wenn das Problem entsteht.

Und wenn wir den "tief unsozialen" Postern mal unterstellen, dass sie selber mal Praktis beim Radio waren, dann wissen sie aber, dass man sich manchmal einfach durchbeissen muss, wenn man bei einem Sender was werden will. Von daher, wo ist Dein Problem?

Gruß
Wilson
 
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mir gings ja nicht darum, wie hart es in einen praktikum sein kann, sondern um erfahrungen und möglichkeiten aus einem praktikumsvertrag herauszukommen...daher hab ich auch nicht erzählt welcher sender es ist und auch nicht was alles so schrecklich da war. ist einfach für meine anfrage unwesentlicht gewesen.
mittlerweile schweifen wir vom thema ab
 
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Um mich mal ganz persönlch an Dich zu wenden, DerMeister: Beim nächsten Radiopraktikum (ich gönne Dir vom Herzen noch eins oder mehere oder halt auch mehr) einfach gleich zum PD oder CvD gehen, wenn es irgendwo hakt. Ich meine nicht Jammern und wegen jedem Schiet da angekrochen kommen. Aber eben den Mund aufmachen, wenn ernsthaft was nicht passt. Unter Umständen weist Du ja auf einen Misstand hin, der Dir beim PD oder CvD wieder Pluspunkte (ich meine nicht wegen Spitzelei sondern wegen z.Bsp. Ablaufoptimierung oder so) einbringt. Und das bringt Dich u.U. schon wieder weiter.

Viel Erfolg weiterhin (egal in welcher Branche).

Zu sehr Offtopic? Dann eben Back 2 Topic, habe eh fertig. ;)

Gruß
Wilson
 
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Hi Wilson,

ich habe mich einfach nur fürchterlich aufgeregt wie man hier jemanden quasi sofort jede Qualifikation zu einem (seinem ) Traumjob absprechen kann ohne die Hintergründe zu kennen (siehe z.B. Beitrag 22).

Natürlich ist der Konkurrenzkampf in der Medienbranche hart, das habe ich auch nicht bestritten. Und am Ende werden sich gerade dort nur die Besten durchsetzen, oder sagen wir mal die die vielleicht auch am meisten mitmachen und am wenigsten Kontra geben? Solche Leute braucht das Formatradio doch, oder?

DerMeister muß ja hier auch nicht seine persönlichen Probleme breitreten, ich persönlich kann aber nicht gleich auf jemanden den ich nicht kenne gleich so rumtreten, finde ich. Vielleicht ist er ein durchsetzungsstarker Mensch mit allen Fähigkeiten die man in der Radiobranche benötig, und nur weil z.B. so ein paar Idioten von Vorgesetzten ihn aus irgendeinem unbekannten Grund mobben soll er das alles nicht sein?

Ich jedenfalls traue mir ein schnelles Urteil gegenüber niemandem zu. Nur weil jemand Hartz 4 z.B. bekommt ist er für mich noch lange nicht ein Faulpelz, nur weil jemand einen Jaguar fährt noch lange kein Snob. Und, mit Verlaub gesagt, nur weil jemand ein Radiomoderator ist und durch das Haifischbecken durchgeschwommen ist, ist er für mich noch lange kein guter Moderator. Er ist vielleicht ein Radiomacher der unter heutigen Maßstäben alles richtig gemacht hat, aber evtl. wäre genau dieser für seine Charakterzüge und Fähigkeiten vor 20 Jahren noch absolut chancenlos gewesen. Wer weiß das schon...

Wollte wirklich niemanden persönlich angreifen, aber die laxe Art wie man jemanden Tipps für sein weiteres Leben gibt hat mir nicht gefallen und hat mich sofort an die Bohlen-Machart in den Castingshows erinnert. Soll DerMeister doch selber für sich herausfinden was ihm liegt und dann nicht locker lassen, es wird auf für ihn einen Sender geben wo ihm das Umfeld dann zusagt (oder eben auch nicht). Viel Erfolg dabei, Meister!
 
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Sorry aber irgendwie platzt mir da der Zapfen. Anstatt sich mal durchzubeissen und (vor allem Dir selber) zu beweisen, dass man etwas zuende bringen kann, wird einfach so abgebrochen und stiften gegangen
Stimme ich dir voll und ganz zu. Mir gings anfangs genauso aber am Ende hat sich das alles bezahlt gemacht (-> Festanstellung!)
 
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@ bocuse:

erstens:wenn du was postest, dann musst du auch alles lesen und nicht zu einem Zitat deinen Senf schreiben, denn deine Aussage ist ja schön und gut, aber ist völlig überflüssig...Freut mich, wenn du im Radiogeschäft deine Erfüllung gefunden hast, aber warum wird nicht akzeptiert, dass ich meine Praktikum abbreche...
und zweitens: muss ich mich wohl nochmals wiederholen: bis jetzt habe ich keine gründe genannt warum ich aufgehört habe, weil es hier einfach nicht DARUM geht, sondern UM die Auflösung eines Praktikumsvertrages bzw Erfahrungen und Wissen dazu...

Finde es bitter, wie einige mich hier runtermachen, weil sie denken, dass ich dem Stress und/oder was auch immer nicht Stand halten konnte. Ich habe keine Gründe genannt und erstmal wird es auch keine geben...
 
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Was hat der Blitzer denn Böses geschrieben? Wenn ich das richtig verstehe, hat er/sie nur auf den Zusammenhang hingewiesen, dass die Branche nicht unbedingt ein großes Altruistentreffen ist und dass der gehen sollte, der damit nicht zurecht kommt. Aus welchen Gründen im Einzelnen auch immer.
Ich frage mich bei manchem, was in unserer Branche geschieht auch, ob der Mensch überhaupt keine Rolle mehr spielt. Wenn ein Praktikant Befürchtungen ganz gleich welcher Art hat, wenn er ein Praktikum beenden will, dann finde ich das ungemein bitter. Aber dass es beim Radio manchmal gnadenlos hart zugeht, ist eben so. Wer das nicht packt, der packt's eben nicht. Das ist keine Verurteilung. Es ist auch nicht schlimm, wenn man in der Branche nicht heimisch wird. Soviel zum Blitzer und winnieZAHL.

Natürlich würde mich sehr interessieren, warum der Meister in seinem Praktikum unglücklich wurde. Nicht, weil das so schön voyeuristisch ist, sondern weil der Praktikant als solcher auch vor meinem Schreibtisch gelegentlich auftaucht und es einfach gut ist zu wissen, was Praktikanten stört. Vielen spürt man ja an, dass ihnen was nicht passt, aber sie sagen es nicht, auch nicht, wenn man sie darauf anspricht. Der Herr kann sich ja auch per PM melden. Mich würde es sehr interessieren.
 
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An alle, die so stolz darauf sind, durchs Haifischbecken geschwommen zu sein: Ich habe auch mein Praktikum abgebrochen.

Nicht, weil ich überfordert war.
Nicht, weil es stressig war.

Mir war schlichtweg stinkelangweilig!!! Ich bin den ganzen Tag an der Rezeption gesessen (oho! Und das bei einem REDAKTIONSPRAKTIKUM!). Dass das mein Job ist, hat mir aber vorher keiner gesagt. 2-3 mal in der Woche durfte ich auf Pressetermine. Telefoninterviews waren immer ein Highlight des Tages, weil ich dann endlich was zu tun hatte. Ansonsten natürlich die obligatorischen Veranstaltungstipps. Den Rest der Zeit durfte ich dem Volo zuarbeiten, der ja schon soooo gestresst war, weil er alle 2 Stunden Nachrichten der Region schreiben (nicht mal einsprechen!) musste. Ach ja, der Volo hat auch die Redaktion "geleitet". Wie er an seinen Job kam, weiß ich, aber dazu sage ich hier mal nichts. Dieses Praktikum hat mir weder besondere neue Kenntnisse gebracht, noch mich in irgendeiner Art und Weise gefordert. Gut, meine Nerven und meine Geduld wurden immer wieder strapaziert, weil ich die Hälfte des Tages im Internet surfen musste, weil es nichts zu tun gab (und ja, ich habe immer nachgefragt, ob er mir nicht doch was zu tun habe). Eigeninitiative wurde abgelehnt (Kommentar à la "Och nee, das muss nicht sein"). Wenn ich den Volo was gefragt habe und er wusste nicht Bescheid, habe ich mich an den CvD gewendet. Anstatt mir persönlich zu antworten, hat der CvD dem Volo ne Mail geschrieben, warum ich so doofe Fragen stelle, ob der mir das nicht sagen konnte. Nee, konnte der nicht, sonst hätte ich ihm ja keine Mail geschickt. Ich bekam dafür nen Anpfiff vom Volo, was ich mir eigentlich dabei denken würde den großen CvD damit zu belästigen und wie er (der Volo) denn jetzt da stünde. Ich würde sagen, genau so wie er ist: als nichtwissend! Der Typ hatte davor noch nie was mit Journalismus am Hut, bekam aber ein Volo. Jetzt muss ich mir von so einem Doofkopp sagen lassen, was Sache ist.

Natürlich musste ich meine Entscheidung, das Praktikum abzubrechen, erklären. Ich habe ihnen gesagt, dass ich zu wenig zu tun habe, auf der Stelle trete, dass mir das ganze nichts bringt. Und ein Volo will ich dort auch nicht machen. Folge: ein miserables Praktikumszeugnis.

Klar kann man den Prakti nicht die Mo-Show moderieren lassen, aber ein bisschen mehr Arbeit und vor allem etwas, bei dem man sich aktiv einbringen kann, wäre eine feine Sache gewesen. Nichts für ungut, der Sender hats bei mir vergeigt. Sollte ich bei der Media-Analyse jemals gefragt werden, welchen Sender ich höre, weiß ich, welchen Sender ich NICHT nennen werde :p
 
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Oh, ich verstehe, was Du meinst, Gela. Ich habe voriges Jahr - während meines Urlaubs; zu der Zeit habe ich noch bei einem Verlag gearbeitet - bei einer norddeutschen Rundfunkanstalt ein zweiwöchiges Praktikum absolviert. Mein Redakteur setzte mich am ersten Tag in die Magazinredaktion und sagte, ich müsse mich selbst beschäftigen.

Tja, anstatt mich ins Schallarchiv zu verziehen und mir alles das zu kopieren, was ich immer haben wollte, setzte ich mich in die Regie und verfolgte den Ablauf einer Sendung, was in der Zeit digitaler Technik nicht mehr so spannend ist wie vor 20 oder 25 Jahren. Nach einigen Tagen schlug ich dann ein Thema für einen Beitrag vor, den ich auch produzieren durfte, der meines Wissens nach aber nie gesendet wurde.

Ich finde es sehr schade, die Zeit vertrödelt zu haben. Dabei weiß ich, dass es auch anders geht. Okay, ich rede jetzt vom Alltag in der Redaktion einer Tageszeitung, aber es ist ja auch ein Medium. In jenem Haus, das auch dem Kollegen Tim Feindt bekannt ist, werden Praktikanten bereits am zweiten Tag auf Termin geschickt, weil gute freie Mitarbeiter rar sind.
 
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Nun, Gela, ich fürchte, Du hast Privatradioalltag erlebt. Warum solltest Du auch an Inhalten arbeiten, wenn Regionalnews nur alle zwei Stunden kommen. Wenn ich das richtig verstanden habe. Nicht, dass ich Dir die Schuld in die Schuhe schieben wollte. "An den Früchten sollt ihr sie erkennen", sprach einst JC und es lässt sich aufs Radio übertragen - natürlich ohne zu wissen, welcher Sender Dich da praktizieren ließ. Aber wenn man eine ganze Reihe privater Radiosender hört, sagt einem der Verstand schon, dass die Menge an redaktioneller Arbeit dort einfach nicht hoch sein kann. Und dass für den Praktikanten wenig bleibt, ist nichts Verwunderliches. Von wenig wenig zu bekommen, ist natürlich dann fast nichts. Womit ich nicht gesagt haben will, dass man nicht auch in solchen Sendern mit journalistischen Arbeitstechniken vertraut gemacht werden kann - wenn das Know-how noch vorhanden ist, was ich seit einigen Jahren nachdrücklich bezweifle.
 
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Ein Missverständnis, dem (nicht nur Gela) immer mehr aufsitzen: Privatradio ist (von Ausnahmen abgesehen) nicht Journalismus, ist nicht redaktionelle Arbeit.
Und liebe Freunde, die ihr gleich protestieren werdet: Einmal die Stunde aus dpa vier News rausschreiben, das ist auch kein Journalismus.

Privatradio ist Marketing, Marktschreiertum, digitales Preisrätsel, Musik vom Automaten, Promotion.
Journalismus ist da ungefähr noch so viel drin wie Fleisch in der Tütensuppe.
 
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Einmal die Stunde aus dpa vier News rausschreiben, das ist auch kein Journalismus.
Wenn's überhaupt noch aus der dpa abgeschrieben wird - die kostet schließlich Geld und kostenlose Nachrichten findet man im Internet doch zu Hauf...
 
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Hallo zusammen!
Wo wir schon beim Thema Praktika sind, könnten mir vielleicht einige aus der Radiobranche einige Hinweise zu meiner persönlichen Situation geben.
Nächstes Jahr werde ich mein Abitur machen, und habe mir als weitere Zukunftsplanung zwischen Abitur und Studium(wahrscheinlich Politik o.ä.) ein freiwilliges Praktikum beim Radio vorgenommen - trotz der hier geschilderten Erfahrungen;).

Folgende Möglichkeiten bieten sich mir: da ich aus dem schönen, aber weltfremden Ostwestfalen komme, könnte ich ein Praktikum bei einem der hier ansässigen Lokalradios machen oder aber eins bei einem Sender des WDR machen, was allerdings bedingen würde, dass mein "Arbeitsplatz" in Köln wäre, was ohne Umzug, also recht großen Aufwand, kaum zu bewältigen wäre.

Das ist die Ausgangslage, nun meine Fragen an euch: Ist die Zeit zwischen Abitur und Studium tatsächlich die beste für ein Praktikum und hilft es tatsächlich weiter? Lohnt sich auch ein Praktikum beim Lokalradio oder gilt dafür tatsächlich, was Mannis Fan beschrieb? Und ist der Qualitätsunterschied zwischen einem Praktikum beim Lokalradio und einem beim WDR so groß, dass sich dafür der deutlich größere Aufwand lohnen würde?

Über Antworten würde ich mich sehr freuen.
 
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Der Unterschied ist so groß, dass du es nicht miteinander vergleichen kannst.
Nimm unbedingt den WDR, wenn du kannst. Evtl. auch im Regionalstudio, wenn du nicht bis nach Köln willst. Privatradios in NRW kannst du (bis auf wenige Ausnahmen) knicken.

CU BB
 
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@westfale

Du hast schon mal das, was ich pauschal über Privatradios (mit Ausnahmen) geschrieben habe, automatisch mit Lokalradios gleichgesetzt.
Ich behaupte mal, dass gerade dort (bei den Lokalradios) noch die meisten Ausnahmen zu finden sind.

Ich will dir auf keinen Fall das Praktikum beim WDR ausreden, das macht sich immer gut, zumindest im Lebenslauf.

Aber bei einem gut aufgestellten Lokalradio, das den regionalen Bezug noch ernst nimmt und entsprechendes Programm anbietet, hast Du sicher die Chance, mehr eigene praktische Erfahrung zu sammeln, vielleicht mal O-Töne einzusammeln, zu schneiden, Anmoderationen oder Beitragstexte zu schreiben, etc.

Mein Rat wäre, wenn Du beide Optionen hast und es zeitlich aneinander vorbeibringen kannst, beides zu machen.
 
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Richtig.

Und WDR bedeutet nicht unbedingt Köln, sondern wie gesagt auch Regionalstudio und im Falle des WDR auch die Chance auf TV (bimediale Studios).
 
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Das bietet sich ja auch in Bielefeld an.

Negativer Nebenaspekt ist halt, dass mich am Medium vielmehr als reine Nachrichtenpräsentation die Sendungen interessieren, was ja im regionalstudio leider nicht geboten werden kann. Ist aber natürlich trotzdem besser als nichts!
 
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Sendungen? Wie meinste das?

Im Regionalstudio machst natürlich regionale Beiträge. Aber in ner Redaktion einer Sendung ist es auch nicht viel anders. Aber musst du wissen. Im Falle der NRW-Lokalradios kann ich nur sagen: Die sind i.d.R. besser aufgestellt, als andere Privatradios, wobei es auf den Einzelfall ankommt.
 
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Wenn's überhaupt noch aus der dpa abgeschrieben wird - die kostet schließlich Geld und kostenlose Nachrichten findet man im Internet doch zu Hauf...
Und das ist leider wahr. Mein damaliger Chef hat vor Jahren mal die Wochenendausgaben der Tageszeitungen abbestellt mit der Begründung, für die News am Wochenende finde sich auch Material im Internet. Hauptsache, nochmal drei Mark fuffzich für die Gesellschafter eingespart.
 
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