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Denn wie kein anderes Medium schafft Hörfunk die Konzentration auf das Wesentliche.
Wir sagen nicht nur, geht wählen; sondern wir geben unseren Hörern auch alle Fakten an die Hand, um eine informierte Entscheidung zu treffen.
Art. 63 GG schrieb:Art 63
(1) Der Bundeskanzler wird auf Vorschlag des Bundespräsidenten vom Bundestage ohne Aussprache gewählt.
(2) Gewählt ist, wer die Stimmen der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages auf sich vereinigt. Der Gewählte ist vom Bundespräsidenten zu ernennen.
(3) Wird der Vorgeschlagene nicht gewählt, so kann der Bundestag binnen vierzehn Tagen nach dem Wahlgange mit mehr als der Hälfte seiner Mitglieder einen Bundeskanzler wählen.
(4) Kommt eine Wahl innerhalb dieser Frist nicht zustande, so findet unverzüglich ein neuer Wahlgang statt, in dem gewählt ist, wer die meisten Stimmen erhält. Vereinigt der Gewählte die Stimmen der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages auf sich, so muß der Bundespräsident ihn binnen sieben Tagen nach der Wahl ernennen. Erreicht der Gewählte diese Mehrheit nicht, so hat der Bundespräsident binnen sieben Tagen entweder ihn zu ernennen oder den Bundestag aufzulösen.
Realistischer waere wohl aber eine Schwarz-Gelbe Regierung, sofern man den Umfrageergebnissen Glauben schenken darf.
Hoffen auf was?
Eine erneute schlechte Regierung?
Eine erneute schlechte Regierung?
Oder meinst du einfach, dass nicht wieder eine Schwarz-Rote Regierung zustande kommt?
CDU & FDP lagen in den Umfragen dieses Jahr immer 2-3% über dem Wahlergebnis. Das lässt hoffen...
Um mal auf das Thema zurückzukommen: Es wäre spannend zu erfahren, welche Sender in welchem Ausmaß am So. Wahlsendungen machen...
Während beim niedersächsischen Konkurrenten “Radio FFN” - genau wie bei den meisten anderen beteiligten Stationen - Marc Weiß die Fragen an Merkel und Steinmeier stellte, war zeitgleich im “Hit-Radio” der eigene Nachrichtenchef Georg Poetzsch als Interviewer zu hören. Durch Moderationen sollte den Hörern zudem der Eindruck vermittelt werden, als würde Poetzsch die Interviews auch tatsächlich selbst führen