princess1960
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AW: Dennis King
BOT!
Einerseits finde ich es persönlich überaus schade und es machte mich traurig, dass Herr (Big)King die aktive Radiolandschaft verließ. Seine Sendungen waren fast schon Straßenfeger. Andererseits habe ich Verständnis, wie er sich auf o.g. Site seiner Resignation Luft verschafft. Klar ist wohl jedem, wenn man selbst noch in der Maschinerie eingespannt ist, sind – je nach persönlichem Mut - nur kleine Schüsse möglich, es sei denn man denkt nur so weit wie die eigene Kündigungsfrist ist. Aus der Distanz sind auf jeden Fall schwerere Geschütze möglich, die das laut sagen, was andere längst dachten, aber nicht zu sagen wagten. Dafür Danke! Persönlich habe ich auch so eine Situation mal durchgemacht und nachdem meine Schäfchen im Trockenen waren, hatte ich eine chronologische Darstellung im Web platziert mit der Anmerkung darüber ein Buch zu veröffentlichen. (Ich bin eben eine Ziege und meine Freunde dürfen mich auch Ziege nennen!) Um auch jeden zu erreichen, versandte ich Mails an die, die es lesen sollten. Auch wenn daraufhin gleich zwei Anwaltsbriefe in mein Büro flatterten und ich die Site wieder entfernen musste, hatte ich mein Ziel erreicht: Es ist gelesen worden obgleich sich an der Gesamtsituation nichts geändert hatte.
Nun, aus dem Macher King ist ein aktiver Beobachter geworden. Für blauäugige Newcomer kann das nur hilfreich sein.
So richtig konstruktiv wird es erst dann, falls Herr King z. Bsp. von einem seiner früheren Mitstreiter wieder zurück ins Boot geholt werden würde, um zumindest EIN Schiff auf neuen Kurs zu bringen.
BOT!
Einerseits finde ich es persönlich überaus schade und es machte mich traurig, dass Herr (Big)King die aktive Radiolandschaft verließ. Seine Sendungen waren fast schon Straßenfeger. Andererseits habe ich Verständnis, wie er sich auf o.g. Site seiner Resignation Luft verschafft. Klar ist wohl jedem, wenn man selbst noch in der Maschinerie eingespannt ist, sind – je nach persönlichem Mut - nur kleine Schüsse möglich, es sei denn man denkt nur so weit wie die eigene Kündigungsfrist ist. Aus der Distanz sind auf jeden Fall schwerere Geschütze möglich, die das laut sagen, was andere längst dachten, aber nicht zu sagen wagten. Dafür Danke! Persönlich habe ich auch so eine Situation mal durchgemacht und nachdem meine Schäfchen im Trockenen waren, hatte ich eine chronologische Darstellung im Web platziert mit der Anmerkung darüber ein Buch zu veröffentlichen. (Ich bin eben eine Ziege und meine Freunde dürfen mich auch Ziege nennen!) Um auch jeden zu erreichen, versandte ich Mails an die, die es lesen sollten. Auch wenn daraufhin gleich zwei Anwaltsbriefe in mein Büro flatterten und ich die Site wieder entfernen musste, hatte ich mein Ziel erreicht: Es ist gelesen worden obgleich sich an der Gesamtsituation nichts geändert hatte.
Nun, aus dem Macher King ist ein aktiver Beobachter geworden. Für blauäugige Newcomer kann das nur hilfreich sein.
So richtig konstruktiv wird es erst dann, falls Herr King z. Bsp. von einem seiner früheren Mitstreiter wieder zurück ins Boot geholt werden würde, um zumindest EIN Schiff auf neuen Kurs zu bringen.