DLF Nova - Aktuelles und Grundsätzliches

Okay, jetzt sind wir beim Grünen-Bashing angelangt (was eigentlich auch gar nicht Thema war), obwohl wir bei DLF Nova gestartet sind. Godwin's law reloaded?
Der Einfluß der politischen Ansichten der Grünen auf das journalistische Angebot von NOVA ist für viele Hörer des Programms ein Punkt, über den sie sprechen möchten, weil sie andere Präferenzen haben und trotzdem gerne das im Grunde qualitativ sehr hochwertige Programm hören würden, sich von einer von ihnen empfundenen politisch-ideologischen Einseitigkeit aber ausgeschlossen fühlen.
 
Vielleicht können wir ja etwas von DLF Nova lernen ;)


Diese Polarisierung sei vor allem an den Rändern vorhanden. Deshalb rät der Wissenschaftler, die Zuspitzung in Diskussionen zurückzufahren. "Je mehr wir der Polarisierung sozusagen Zucker geben, desto schwieriger wird die Streitkultur und es wird viel schwieriger Politik zu machen, mit der wir Probleme wie den Klimawandel lösen können", sagt Hans Vorländer.
 
[...] Polarisierung [...] es wird viel schwieriger Politik zu machen, mit der wir [...] den Klimawandel lösen können"

Polarisierung bedeutet den diskursiven Widerspruch zwischen entgegengesetzten Meinungen und ist insofern erstmal nichts "toxisches", sondern im Gegenteil die Grundlage für Pluralismus und damit für politischen Diskurs. Wenn also Demokratie schädlich sein soll für eine "Politik, mit der wir den Klimawandel lösen können", dann müssen wir uns mal über unsere Präferenzen unterhalten; was ist uns wichtiger, Demokratie oder die "Lösung des Klimawandels"? An diesem Punkt beißt sich die Schlange in den Schwanz, denn wie sollen wir das entscheiden, wenn nicht demokratisch? Sollen wir uns freiwillig der Demokratie entledigen, um dem höherwertigen Ziel der "Lösung des Klimawandels" zu genügen?

Wenn unsere Gesellschaft tatsächlich an dem Punkt angekommen sein sollte, dass wir die Demokratie infragestellen, um vermeintlich höherwertige moralische Prinzipien zu realisieren, dann sollte NOVA aus dieser Frage einen Schwerpunkt der Bertichterstattung machen, es müssen die geisteswissenschaftlichen Grundlagen sowohl von Aufklärung, Humanismus und Demokratie als auch von den Gegenpositionen umfangreich abgehandelt werden, und es muss ein pluralistischer Dialog der Hörer angeregt werden. Dazu is NOVA da.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sprache verändert sich seit jeher. Der Wortschatz der Deutschen Sprache ist in den letzten hundert Jahren um 1,6 Millionen Wörter gewachsen. Veraltete Grammatik- und Sprachregeln werden mit neuen spielerisch kombiniert. Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten des Ausdrucks.
Man kann es nicht mehr hören. Nein, Sprache hat sich noch nie auf diese Weise von oben herab verändert. Das ist auch keine Sprache, sondern eine Vergewaltigung. Die Grammatik wird missachtet und funktioniert auch nicht. Und auch das Gelaber von "veraltet" ist eine Unverschämtheit. Ideologisch aber sehr gut, setzt man sich doch so über die anderen. Wir sind modern und ihr seid von gestern. Pfuideibel.

Spielerische Kombination von Regeln?

Echt, ich könnte kotzen, wenn ich sowas lese. Systematische Verdummung ist das. Passt aber in die heutige Zeit.
 
Ich fasse mal einen Halbzeitstand zusammen. DLF Nova ist exzellent, da das Programm alternativlos haltungsstark ist. Wer das bezweifelt, der findet sich schnell in der schäbigen Ecke wieder. Er ist entweder reaktionär bis rückschrittlich, also macht er sich verdächtig ein FDP-Wähler zu sein, einen Porsche zu fahren und ein Klimaleugner zu sein. Bestimmt ist er aber ein hoffnungsloser Fall von Fleischfresser. Also irgendwie ein Agent des US-Finanzkapitals - von da aus ist es bis zur Weltverschwörung nicht weit. Früher, als die gute alte katholische Kirche noch das Sagen hatte, nannte man das Ketzerei. Die Ketzer wurden dann einer entsprechenden Sonderbehandlung zugeführt. Vielleicht sollte es im deutschen StGB einen Paragraphen zur Klimaleugnung geben. Dann kann endlich einmal wieder durchgegriffen werden!?

Allerdings, warum muss ein normaler Bürger dieses Landes ein Tendenzmedium, das glaubt im Besitz der Wahrheit zu sein, bezahlen? Bitte jetzt nicht mit Demokratie, Kampf gegen die AfD, Gender oder anderem Gedöns kommen... Seitdem es die AfD gibt warnen die Öffis vor der AfD 24/7 in jedem dritten Beitrag. Selbst in Kochrezepten bringt man das unter. Der Effekt: Die AfD ist um und bei 20% - klar gesagt: JEDER FÜNFTE DEUTSCHE will die Partei wählen. Nur, die Frage warum das so ist, die ist der Elefant im Raum.

Das Foristen, die den DLF Nova Haltungsjournalismus gut finden, sollen ihrer persönliche Meinung frönen. Dass das Programm nicht so attraktiv ist, sieht man am eher mäßigen Zuspruch. Nur die Legitimation dafür Zwangsgebühren zu kassieren und dafür Menschen in den Knast zu bringen, die ist leider reichlich dünn.
 
Dank @Guess who I am #83
DLF Nova in der Dradio-Familie ist schon etwas Besonderes. In vielen Posts wird / wurde der Genderitis-Vorwurf angezogen. Richtig; das gehört in den Genderfaden!
Stimmt der Vorwurf überhaupt? - Ich höre Nova nur sporadisch; die 'Akute Genderitis' fiel mir nicht auf. DLF hat damit schon ein Problem.
Auch Dank für diesen Nova-Faden: Welche Programm-Perlen schlummern dort? ... Nova ist leider nicht via UKW empfangbar. Als Hörer muss man da technisch nachrüsten. Lese die Parallel-Fäden zur UKW-Abschaltung und DAB+-Zwischentechnologie!
 
Meiner Meinung nach dürfte die Rotation größer sein. Ich mag den alternativen Musikansatz sehr gerne und schätze es auch sehr, immer wieder neue Musik im Programm kennzulernen. Aber es ist schade wenn diese dann wie bei Hot AC Programmen im dreistündigen Takt wiederholt wird.
Und wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann wäre das eine Anpassung der Wissensnachrichten. Wenn ich das Programm durchhöre, dann nervt es mich ab einem gewissen Punkt, dass stehts die gleichen Wissensnachrichten wiederholt werden. Viel besser wäre alle drei Stunden dieser Überblick und dann dazwischen an diesen Stellen eine ausführlichere Betrachtung der einzelnen Themen der Wissensnachrichten.
 
...Bitte jetzt nicht mit Demokratie, Kampf gegen die AfD, Gender oder anderem Gedöns kommen... ...Nur, die Frage warum das so ist, die ist der Elefant im Raum.

. Nur die Legitimation dafür Zwangsgebühren zu kassieren und dafür Menschen in den Knast zu bringen, die ist leider reichlich dünn.
Vorweg: Es ist schon reichlich nervig, ständig politische Botschaften in gewissen Beiträgen jener Kommentatoren zu finden, deren Einstellung bestens bekannt ist ("Zwangsgebühren"). So wie es eigenartig ist, zu schreiben, man solle doch nicht mit "AfD" kommen, aber wenig später selbst darauf zurückkommt.

Die übliche Behauptung, der ÖR wäre identisch mit irgendeiner "Haltung" ist völlig diskussionsuntauglich, sie nagelt den ÖR irgendwo fest. Und überhaupt, siehe oben, weiss man, welcher Partei man eine solche Aussage zuschreiben kann.

Davon abgesehen sollten politische Inhalte hier nach meiner Überzeugung nur am Rande, und nur in bestimmten, dafür vorgesehenen Räumen, stattfinden.

Herr Haseloff hat gerade mal wieder eine Gebührenerhöhung abgelehnt. Außerdem meinte er, Unterhaltung und Sport könnten die Privaten genauso gut

Nun ist Unterhaltung - in der ÖR-Radiowelt ein anderes Wort für ständiges Gedudel - mittlerweile der Programmschwerpunkt vieler Programme. Entsprechend gehen viele Diskussionen auch in diesem Forum gar nicht mehr um Programmgestaltung, sondern um die (in meinen Augen absurde) Frage, ob man in irgendeinem Programm nicht mehr 60er-Titel spielen sollte oder irgendwelche Album-Titel usw.

Bei den Jugendwellen ist Nova ganz klar eine Ausnahme. Man kann sich jetzt natürlich an politischen Kinkerlitzchen - wenn man sie so bezeichnen will - hochziehen. Nichtsdestoweniger bietet Nova eben journalistische Inhalte und Themen, die man anderswo nicht findet, da wird nur gedudelt, bis der Nerv endgültig abgetötet ist.
 
Also wirklich nun beendet:

 
Vorweg: Es ist schon reichlich nervig, ständig politische Botschaften in gewissen Beiträgen jener Kommentatoren zu finden, deren Einstellung bestens bekannt ist ("Zwangsgebühren"). So wie es eigenartig ist, zu schreiben, man solle doch nicht mit "AfD" kommen, aber wenig später selbst darauf zurückkommt.

Die übliche Behauptung, der ÖR wäre identisch mit irgendeiner "Haltung" ist völlig diskussionsuntauglich, sie nagelt den ÖR irgendwo fest. Und überhaupt, siehe oben, weiss man, welcher Partei man eine solche Aussage zuschreiben kann.

Davon abgesehen sollten politische Inhalte hier nach meiner Überzeugung nur am Rande, und nur in bestimmten, dafür vorgesehenen Räumen, stattfinden.

Herr Haseloff hat gerade mal wieder eine Gebührenerhöhung abgelehnt. Außerdem meinte er, Unterhaltung und Sport könnten die Privaten genauso gut

Nun ist Unterhaltung - in der ÖR-Radiowelt ein anderes Wort für ständiges Gedudel - mittlerweile der Programmschwerpunkt vieler Programme. Entsprechend gehen viele Diskussionen auch in diesem Forum gar nicht mehr um Programmgestaltung, sondern um die (in meinen Augen absurde) Frage, ob man in irgendeinem Programm nicht mehr 60er-Titel spielen sollte oder irgendwelche Album-Titel usw.

Bei den Jugendwellen ist Nova ganz klar eine Ausnahme. Man kann sich jetzt natürlich an politischen Kinkerlitzchen - wenn man sie so bezeichnen will - hochziehen. Nichtsdestoweniger bietet Nova eben journalistische Inhalte und Themen, die man anderswo nicht findet, da wird nur gedudelt, bis der Nerv endgültig abgetötet ist.
Zum Schmunzeln. Natürlich ist die Frage der Gebühren eine politische. Zumal einem Gebührenverweigerer, der nicht einmal Internet, Radio + TV besitzt, die Zwangshaft droht. Was aber wohl kaum einen Mitarbeiter stört, dass sein Weihnachtsgeld mit Haftandrohung gesichert wird. Ich persönlich kann mir zwar einen solchen Medienminimalismus von Gebührenverweigern nicht vorstellen, aber das tut nichts zu Sache.

Hinzu kommt die steile Auffassung nicht weniger Öffi-Fanboys und -girls, dass üppige finanzielle Ausstattung für Qualität steht. Machen wir uns nichts vor, der überwiegende Teil, der fiktionalen Produktionen ist beliebige Dutzendware. Nach der reinen Lehre müssten ö/r Produktionen weltweit sehr gefragt sein. Deutsche ö/r Radioprogramme wären international sogar stilbildend. Nur, tatsächlich ist das Gegenteil der Fall. Wirklich Spitze sind die Rundfunkanstalten nur als Behörde. Da wird mit hohem Administrationsaufwand und einer teilweisen absurden Hierarchie das kreative Nichts verwaltet. Motto: Einer macht die Arbeit und fünf leiten ihn an und tragen die Verantwortung.

Die Ergebnisse kann man sehen, immer dann wenn ein ö/r Angebot auf ein freies Angebot trifft. Dann punkten die privaten nicht selten. Obwohl sie weniger Ressourcen und Mittel haben. Allerdings nicht in einer Disziplin: Der faktenarmen Meinungsstärke und Haltung, das beherrschen die Öffis hervorragend.

Wir reden hier einmal gar nicht, warum Geld für absurd teure Fußball-Rechte gezahlt werden.
 

Hinzu kommt die steile Auffassung nicht weniger Öffi-Fanboys und -girls
und ähnlich polemisch und überheblich geht das endlos weiter. Es geht dir offensichtlich gar nicht um eine kritische Betrachtung des ÖRs. Du möchtest ihn schlachten, zu Grabe tragen. Warum, hast Du in vorherigen Kommentaren deutlich gemacht. Zu viel "politische Haltung". Auch bei einem Programm wie Nova, darum geht es ja eigentlich hier.

Es bestreitet keiner, dass beim ÖR vieles verbesserungswürdig ist, das habe ich selbst schon oft genug betont, besonders was die Radioprogramme angeht. Aber auch Seichtes hat seine Zuschauer oder -hörer. Es ist exemplarisch, dass diejenigen, die so gerne über Rosamunde Pilcher jammern, andererseits ständig über politische Bevormundung klagen. Immer wie es gerade passt.

Die Frage ist vielmehr, was die Alternativen sind.. Die Privaten, ob Radio oder TV, überzeugen in Deutschland nur jene, die ijeglichen Anspruch zurückgeschraubt oder ganz aufgegeben haben. Die sind schon dankbar, wenn sie im Radio mal eine seltene B-Seite hören oder im TV eine alberne Koch- oder Couple-Show.

Wem der deutsche ÖR zu schlecht ist, dem wünsche ich eine Zeit lang das gebührenfreie US-Programm an den Hals. Und in UK ist der Privatsektor politisch so stark, dass in der BBC kaum noch Fußball gezeigt wird, und die guten Serien tatsächlich bei Privaten laufen, dafür (Fussball) darf man dann extra zahlen. Und der ÖR - die BBC- wird allmählich ausgehungert. Das ist dann irgendwann das Ende der Grundversorgung..und sicher nach deinem Geschmack.

Deine Ansichten sind, surprise surprise, erstaunlich deckungsgleich mit denen einer Partei, die sich gerne in blau zeigt. Und die ich übrigens gar nicht zum Schmunzeln finde.
 
Die sind schon dankbar, wenn sie im Radio mal eine seltene B-Seite hören
Ne ne ne. B-Seiten bei den Dudlern niemals. Dazu müsste man ja überhaupt mal die Platte umdrehen, aber dafür ist kein Personal da.

Der anspruchslose Hörer freut sich darüber, mal wieder einen echten Kulthit von Toto zu hören: Africa, wow!
 
Ich finde es ausgesprochen amüsant, wie mir Ansichten unterstellt und Worte in den Mund gelegt werden. So einige der Foristen hier kommen mir vor wie Kantinenesser, die auf die Kritik eines Kollegen, der den Kantinenmampf zumindest für verbesserungsfähig hält, gleich antworten, 'ihnen schmecke es hervorragend'. besser Kochen sei eigentlich gar nicht möglich und außerdem hätte der Koch auch noch das richtige Parteibuch.

Sorry liebe Leute, wer so viel Geld risikolos kassiert, Gebührennichtzahler mit einem Gefängnisaufenthalt belohnt, der müsste schon etwas mehr Leistung als, ich mach mal ein paar Konservendosen auf, in der Küche - sprich Redaktion erbringen. Der Unterschied, schaffte man es früher einmal wenigstens Hausmannskost abzuliefern, wird heute mehr oder weniger nur noch gestümmert oder Warenunterschiebung betrieben.

Ich finde die Auffassung, (Quasi) Behörden könnten etwas besser als Private schon sehr gewagt. Wie alles im Leben hat das Risiken und Nebenwirkungen. In Deutschland bekommt man sicherlich mehr als unterdurchschnittliches Radio zwischen die Ohren. Da hilft entweder nur das Abschalten oder man hofft auf einige kleine Oasen. Nein, die privaten Oligopol-Sender sind wenig besser. Nur, die muss ich nicht bezahlen.
 
@Dr. Fu Man Chu : Du willst den ÖR also nicht zerschlagen, sondern nur verbessern. Na wunderbar, da gibt es ja nichts auszusetzen. Vielleicht solltest Du ein wenig deine Ausdrucksweise ändern, weniger überheblich von "Öffi-Fanboys und -girls" oder "Zwangsgebühren" reden. Und nicht versuchen, die Diskussion um die Qualität des ÖRs auf die immer gleichen Klagen über "dicke Gehälter unfähiger Manager" zu verkürzen.

Dann würde man Dich auch nicht "mißverstehen" oder Dir Populismus unterstellen.

Und damit zurück zum eigentlichen Thema: DLF-Nova ist zweifellos unter den Jugendsendern die rühmliche Ausnahme. Wünschenswert wäre natürlich eine Kooperation mit den Länderanstalten: Nova könnte den Mantel bereitstellen, und in regionalen Fenstern könnten die Landesfunkanstalten Sendungen mit landesspezifischen Themen (z.B. Bildung, aber auch regionale Musikszene usw.) behandeln. Immer noch besser, als wenn jeder vor sich hin wurschtelt.
 
Nova könnte den Mantel bereitstellen, und in regionalen Fenstern könnten die Landesfunkanstalten Sendungen mit landesspezifischen Themen [...] behandeln.

Stimmt, aber allein bei dem Gedanken daran bleibt den Verantwortlichen in den ARD-Funkhäusern das Herz stehen, außer im Saarland (punktuelle Übernahme von DLF-Sendungen in SR2). Die senden lieber bundesweit von 18 Uhr bis 6 Uhr Regionalprogramme für Baden-Württemberg, als sich zu DLF-Regionalstudios degradieren zu lassen.
 
@Radio 14: Und was willst Du damit sagen?

Wenn man sparen will, kommt man wohl nicht darum, die Radiolandschaft zu reorganisieren. Sinnvoll wäre es deswegen durchaus, dass sich die Landesfunkhäuser um Länderspezifisches kümmern, der DLF um das bundesweite.

Es ist eben nicht sinnhaft, sparen zu wollen, aber gleichzeitg mehrere Jugendwellen nebeneinander zu betreiben, in denen dann noch dazu fast nur Musik läuft. Da macht es keinen Unterschied, ob es sich um NJoy oder Das Ding handelt. Sowas kann man in der Tat so regeln, dass es ein gemeinsames Mantelprogramm gibt, die Landesfunkhäuser aber zu bestimmten Zeiten "länderspezifische" Programme austrahlen - mit Themen, die das Land betreffen.
 
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