Kann wenige zusammenhängende Sätze sagen ("Sch***e",Sexy,Ey) Immerhin sagt er mehr, als er sollte.Bemerkenswertes Interview mit Jendrik
Aber Hauptsache: "Ich habe jetzt mehr Follower"
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Kann wenige zusammenhängende Sätze sagen ("Sch***e",Sexy,Ey) Immerhin sagt er mehr, als er sollte.Bemerkenswertes Interview mit Jendrik
Hat auch nicht funktioniert, weil eben nicht der internationale Geschmack anruft.Man sollte diesen Jury Quatsch beim Vorentscheid komplett einstellen und nur das Publikum entscheiden lassen wer zum ESC fährt. Letztendlich hat die Musik beim ESC ja was mit den Emotionen der Menschen zu tun und braucht vorher nicht wissenschaftlich beurteilt zu werden.
Peter als Kommentatur und Lina+Elten als Moderator davor und danach, passt dochMan kann halt nicht alles haben.....
Die Voraussetzungen sind da aber für alle Länder gleich. Es bringt nichts am Ende anzukommen mit "aber wir hatten aus manchen Ländern doch die 11. und 12. meisten Stimmen.. Trotzdem können ständige Nullrunden bei Punktevergaben und mögliche Mitleidspunkte, damit man nicht am Ende mit 0 da steht keine Entschuldigung sein.Das Ergebnis für Deutschland ist übrigens beim Publikum deutlich besser, als die 0 Punkte vermuten lassen, siehe hier: https://escxtra.com/2021/05/23/germany-bottom-two-eurovision/amp/
Alles nur kein SWR 3. Das ist für mich der Inbegriff von Dudelfunk/Formatradio (Verstehe nicht wieso es Leute gibt, die so einen Sender noch feiern). Da weigert man sich seit Jahren Vielfalt anzubieten und das wären gerade die falschen wenn es darum geht völlig neue Konzepte an den Start zu bringen.Weg vom NDR-Sumpf. SWR - da könnte ich mitgehen, wenn SWR3 aktiv mit einbezogen wird.
Ich habe mal geschaut, wie die Außenansicht von 3 Kommentatoren auf den deutschen Titel war.Anscheinend fehlt den Verantwortlichen vom NDR ein gewisser Blick von Außen. Es wird viel durch die rosarote deutsche Brille gesehen. Denen scheint überhaupt nicht bewusst zu sein, dass es 40 oder noch mehr andere Länder gibt in denen der Musikgeschmack schlichtweg ein anderer ist. Es reicht einfach nicht jedes Jahr so einen verkrampften Pseudopopsong an den Start zu bringen und zu hoffen, dass die Leute in Europa dafür anrufen. Ich verstehe einfach nicht wieso man nie mal was riskiert.
Authentizität ist kein Selbstzweck. Es geht beim ESC darum, dass der Act aufrichtig zum eigenen Werk steht und einen persönlichen, fast schon intimen, aber auf jeden Fall spezifischen Bezug hat, der sich in drei Minuten unmittelbar und international vermitteln lässt.Eigentlich hätte man sich beim NDR damals einfach mal selbst nicht zu ernst nehmen dürfen und diesen Song zum ESC schicken sollen. Das wäre einer aus den Reihen der authentischen Beiträge gewesen, welche in den letzten Jahren immer beliebter geworden sind beim Publikum – die sich und die Veranstaltung nicht zu ernst nehmen, denn das Ganze soll ja in erster Linie einfach nur ein Riesenspaß sein.
Danke fuer den Hinweis. Zumindest jetzt kann ich dort die Aufzeichnung abrufen, das galt dann sicher auch fuer den Livestream. Warum das aber ueber die ARD geblockt war, muss man wohl nicht verstehen.Übrigens war der Stream bei eurovision.de oder zumindest bei esczusammen nicht geblocked
Schön formuliert – meine Zustimmung, was die Intention und die Darbietung angeht. Wobei ich dir aber, zumindest in der Absolutheit, widersprechen würde, ist, dass die Leute eine Botschaft von innen heraus sehen wollen. In dem Fall wäre Fallen Angel des Norwegers Tix besser angekommen. Vielleicht war das für das Anliegen aber auch schon wieder zu glatt produziert.Jendrik hatte eigentlich eine gute Idee, hat aber die falschen Schlüsse gezogen: Er hat versucht, das Thema Mobbing mit einer Botschaft nach außen zu vermitteln - sprichwörtlich mit einem mahnend wackelnden Finger. Was die Leute sehen wollen, ist eine Botschaft nach innen: etwa, was das Mobbing mit ihm macht und wie er für sich einen richtigen Umfang gefunden hat. Diese Aspekte gingen aus der Performance nur punktuell hervor - wenn man sich auf seine choreographierte Aufgekratztheit einlassen wollte.
Die ersten beiden Punkte würde ich aber unter "Authentizität" zusammenfassen. Damit hätte man schonmal gute Chancen, vorausgesetzt dann natürlich, dass man das auch in drei Minuten rübergebracht bekommt.Authentizität ist kein Selbstzweck. Es geht beim ESC darum, dass der Act aufrichtig zum eigenen Werk steht und einen persönlichen, fast schon intimen, aber auf jeden Fall spezifischen Bezug hat, der sich in drei Minuten unmittelbar und international vermitteln lässt.
Die Kassierer decken meiner Meinung nach alle drei von dir genannten Punkte volle Möhre ab: Sie stehen zu ihrem Schaffen, lassen ihr Publikum auf eine (manchmal zu) intime Weise daran teilhaben und können ihre Botschaft in drei Minuten auf den Punk(t) bringen. Ok, Fingerspitzengefühl fehlt dann vielleicht doch etwas. Aber würdest du dieses den gestrigen Siegern attestieren?Die Kassierer decken aus meiner Sicht nicht alle der genannten Dimensionen zu 100% ab. Was nicht heißt, dass man auf der Bühne keinen Spaß haben kann. Trotzdem: Der ESC in der aktuellen Form verlangt Fingerspitzengefühl, wenn man es wirklich auf den Sieg ankommen lassen will. Und vor allem Mut, ins richtig Spezifische zu gehen.
Gute Punkte, die du anführst (danke dafür!), auch wenn ich Måneskin schon bescheinigen würde, dass sich ihre Stärken ausgewogen verteilen. Das meinte ich mit "Fingerspitzengefühl", denn nach meinem Empfinden wären die Kassierer in manchen Punkten richtig geil und in anderen vielleicht etwas zu platt.Ok, Fingerspitzengefühl fehlt dann vielleicht doch etwas. Aber würdest du dieses den gestrigen Siegern attestieren?
Dann hätte Lena nicht gewinnen dürfen, denn weder das Lied war wirklich gut, noch der Gesang mit ihrem sehr seltsamen Akzent.Das ist mir jetzt dann doch alles zu verkopft! Mit Verlaub, genau das Problem des NDR.
Für den ESC braucht es vor allem eines: Ein gutes Lied, vorgetragen von einer guten Stimme.
Eigentlich ganz simpel.
Hatte er nicht. Er hat es mit seiner Firma Brainpool exzellent geschafft, Lena im Vorfeld mit unzähligen Interviewterminen, PMs und anderer internationaler Promotion in ganz Europa mit positiven Feedback zu promoten, ein überhaupt nicht zu unterschätzendes Element eines erfolgversprechenden Starts in den Contest. Ein NDR dies hinzulegen war und ist mit einem solchem Knowhow, Engagement und Netzwerk nicht in der Lage. Auch kein anderer beamteter BR, WDR, SWR....Stefan Raab hatte sie damals einfach sie selbst sein lassen
Da hast du vermutlich Recht. Die Kassierer sind für eine perfekt inzenierte Hochglanz-Show etwas "drüber", gerade wenn ich nochmal drüber nachdenke.Das meinte ich mit "Fingerspitzengefühl", denn nach meinem Empfinden wären die Kassierer in manchen Punkten richtig geil und in anderen vielleicht etwas zu platt.
Besser als das, was der NDR seit Jahren hinschlonzt, wären sie allemal, klar, nur einen Sieg sehe ich mit ihnen nicht. Darauf zielten meine Argumente ab.
Hmm, wenn dieser Wettbewerb so unwichtig ist wie ein in China umgefallener Sack Reis, wieso diskutieren wir (und auch Du) hier schon seitenweise darüberWas ist wichtiger
?
- Bundestagswahl
Grand Prix de la ChansonESC- Fußball WM
- umfallender Sack Reis in China
Ich tendiere etwas für den einstigen "Komponistenwettbewerb" der sich seit einigen Jahren ESC nennt
Von der Sorte wimmelt es beim ESC - das kann also nicht das Kriterium sein.sie war ein attraktives flottes und unerfahrenes naives Mädel.