Phillip Schmid
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Folgender Artikel (www.digitv.de) malt die Radiowelt dann doch nicht so düster, so wie es einige hier gerne hätten!
Radio ist Tagesbegleiter Nummer eins
Knapp 80 Prozent der Personen über 14 Jahre hören in Deutschland täglich Radio, und dies durchschnittlich 254 Minuten lang. Allein im laufenden Jahr werden in Deutschland mehr als neun Millionen Geräte verkauft. Das sind Tuner, Receiver, Kompaktanlagen ebenso wie Radiorecorder, Kofferradios, Uhren- und Autoradios. Knapp 1,5 Milliarden Euro geben die Bundesbürger nach Angaben der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) in diesem Jahr dafür aus.
Die Hörfunk-Nutzung bewegt sich in Deutschland auf stabilem Niveau. Nach Aussagen der Media-Analyse 2002 sind es an Werktagen 52,4 Millionen Personen, die mindestens ein Radio-Programm einschalten, wobei die Mehrzahl nach wie vor mit dem Hörfunk in den Tag startet. Interessant ist auch ein Blick auf die Verweildauer. Im Durchschnitt sind es 254 Minuten pro Woche; jedoch unterschiedlich aufgeteilt: 264 Minuten sind es von Montag bis Freitag, 239 Minuten am Samstag und 210 Minuten am Sonntag.
Das gute alte "Dampfradio" hat also noch längst nicht ausgedient. Auch wenn der Ausdruck "Radio" nur noch in Zusammenhängen ("Autoradio" oder "Uhrenradio") vorkommt. Doch nicht nur die Bezeichnungen haben sich geändert. Auch das Radio selbst hat sich dank der Digitaltechnik dynamisch weiterentwickelt. DigitalRadio ist ein Schlagwort, und auch über das Digital Video Broadcasting (DVB) wird Hörfunk übertragen. Die neueste Entwicklung ist sicher das "Internet-Radio", bei dem das weltweite Netz als schier unerschöpfliche Musikquelle dient und über das auch im PC gespeicherte MP3-Dateien abgespielt werden können.
In jedem Mehrpersonen-Haushalt sind mindestens zwei bis drei Empfänger angeschlossen, wobei Radios im Wohnzimmer, in der Küche und im Schlafzimmer schon beinahe zum Standard gehören. Für die Benutzung im Keller, Badezimmer oder im Garten stehen meistens noch "Portables" zur Verfügung.
16/09/2002; 07:54
Gruß,
Phillip Stein
Radio ist Tagesbegleiter Nummer eins
Knapp 80 Prozent der Personen über 14 Jahre hören in Deutschland täglich Radio, und dies durchschnittlich 254 Minuten lang. Allein im laufenden Jahr werden in Deutschland mehr als neun Millionen Geräte verkauft. Das sind Tuner, Receiver, Kompaktanlagen ebenso wie Radiorecorder, Kofferradios, Uhren- und Autoradios. Knapp 1,5 Milliarden Euro geben die Bundesbürger nach Angaben der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) in diesem Jahr dafür aus.
Die Hörfunk-Nutzung bewegt sich in Deutschland auf stabilem Niveau. Nach Aussagen der Media-Analyse 2002 sind es an Werktagen 52,4 Millionen Personen, die mindestens ein Radio-Programm einschalten, wobei die Mehrzahl nach wie vor mit dem Hörfunk in den Tag startet. Interessant ist auch ein Blick auf die Verweildauer. Im Durchschnitt sind es 254 Minuten pro Woche; jedoch unterschiedlich aufgeteilt: 264 Minuten sind es von Montag bis Freitag, 239 Minuten am Samstag und 210 Minuten am Sonntag.
Das gute alte "Dampfradio" hat also noch längst nicht ausgedient. Auch wenn der Ausdruck "Radio" nur noch in Zusammenhängen ("Autoradio" oder "Uhrenradio") vorkommt. Doch nicht nur die Bezeichnungen haben sich geändert. Auch das Radio selbst hat sich dank der Digitaltechnik dynamisch weiterentwickelt. DigitalRadio ist ein Schlagwort, und auch über das Digital Video Broadcasting (DVB) wird Hörfunk übertragen. Die neueste Entwicklung ist sicher das "Internet-Radio", bei dem das weltweite Netz als schier unerschöpfliche Musikquelle dient und über das auch im PC gespeicherte MP3-Dateien abgespielt werden können.
In jedem Mehrpersonen-Haushalt sind mindestens zwei bis drei Empfänger angeschlossen, wobei Radios im Wohnzimmer, in der Küche und im Schlafzimmer schon beinahe zum Standard gehören. Für die Benutzung im Keller, Badezimmer oder im Garten stehen meistens noch "Portables" zur Verfügung.
16/09/2002; 07:54
Gruß,
Phillip Stein