Hallo liebe Radioschaffenden,
wir haben eine Software entwickelt, die anhand von 4 persönlichen Kriterien oder Kriterienrahmen ( Werte1-10) und einem relativen Rotationswert, listenbasiert auf Knopfdruck Playlisten erstellt.
Die will ich hier natürlich nicht verkaufen- die gibts als winamp plugin für 2.x und 5.x für Otto-Normalverbraucher.
Mich würde aber interessieren, ob der Auswahlmechanismus etwas ist, was wir vielleicht anderen Softwareanbietern von Radioautomationssoftware anbieten sollten.
Die Selektionsmachine funktioniert folgendermaßen: Man stellt grob eine Liste zusammen ( da können mehrere Genres drin sein- es kann eine Liste von Musik einer Speziellen Zeit sein, es kann auch eine Liste sein, von der der Redakteur weiß, dass diese Titel gut zusammen passen etc). Jeder Titel bekommt 4 Merkmale - zusätzlich zu den Tag-Informationen z.B. Tempo, Rhythmus, Bandgröße, Stimmung oder was auch immer und anhand dieser eingestellten Merkmale (bsp- Tempo nur zwischen 80 und 100 bpm auswählen), darf die Selektionsmachine nun automatisch Titel auswählen.
Jeder Titel bekommt zusätzlich einen Vorrangwert, dieser Vorrangwert steuert nun die Rotation eines jeden Titels- relativ zur Anzahl der Werte innerhalb der definierten Liste- d.h. ein Titel mit Vorrang 10 wird natürlich oft gespielt aber wenn es nur einen 10er Titel in der Liste gibt, dann natürlich nicht so häufig- als wenn es mehr 10er Titel gibt.
Häufig genug, aber nie so, dass er anfängt einem auf die Nervern zu gehen. (wie genau wir das berechnen bleibt unser Geheimnis) 1er Titel werden relativ zu ihrer Anzahl seltener gespielt, aber sie kommen. Eine 0 Bewertung schließt den Titel aus der Rotation aus.
Es gibt eine Interpreten und Titelsperre, eine Vortagsperre, die verhindert, dass innerhalb eines gesetzten Zeitrahmens die Titel am nächsten Tag nicht wiederholt werden.
Natürlich werden immer erst die Titel ausgewählt, die schon länger nicht dran waren. So wird selbst bei kleinen Pool größte Varianz erzeugt.
Der Clou bei unserem System- es gibt keine leeren Plätze, da wir nicht Platzspezifisch arbeiten sondern einen Zeitrahmen füllen und auch die grobe Definition nicht von einzelnen Plätzen abhängig ist. Außerdem werden die Regeln automatisch etwas gelockert, wenn mal kein passender Titel mehr zu Verfügung steht.
So, das gibts jetzt zum Einbauen in andere Software (wir wollen keine eigene Radiosoftware entwickeln).
Uns würde nun interessieren, ob wir uns die Mühe machen sollten und dieses Modul den Radiosoftwareherstellern anbieten- hat jemand Ideen zu welcher Software sowas am besten passen würde?
Über Feedback würden wir uns freuen- gerne auch per pm an info@moodmixer.com
Gruß
Kerstin
wir haben eine Software entwickelt, die anhand von 4 persönlichen Kriterien oder Kriterienrahmen ( Werte1-10) und einem relativen Rotationswert, listenbasiert auf Knopfdruck Playlisten erstellt.
Die will ich hier natürlich nicht verkaufen- die gibts als winamp plugin für 2.x und 5.x für Otto-Normalverbraucher.
Mich würde aber interessieren, ob der Auswahlmechanismus etwas ist, was wir vielleicht anderen Softwareanbietern von Radioautomationssoftware anbieten sollten.
Die Selektionsmachine funktioniert folgendermaßen: Man stellt grob eine Liste zusammen ( da können mehrere Genres drin sein- es kann eine Liste von Musik einer Speziellen Zeit sein, es kann auch eine Liste sein, von der der Redakteur weiß, dass diese Titel gut zusammen passen etc). Jeder Titel bekommt 4 Merkmale - zusätzlich zu den Tag-Informationen z.B. Tempo, Rhythmus, Bandgröße, Stimmung oder was auch immer und anhand dieser eingestellten Merkmale (bsp- Tempo nur zwischen 80 und 100 bpm auswählen), darf die Selektionsmachine nun automatisch Titel auswählen.
Jeder Titel bekommt zusätzlich einen Vorrangwert, dieser Vorrangwert steuert nun die Rotation eines jeden Titels- relativ zur Anzahl der Werte innerhalb der definierten Liste- d.h. ein Titel mit Vorrang 10 wird natürlich oft gespielt aber wenn es nur einen 10er Titel in der Liste gibt, dann natürlich nicht so häufig- als wenn es mehr 10er Titel gibt.
Häufig genug, aber nie so, dass er anfängt einem auf die Nervern zu gehen. (wie genau wir das berechnen bleibt unser Geheimnis) 1er Titel werden relativ zu ihrer Anzahl seltener gespielt, aber sie kommen. Eine 0 Bewertung schließt den Titel aus der Rotation aus.
Es gibt eine Interpreten und Titelsperre, eine Vortagsperre, die verhindert, dass innerhalb eines gesetzten Zeitrahmens die Titel am nächsten Tag nicht wiederholt werden.
Natürlich werden immer erst die Titel ausgewählt, die schon länger nicht dran waren. So wird selbst bei kleinen Pool größte Varianz erzeugt.
Der Clou bei unserem System- es gibt keine leeren Plätze, da wir nicht Platzspezifisch arbeiten sondern einen Zeitrahmen füllen und auch die grobe Definition nicht von einzelnen Plätzen abhängig ist. Außerdem werden die Regeln automatisch etwas gelockert, wenn mal kein passender Titel mehr zu Verfügung steht.
So, das gibts jetzt zum Einbauen in andere Software (wir wollen keine eigene Radiosoftware entwickeln).
Uns würde nun interessieren, ob wir uns die Mühe machen sollten und dieses Modul den Radiosoftwareherstellern anbieten- hat jemand Ideen zu welcher Software sowas am besten passen würde?
Über Feedback würden wir uns freuen- gerne auch per pm an info@moodmixer.com
Gruß
Kerstin