Radiolauscher
Benutzer
Ernsthaft? FFN bewirbt sich mit "Radio Rotkäppchen"? Gibt es denn so viele Wölfe in Bremen?
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Radio Rotkäppchen spielt, was garantiert kein Wolf (und auch sonst niemand) im Radio hören will
Ich frage mich, warum es Radio Rotkäppchen überhaupt gibt.
http://www.ffn.de/ffn/pressemitteilungen/rotkaeppchen/Mit scheußlicher Musik Niedersachsens Wölfe vertreiben!
Die Wölfe kehren zurück nach Niedersachsen und haben in den letzten Wochen schon zahlreiche Schafe gerissen. Niedersachsens Schäfer fürchten um ihre Tiere und entwickeln eigene Methoden, um die Wölfe zu vertreiben. Schafhalter Ludger Bruns aus dem Landkreis Vechta war dabei besonders kreativ: Mit umgebauten, durch Autobatterien versorgten Kofferradios beschallt er seine Weide – 24 Stunden nonstop – und will damit die Wölfe vertreiben. ...
Ab sofort können die ffn-Hörer auf www.ffn.de ihre Vorschläge für Songs, die kein Wolf hören will, einreichen...Über den Online-Stream auf ffn.de können die Schäfer und alle Wolfgeplagten ab Montag dann rund 100 Titel zur Wolfsvertreibung hören.
ffn-Programmdirektorin Ina Tenz: „Wir sind für unsere Niedersachsen da und unterstützen besonders gern kreative Ideen. Für unser Radio Rotkäppchen hoffen wir auf die besten Songvorschläge, die einen das Fürchten lehren.“
Dieses Radio gibt es ja immer noch, nur jetzt eben als Energy Bremen und als erster deutscher Energy-Franchisenehmer ohne Geschäftsbeteiligung der NRJ Radio GmbH.Ein richtiges Bremer Privatradio gab es bisher lediglich nur mit Radio 107.1, bzw. Radio Wir von hier.
Wäre interessant zu wissen was hinter Bremen Live und Bremen FM steckt. Ein richtiges Bremer Privatradio gab es bisher lediglich nur mit Radio 107.1, bzw. Radio Wir von hier.
Bremen FM hat eine eigene Internetseite mit Livestream. Die Nachrchten stammen von Radio 21 ob der Rest eigenproduziert ist weiß ich nicht.
Herr Müller, werfen Sie doch bitte mal einen Blick auf die Hörerzahlen:Radioszene.de schrieb:Geschäftsführer Steffen Müller sieht in dem neuen Programmangebot eine Ergänzung des in Hannover bestehenden Medienangebots: “neben Zeitungen, Musikradio und Internet bietet ein reiner Informationssender die Möglichkeit, sich auch mit Radio umfangreich über das Geschehen in der Leine-Metropole zu informieren“.
Die technische Entwicklung komme dem Projekt entgegen. „Wir werden bald das Internet in vielen PKW haben und dadurch Webradios wie UKW-Radios im Auto empfangen können“ meinte Müller.
Herr Müller, werfen Sie doch bitte mal einen Blick auf die Hörerzahlen:
Starten Sie doch einfach in Hannover, Wolfsburg oder in Bremen eine DAB-Plattform, die Sie dann mit eigenen Programmen belegen. Multiplex- und Plattformbetreiber in einem, das geht inzwischen..
Quelle:http://www.radiobremen.de/gesellschaft/themen/jubilaeum-butenunbinnen100.htmlDas macht Mut und Lust auf mehr. Radio Bremen möchte aus der starken Fernsehmarke buten un binnen die stärkste crossmediale und regionale Informationsmarke des Senders machen. Mit allem, was dazugehört: Fernsehsendung, Online-Portal, Social-Media-Distribution und Hörfunk-Crossteasing.
Die 95.0 und 98.9 sind doch eigentlich Radio Bremen-Frequenzen auf denen NDR INFO während der "Sendepause" des Bremischen Bürgerschaftsradios übertragen wird. Könnte Radio Bremen da "Eigenbedarf" anmelden, und eine eigene Welle starten?RB hat ja bis auf zaghafte Versuche beim nordwestradio keinen eigenen Infosender.
Die vier Programme nach (1) wären Bremen Eins, Bremen Vier und Nordwestradio (RB hat den Hut auf und kooperiert mit NDR), sowie Funkhaus Europa (hier hat der WDR den Hut auf).§ 4
Angebote
(1) Die Anstalt veranstaltet im Hörfunk drei Programme. Sie kann sich darüber hinaus an einem anderen öffentlich-rechtlichen Programm beteiligen.
(2) Die Anstalt kann ein weiteres Hörfunkprogramm veranstalten, das ausschließlich (terrestrisch) in digitaler Technik verbreitet werden darf.
(3) Darüber hinaus veranstaltet sie dem Gesamtprogrammangebot angemessene, ausschließlich im Internet verbreitete Hörfunkprogramme nach Maßgabe der Vorschriften des Rundfunkstaatsvertrages aus Inhalten aus den in Satz 1 bis 3 aufgeführten Programmen, soweit diese aus dem von der KEF anerkannten Bestandsbedarf finanziert werden können...