Studio Rebstock
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AW: Warum immer Chaos bei den Webradios?
Wenn man nun aber auch mal davon ausgeht, dass der häufig sendende Moderator das vielleicht nicht der Selbstdarstellung wegen macht, sondern weil er ggf. für andere wegen Krankheit, technischen Problemen, Faulheit, verbaselter Termine oder weiß-der-Geier-was einspringt, dann wäre es ja unfair, ihn für seine Mehrarbeit (er könnte ja auch Freizeit machen, sich um Familie und oder Haustiere oder die Wäsche kümmern) auch noch finanziell zu "bestrafen".
Denkmodell: Betrachten wir das Moderatoren-Team als Solidargemeinschaft - ja, ich kenne diesen Begriff noch aus sozial-liberalen Zeiten -, dann sollte doch der, der aufgrund seiner persönlichen Situation weniger senden kann (es aber will), das finanziell stärker kompensieren als der, der mehr streamt.
Ergo: Umgekehrte Proportionalität. Fördert das Team-Denken und das gemeinsame Ziel, ein kontinuierliches Programm zu halten.
Einwand: Das setzt natürlich eine faire Sendeplan-Einteilung der Leitung voraus.
Was wäre denn, wenn überhaupt, von einer solchen Idee zu halten?
Gruß, Uli
Diese direkte Proportionalität erscheint auf den ersten Blick einleuchtend.Sollte mal Beiträge fällig werden, was wohl nicht eintrifft, so würde dieses bei uns auch berechnet werden.
Jemand der 30 Stunden die Woche sendet zahlt mehr, als einer der 10 Stunden sendet.
Wenn man nun aber auch mal davon ausgeht, dass der häufig sendende Moderator das vielleicht nicht der Selbstdarstellung wegen macht, sondern weil er ggf. für andere wegen Krankheit, technischen Problemen, Faulheit, verbaselter Termine oder weiß-der-Geier-was einspringt, dann wäre es ja unfair, ihn für seine Mehrarbeit (er könnte ja auch Freizeit machen, sich um Familie und oder Haustiere oder die Wäsche kümmern) auch noch finanziell zu "bestrafen".
Denkmodell: Betrachten wir das Moderatoren-Team als Solidargemeinschaft - ja, ich kenne diesen Begriff noch aus sozial-liberalen Zeiten -, dann sollte doch der, der aufgrund seiner persönlichen Situation weniger senden kann (es aber will), das finanziell stärker kompensieren als der, der mehr streamt.
Ergo: Umgekehrte Proportionalität. Fördert das Team-Denken und das gemeinsame Ziel, ein kontinuierliches Programm zu halten.
Einwand: Das setzt natürlich eine faire Sendeplan-Einteilung der Leitung voraus.
Was wäre denn, wenn überhaupt, von einer solchen Idee zu halten?
Gruß, Uli