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Wer ist denn eigentlich bei Radio Vest der Macher? Es wird hier mehr und mehr der Eindruck erweckt,daß hier der VG Chef der Strippenzieher ist. Und das seit 1991. OMG.
Du kannst deinen Wohnsitz wählen, wo du möchtest, Schengen-weit. Du musst nur mit den eventuellen Konsequenzen leben. Ein Bundestagsabgeordneter, der ins Ausland zieht, verliert sein Mandat. Ein Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses oder einer Berliner Bezirksverordnetenversammlung, das aus Berlin wegzieht, verliert sein Mandat (das wird in anderen Bundesländern ähnlich sein). Und wie wir weiter oben gelesen haben, ist das auch bei anderen "Branchen" (Sparkassen, Energieversorger) gang und gäbe. Herr Schwab hat den entsprechenden Passus seines Arbeitsvertrages wohl mit unterschrieben, insofern erschließt sich mir nicht so ganz, weshalb er jetzt klagt. Wie gesagt: Niemand verbietet ihm nach Duisburg zu ziehen, er muss nur die Konsequenzen in Kauf nehmen.Unglaublich, was sich manche alles vorschreiben lassen...ich dachte immer, wir leben in einem freien Land mit freier Wohnortswahl?
Jetzt wird auch klar, warum es in NRW keine Programmvielfalt gibt: Damit die Lokalsender-Klitschen weiterhin derart überzogene Gehälter zahlen können!Kaum zu glauben, wie viel Geld so ein Lokalfunk-Chef bekommt...
Gegen den WDR? - Das wäre ja schon ein Fortschritt!Nichts ist leichter, als im Bundesland mit der geringsten Radiovielfalt mit ein paar lokalen Infos gegen den WDR anzustinken.
Da würde ich wie Bend it auch die Füße beim Energieversorger hoch legen und mich für eine Abendsendung im Bürgerfunk ausruhen.
Dass kein führendes Mitglied der Landes-SPD den Mut aufbringt, neue Akzente in der Rundfunkpolitik zu setzen.
Mir scheint, als würden die alle Angst haben, es sich mit dem der SPD nahestehen WAZ-Konzern zu verscherzen.
In Berlin existiert ja auch keine "Radio DDR" So ein Extremum auf UKW findet sich nur in NRW. Frage mich, wozu wir überhaupt dazu eine "Medienanstalt" benötigen.Ich stelle mir gerade vor, wie ein NRW-Bewohner in Berlin das Radio einschaltet. Erstaunt vernimmt er fremdartige Klänge und Sounds wie Radio Eins, Flux, Star, Jam usw.
So ähnlich muss es am 9. November gewesen sein, als die Ostdeutschen auf dem Kudamm landeten...
..Wenn sich auf UKW was ändert, dann wahrscheinlich nur bei einem langjährigem Politikwechsel über mindestens zwei Legislaturperioden in NRW. Und der wird nicht kommen. Die meisten Leute kennen leider nur eine Farbe in NRW. Selbst wenn man einen Mülleimer in der Farbe aufstellen würde....
Das ist aber nur die halbe Wahrheit.Die Rüttgers Regierung hatte ja die Möglichkeit dazu gehabt. Die hatten auch keine Eier. Im Gegenteil. Sie haben die Bürger verhöhnt und die Drecksarbeit für die SPD erledigt, indem sie u.a. faktisch den o.g. Bürgerfunk entsorgt haben.
Jetzt wird auch klar, warum es in NRW keine Programmvielfalt gibt: Damit die Lokalsender-Klitschen weiterhin derart überzogene Gehälter zahlen können!