Kleinere Musikrotation bei WDR 2?

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Tweety schrieb:
Es soll ja immer noch Träumer geben, die meinen, die Musik sei besser als z.B. bei NDR 2. Jeder schafft sich eben seine eigene Realtität. :D
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Die Musik ist nicht besser oder schlechter als die von NDR 2, SWR 3, HR3, Bayern 3, Berlin Radio 88,8 oder MDR Jump. Warum sollte sie auch? Haben wir in Nordrhein-Westfalen einen anderen, besseren Musikgeschmack?
Das Formatradio schrieb:
Auch wenn ich mich wiederhole Radio Eins:)
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Das ist in Ordnung. Aber radioeins bringt keine Informationen aus Nordrhein-Westfalen.
 
Die Musik ist inzwischen aber genauso einfältig wie bei genannten Stationen. Das hat mit dem Geschmack des Hörers allerdings rein gar nichts zu tun, denn kaum einem kann dieser widerwärtige Musikmatsch auf Einkaufsradioniveau wirklich zusagen.
 
Berry schrieb:
Die Musik ist nicht besser oder schlechter als die von NDR 2, SWR 3, HR3, Bayern 3, Berlin Radio 88,8 oder MDR Jump. Warum sollte sie auch? Haben wir in Nordrhein-Westfalen einen anderen, besseren Musikgeschmack?
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Du meinst, der Musikgeschmack wird immer exact von der Rotation der Dudeler abgebildet?
Dann glaubst du wahrscheinlich auch, dass alle, die im Kaufhaus einkaufen, genau diese Musik hören wollen, die da im Hintergrund läuft. :)

Berry schrieb:
Aber radioeins bringt keine Informationen aus Nordrhein-Westfalen.
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Egal was in NRW passiert, es wird von radio Eins nicht berichtet? :eek:
 
stefan kramerowski schrieb:
Du meinst, der Musikgeschmack wird immer exact von der Rotation der Dudeler abgebildet?
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Nein, aber der Musikgeschmack in Nordrhein-Westfalen ist wahrscheinlich nicht anders, als der im übrigen Bundesgebiet. Und die so genannten Servicewellen haben seit Jahrzehnten mit dieser Musik Erfolg.
stefan kramerowski schrieb:
Egal was in NRW passiert, es wird von radio Eins nicht berichtet? :eek:
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Verkehrsinformationen, Wetterbericht und regionale Informationen für Nordrhein-Westfalen habe ich auf radioeins bisher nicht gehört.
 
Max Power schrieb:
Die Musik ist inzwischen aber genauso einfältig wie bei genannten Stationen. Das hat mit dem Geschmack des Hörers allerdings rein gar nichts zu tun, denn kaum einem kann dieser widerwärtige Musikmatsch auf Einkaufsradioniveau wirklich zusagen.
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Inzwischen dürfte doch bekannt sein, dass im Radio (zumindest bei den sogenannten "Massenprogrammen) nicht die Musik läuft, die den meisten gefällt, sondern das, was die wenigsten stört. Die paar Grantler, die einen etwas höheren Anspruch an Auswahl und Abwechslung haben, werden dann halt auf WDR 5 verwiesen. Oder gleich auf den Deutschlandfunk oder Funkhaus Europa oder Deutschlandradio Kultur. Und wohin soll man in NRW auch sonst wechseln?

Ich hege die schlimme Befürchtung, dass WDR 2 mit dieser flachen Musikauswahl tatsächlich einen Hörerzuwachs verbuchen wird.
Nein, ich bin mir sogar ziemlich sicher.:(
 
Plattenschrank schrieb:
Inzwischen dürfte doch bekannt sein, dass im Radio (zumindest bei den sogenannten "Massenprogrammen) nicht die Musik läuft, die den meisten gefällt, sondern das, was die wenigsten stört.
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Kann man trotzdem nicht oft genug erwähnen. Daher auch mein obiger Vergleich mit der Berieselung im Supermarkt. Hier geht es nicht darum, den Käufern mit guter Musik eine Freude zu machen, sondern eine unaufdringliche Geräuschkulisse zu erschaffen, die einlullt, niemanden verschreckt, nicht stört und für die Durchsagen mit den aktuellen Kaufempfehlungen empfänglich macht. Das läßt sich meines Erachtens eins zu eins auf unser Dudelradio übertragen.
 
Berry schrieb:
Nein, aber der Musikgeschmack in Nordrhein-Westfalen ist wahrscheinlich nicht anders, als der im übrigen Bundesgebiet. Und die so genannten Servicewellen haben seit Jahrzehnten mit dieser Musik Erfolg.

Verkehrsinformationen, Wetterbericht und regionale Informationen für Nordrhein-Westfalen habe ich auf radioeins bisher nicht gehört.
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Ich behaupte mal, daß WDR II mittlerweile bereits in weiten Teilen des sogenannten Prekariats vorgedrungen ist.
Nun ist die Armut und Bildungsferne in NRW stärker ausgeprägt, als in Baden-W, Bayern oder Hessen. Wenn ich mir Städte wie Duisburg anschaue, die versinken heute bereits teilweise in Lohndumping und damit verbundene Armut, Migrantenkriminalität und dadurch bedingte Gewalt sowie Bildungsferne auf breiter Ebene. Hier dürften, von Migranten natürlich abgesehen, mittlerweile die typischen Radio NRW- und WDR II-Hörer zu finden sein.
Ich denke, der WDR hat die Unterschicht nicht vergessen. Na ja, und das hört man täglich ein Wenig mehr heraus.
 
Jetzt haben wir mal wieder alle Kritiker zusammen.

Warum bleiben die, denen es bei anderen Sendern musikalisch besser gefällt, nicht einfach dort. Zu tagesaktuelle Berichten und landespolitischen Themen
seien die Sendungen auf WDR5 empfohen.

Das gilt auch für Wortsendungenhörer, die beim DLF gut aufgehoben sind.

WDR 2 ist nun einmal ein Tagesbegleitprogramm aus Wort und Musik, so sollte es auch bleiben.

Hieraus ein Unterschichtenradio zu machen finde ich unverschämt.

Mit soziologischen Fachausdrücken um sich zu werfen zeugt auch nicht von einem guten Stil.
 
Sagen wir so: Hatte die Musik im Tagesprogramm bis zum letzten Jahr (wenngleich schon seit Jahren abnehmend) noch Ecken und Kanten, liefen da wirklich schrottige Stücke, die keiner braucht doch neben ein paar Highlights, so wurden da jetzt alle Ecken und Kanten endgültig geschliffen. Die grössten Schrottnummern mögen raus sein, aber auch die musikalischen Perlen findet man nicht mehr. Das ist jetzt wirklich ein belangloser Musikteppich, wie er auf Antenne Bayern, RPR und Co. laufen könnte, NDR2 klingt sicher auch ähnlich. SWR3 ist da noch besser, fetziger, selbst die Lokalradios.
 
Plattenschrank schrieb:
Inzwischen dürfte doch bekannt sein, dass im Radio (zumindest bei den sogenannten "Massenprogrammen) nicht die Musik läuft, die den meisten gefällt, sondern das, was die wenigsten stört. Die paar Grantler, die einen etwas höheren Anspruch an Auswahl und Abwechslung haben, werden dann halt auf WDR 5 verwiesen. Oder gleich auf den Deutschlandfunk oder Funkhaus Europa oder Deutschlandradio Kultur. Und wohin soll man in NRW auch sonst wechseln?

Ich hege die schlimme Befürchtung, dass WDR 2 mit dieser flachen Musikauswahl tatsächlich einen Hörerzuwachs verbuchen wird.
Nein, ich bin mir sogar ziemlich sicher.:(
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Ist mir auch bekannt, ich frage mich nur, woher Berry auf einmal die Musikkompetenz für die ARD-Servicewellen darstellen soll wo er doch nach eigenem Bekunden beinahe ausschließlich WDR 2 lauscht? Vor kurzem hieß es doch noch, Radio Berlin würde sich recht deutlich von WDR 2 und WDR 4 unterscheiden, und radioeins wurde gar zur Jugendwelle degradiert! Und jetzt der Widerruf? Also selbst mit fällt bei seltenstem reinhören die (kleinen) Unterschiede zwischen Jump, SWR 3 und WDR 2 auf, dafür braucht es doch nicht viel! Einzige Gemeinsamkeit ist höchstens die zunehmend gleichgeschaltete Einfalt!
 
Berry schrieb:
Die Musik ist nicht besser oder schlechter als die von NDR 2, SWR 3, HR3, Bayern 3, Berlin Radio 88,8 oder MDR Jump. Warum sollte sie auch? Haben wir in Nordrhein-Westfalen einen anderen, besseren Musikgeschmack?
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Deine Argumentation ist so unglaublich dämlich, ich kann mir nur an den Kopf fassen. Es scheint mir, als wüsstest du dich bereits auf verlorenem Posten, mir ist jedoch schleierhaft, warum du weiterhin die Abstriche in allen Belangen, die bei WDR 2 seit Jahren vonstatten gehen, auf das Bitterste verteidigst. Eine Diskussion mit dir kann man das jedenfalls nicht mehr nennen, es kommen immer wieder und immer wieder dieselben, schon zigfach hier widerlegten Argumente.

Wenn ich deiner Argumentation folge, dann muss der Musikgeschmack der Bevölkerung ja anscheinend gesamtdeutsch ziemlich bescheiden sein. Es geht aber gar nicht um den persönlichen Musikgeschmack einer Region (wie du selbst schreibst), und das kann es bei einem Massenmedium auch gar nicht, denn der ist ja bekanntlich streitbar und gerade erst im bevölkerungsreichsten Bundesland äußerst vielfältig. Aber gerade dann ist es doch geboten, einen Gegenpol zu setzen, in dem sich eine (tatsächlich große) Minderheit wiederfindet, die deinen eigenen Ausführungen nach schließlich sonst in der Republik kein Zuhause mehr findet. Musikalische Vielfalt auch an unbekannteren Titeln täte keinem weh, die würde noch nicht einmal deiner Musikgeschmacksthese versprechen.

Zudem ist Musik ein essentieller Bestandteil einer Servicewelle, der ihr als solcher einen eigenen Charakter verleiht. Warum also sollten sich alle Servicewellen angleichen und eine Rotation nach dem kleinsten gemeinsamen Nenner fahren? Je kleiner dieser Nenner, desto größer wiederum die Gruppe, die vernachlässigt wird!

radioon schrieb:
WDR 2 ist nun einmal ein Tagesbegleitprogramm aus Wort und Musik, so sollte es auch bleiben.
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Begleiten lassen kann ich mich von WDR 2 nicht wirklich, spätestens nach dem dritten Titel ist das Radio wieder umgeschaltet. Nichts spricht gegen ein handgemachtes Begleitradio mit Profil, mit dem sich die Hörer identifizieren können.
 
radioon schrieb:
Jetzt haben wir mal wieder alle Kritiker zusammen.

Warum bleiben die, denen es bei anderen Sendern musikalisch besser gefällt, nicht einfach dort. Zu tagesaktuelle Berichten und landespolitischen Themen
seien die Sendungen auf WDR5 empfohen.

Das gilt auch für Wortsendungenhörer, die beim DLF gut aufgehoben sind.

WDR 2 ist nun einmal ein Tagesbegleitprogramm aus Wort und Musik, so sollte es auch bleiben.

Hieraus ein Unterschichtenradio zu machen finde ich unverschämt.

Mit soziologischen Fachausdrücken um sich zu werfen zeugt auch nicht von einem guten Stil.
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Ja aber was ist denn mit all den heimatlos gewordenen Radiohörern die anspruchsvolle Popmusik hören wollen und nun dort den Schrott bekommen welche die Privaten bereits zu 99% liefern?!
 
Man könnte dem WDR zu Gute halten, er passe sich eben nur der zunehmenden Verblödung in der wachsenden NRW Unterschicht mit seinem zweiten Programm an. Dann könnte man ihn quasi als Brückenbauer zu einer wachsenden, sich immer weiter von Tagespolitik und Allgemeinbildung entfernenden Unterschicht bezeichnen. Wenn das Klischee stimmt, dann läuft bei diesen Menschen jedoch den ganzen Tag die Flimmerkiste. Ich glaube diesem Klischee einfach mal nicht.
Nun muß ich zugeben, daß dies sozusagen Küchensoziologie ist, die lediglich auf meine langjährigen Beobachtungen im nördlichen Ruhrgebiet beruht. Über entsprechendes Fachwissen, das über veröffentlichte Studien diverser Institute zu diesem Thema hinaus geht, verfüge ich leider nicht. Ich bin nur ein kleiner Giftmischer, aber kein Soziologe. Dies möchte ich hier klarstellen, bevor jemand meint, meine "Argumente" mit meinem mangelndem Fachwissen entkräften zu können oder zu müssen (Berry) :).
Aber die Soziologie ist die Wissenschaft, die sich von den handelnden Menschen bis zu einem gewissen Umfang am besten erschließen läßt, da sie und die Beziehungsgefüge zu anderen Menschen, bzw. sozialen Gruppen in deren parktischen Mittelpunkt stehen.
 
Radio ist für mich heute in erster Linie Informationslieferant, interessante Beiträge musikorientierter Sender lade ich nachträglich aus dem Netz und höre sie bei passender Gelegenheit. In Zeiten wie diesen ist man zum Glück nicht mehr auf Nachrichtenversorger angewiesen, die den Hörer mit Musikunterbrechungen nerven, die ihm heftigst widerstreben. Erfreulicherweise gibt es in Deutschland eine Reihe hervorragender Qualitätsprogramme wie den Deutschlandfunk oder WDR5, die international Maßstäbe setzen und ein reiches Sendearchiv vorhalten. In Sachen Musik ist das deutsche Radio endgültig vor die Hunde gegangen.
 
Da lobte ich gestern noch indirekt den Musicclub und was passiert heute? Ich schalte um kurz nach 21:00 Uhr ein und es läuft die gottverdammte Dudelscheiße, mit der man auf dieser Welle bereits tagsüber terrorisiert wird. Ich weiß nicht, wie das Stcük heißt, der Refrain ist aber selten blöde und nervtötend und geht so: Oho Oh Oh Oho Oh Oh Oh, Oho Oh Oh Oh Oh...... :wall:
Da im DLF und auf DKultur nichts für mich läuft, schalte ich jetzt ZDF Info ein, wo diverse History- und popularwissenschaftliche Sendungen u.a. zum Boxeraufstand laufen.
Immer noch besser als idiotisch infantile Deppenmusik für die Blödesten der Blöden. Der WDR hat Vorstellungen von seinen Hörern.... Das sah man bereits daran, wie er mit den 20.000 Proteshörern umging, die sich gegen die Reform bei WDR III gewehrt haben. Wer nicht für das Gebotene ist, ist nur noch lästig und wird nach Strich und Faden von der Programmleitung verarscht. Na ja, mit der Hörern seines zweiten Programms wird der WDR wohl nicht soviel Probleme haben. Dort begnügt man sich eben mit Oh Oh Oho Oh Oh Oh, Oho Oh Oh Oh Oh.....
 
ThoRr schrieb:
Deine Argumentation ist so unglaublich dämlich, ich kann mir nur an den Kopf fassen. Es scheint mir, als wüsstest du dich bereits auf verlorenem Posten, mir ist jedoch schleierhaft, warum du weiterhin die Abstriche in allen Belangen, die bei WDR 2 seit Jahren vonstatten gehen, auf das Bitterste verteidigst. Eine Diskussion mit dir kann man das jedenfalls nicht mehr nennen, es kommen immer wieder und immer wieder dieselben, schon zigfach hier widerlegten Argumente.
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Es ist mühselig ein Programm zu kritisieren, welches Millionen von Hörer hat. Die jetzige Musikausrichtung von WDR 2 findet man bei den Servicewellen wie SWR 3, HR3 und Bayern 3 schon länger. Es gibt doch auch Rundfunkprogramme mit anderen Musikausrichtungen. Warum hier immer dieses unselige Einschlagen auf WDR 2?
 
Berry schrieb:
Es ist mühselig ein Programm zu kritisieren, welches Millionen von Hörer hat.
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Wenn es einzig und allein nur um Quote ginge, dann könnten wir den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sofort abschaffen und uns nur noch mit Privatsendern begnügen. Das ist ja das verrückte: Umso weniger Titel ein Sender in der Rotation hat, umso mehr Hörer hat er. Wobei die wenigsten von denen wirklich zuhören werden, die meisten werden den Sender einfach nur im Hintergrund vor sich hin dudeln lassen. Ansonsten würde man doch depressiv, wenn man ständig dasselbe hören würde.

Berry schrieb:
Die jetzige Musikausrichtung von WDR 2 findet man bei den Servicewellen wie SWR 3, HR3 und Bayern 3 schon länger. Es gibt doch auch Rundfunkprogramme mit anderen Musikausrichtungen. Warum hier immer dieses unselige Einschlagen auf WDR 2?
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Wahrscheinlich wird WDR 2 genau deshalb besonders stark kritisiert, weil es lange Zeit noch ein Qualitätsprogramm bot, als andere Stationen wie NDR 2 und SWR 3 sich schon längst wie Privatsender anhörten. Und außerdem: Welcher über UKW frei empfangbare Sender soll das in NRW denn sein, der deiner Meinung nach "andere Musikausrichtungen" bietet? In NRW gibt es unter den Musiksendern doch nur noch Dudelsender.
 
Weil selbst diese Servicewellen mittlerweile eine FRECHERER und MUTIGERE Musikauswahl bieten als WDR2. Das ich das mal schreiben würde, hätte ich mir auch nicht gedacht....

Außerdem ist WDR2 für mich KEINE Servicewelle, sondern ein Informationsprogramm mit Musik.

Während SWR3, Bayern 3 und HR3 schon immer Servicewellen waren und von der Ausrichtung her auch immer schon jüngere Leute angesprochen haben.

WDR2 muss meiner Meinung nach vergliechen werden mit HR1, Radio Eins, SWR1
 
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