StabsstelleIV
Gesperrter Benutzer
Einem DAB-Fanboy braucht man nicht mit rationalen Argumenten kommen. Das ist wie Eulen nach Athen tragen.
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1. Technischer Nonsens. 2.Geld wird bei DAB+verbrannt. Miesen Klang gibts gratis. Dazu wirst du keinen UKW Hörer überreden können. Und ja, eine Funzelkette rechnet sich durchaus. Oliver Dunk machts mit dem Schlagerradio vor.Wird wirklich Zeit, dass das UKW-Band dann für Mobilfunkanwendungen genutzt wird. Freude kommt beim Radio hören darüber eh nicht mehr auf. Immerhin wird jetzt durch die Funzeln dann dort noch ne menge Geld verbrannt werden.
Ergänzung: Insbesondere diese Funzelkette in diesem Markt und mit dieser technischen "Funzelreichweite", von der manch ein anderer Sender mit flächendeckenden fetten Grundnetzsendern in seinem Gebiet nur träumen kann.Und ja, eine Funzelkette rechnet sich durchaus.
Was seh' ich da? Eine neue Frequenz für Radio Vest? Eine Testschleife auf 100.7? Hitradio Vest ist doch überall im Kreis RE zu Hören? Wozu noch einen zusätzlichen Frequenz? Oder haben die Angst vor dem neuen Radio 345?
Was meinste was 60 Watt bringen? Um die Reichweite von so einer Funzel zu verdoppeln ist laut Adam Riese mindestens die 4-fache Sendeleistung nötig. So ein 160-Watt-Sender läuft allenfalls im Nahbereich. Es kommt zudem auf den Standort an.Hattingen 107,2 wurde jetzt auf 160 Watt erhöht,
Kein Einspruch. Ich schrob:Schlagerradio (B2) sendet in Berlin auf einer UKW-Frequenz, die in der ganzen Stadt gut zu empfangen ist
Eine Kette hat Oliver in MV, BB. Ab Sommer auch in TH.Und ja, eine Funzelkette rechnet sich
Wohl noch nicht im letzten Kellerloch. Ist im Nachbarkreis doch nicht anders gewesen. Trotz dass der Dudelfunk das gesamte Kreisgebiet mit 2000 Watt perfekt beschallt, reicht die eine Frequenz nicht und es mussten noch 2 weitere her. Diese wurden sogar auf Rathausdächer!!! (man betrachte die Nähe zur Politik) gestellt. Wie das nur auf DAB+ ausarten wird? Da gibt es ja nur maximal einen Kanal im Mux. Dort muss man dann auch gegen 61 andere Sender "anstinken". Die Lokaldudler funken noch in einer anderen Zeit. An den einstigen Funkmonopol-Läden sind neben den letzten Pressehäusern doch die Landkreise in Form von Stadtwerken, städtischen Parkhausbetrieben oder ähnlichem beteiligt. Da fließen dann auch indirekt Steuergelder rein. Somit können die sich so viele Frequenzen erlauben. Möglich sind sie ja auch, da es bisher in diesem Land auf UKW ein Funkmonopol gab. Aber das ist ja wohl immer noch nicht aufgeweicht. Sonst wäre diese Funzelkette vielleicht an einen anderen Player gegangen. Radio ist und bleibt hierzulande eben Politik.Hitradio Vest ist doch überall im Kreis RE zu Hören?
Da fließen dann auch indirekt Steuergelder rein.
Hm, so eine Forderung kann nicht ernst gemeint sein. - Gehört direkt in die Schublade: "Satire!"Bitte um eine Auflistung
Definiere: "Erfolg!"Ein erfolgreiches Radio braucht keine Politik um Erfolg zu haben.
Zum Glück muss ich solchen Stuss nicht oft lesen! Nicht einmal hier tauchen Radiobeteiligungen auf - auch über Veranstaltergemeinschaften finden sich - weder direkt noch indirekt - Stadtwerke, Stromversorger oder EVU! Dafür sorgt die Gemeindeordnung und ein Anzeigeverfahren bei den zuständigen Aufsichtsbehörden. Stadtwerke sind oftmals Eigenbetriebe und Radiobeteiligungen ein von den Eigenbetrieben komplett unabhängiges Engagement. Die Städte sind, wenn überhaupt, mit einer Minderheit beteiligt - sogar im Kölner Klüngel z. B. nur 25%.An den einstigen Funkmonopol-Läden sind neben den letzten Pressehäusern doch die Landkreise in Form von Stadtwerken, städtischen Parkhausbetrieben oder ähnlichem beteiligt. Da fließen dann auch indirekt Steuergelder rein.
Und dann liest Du den zu jedem Beteiligungsbericht gehörenden Haushaltsentwurf eines jeden Kreises oder einer jeden kreisfreien Stadt, die in NRW den Punkt "Verwendung der GEWINNE der Beteiligung an Radio Köln/Leverkusen etc". beinhalten.Schau dir mal die sogenannten "Beteiligungsberichte" kommunaler Unternehmungen oder auch von Städten an. (Die gibt es oft im WWW als Download) Ist immer unterschiedlich.