Seichtmatrose
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Heutzutage heißt das auf Neudeutsch natürlich Voting (gerne ausgesprochen Wooting oder als Verb: woooten).
Weil mir auf radioBERLIN 88,8 DAS STADTRADIO vom Rundfunk Berlin-Brandenburg der Rummel um die Wahl zu den beliebtesten Musikern Unserer Schönen Stadt, „Berliner Stolz, Die 30 beliebtesten radioBERLIN-Popstars“ fürchterlich auf den Keks ging, bin ich mal auf die entsprechende Seite gegangen und habe mich dafür entschieden, der ins Hintertreffen geratenen Hildegard Knef meine Stimme zu geben.
Da ich zu dem Zeitpunkt meinen alten XP-Rechner reaktivieren musste, hatte ich die Internetfunktionen auf ein Minimum reduziert, also auch das Speichern der Cookies deaktiviert. Als ich die Seite nach einem neuen Start interessehalber öffnete, um nach dem Stand der Dinge zu sehen, bemerkte ich, dass nicht wie üblich die Auswahlfunktion deaktiviert war und ich erneut wählen durfte.
(Annnahme von mir: Gewöhnlich wird beim Abschicken der Stimme die Möglichkeit noch einmal abzustimmen blockiert und gleichzeitig eine URL erzeugt, die auf eine gleichnamige Unterseite führt, was wiederum als Cookie auf dem eigenen Rechner hinterlegt wird.)
Somit habe ich dies ausgenutzt (nachdem bei Firefox zusätzlich noch das „Private Fenster“ eingeführt wurde, was das Verfahren sehr erleichtert hat), um Hilde Knef vor den ganzen Zugereisten und Teilzeitberlinern wenigstens auf den 10. Platz zu hieven.
Einmal dabei, hat mich der Forscherdrang gepackt, um zu sehen, ob es möglich ist mit Hochfrequenzwooting Abstimmungsergebnisse in hohem Maße zu beeinflussen.
Als Opfer habe ich mir ausgesucht „Weihnachtshitduell Klässik wösess Lässig“
und „Weihnachtshitgedudel George vs. Helene“
Leider gab es keine Möglichkeit eine neutrale Position zu beziehen und „Keins von Beiden“ zu wählen, so dass es mir ein Bedürfnis war, mich auf die schwächere Seite zu schlagen. Bei dem Jahresendflügelpuppenlied von den angezündeten Lichtern (Rundfunk-Kinderchor Berlin) war der Aufwand relativ gering, während es doch recht arbeitsintensiv wurde, die WHAM!-Anhänger auf Abstand zu halten, die auf der Facebook-Seite klar in der Mehrheit waren!
[Nebenbemerkung: Was hat die Fischerin Dem Deininger bloß angetan, dass Der Deininger diese Frau so schrecklich furchtbar findet, ich will nicht sagen hasst? Was macht Der Deininger denn Anderes als Frau Fischer? Sie produziert populäre Musik und Er dudelt Pop-Musik in Dauerschleife ab. (Gleich hören Sie... Nein, nicht GLEICH, sondern erst NACHHER, zuerst mal bekomme ich den Ssseitenbacher, Grippostad C, den Dinnebier (Autohaus) oder früher auch den Bratmaxe-Song um die Ohren geklatscht.
Nunja, wenn man sich des Herrn Deiningers Facebook- oder Twitter-Seite anschaut (Die hier geposteten Beiträge spiegeln ausschließlich die Meinung des Verfassers wider. / Die hier getweeteten Aussagen spiegeln nur meine Meinung wider), erweckt sich bei mir der Eindruck, dass Dem Deininger die nötige geistige Reife fehlt, um bei einem öffentlich rechtlichen Sender als Moderator zu arbeiten, zumal er sich auf Facebook auch nur als „Unterhalter“ bezeichnet.]
Die Möglichkeit mehrfach abzustimmen habe ich mit dem gleichen Ergebnis auf der Internetseite einer Zeitschrift getestet, habe aber nur jeweils zweimal mit Ja und Nein gestimmt, um das Ergebnis nicht zu verfälschen.
Da ich wahrscheinlich nicht der Erste bin, der die Möglichkeit erkannt hat Abstimmungsergebnisse im Internet zu manipulieren, sollten sich die Veranstalter von Umfragen, bei denen es sich nicht um wie hier geschilderten Pillepallekram handelt, bemühen derartige Löcher zu stopfen, wobei ich allerdings wenig Hoffnung habe, Personalisierung kann schließlich auch umgangen werden, nehme ich mal an.
Weil mir auf radioBERLIN 88,8 DAS STADTRADIO vom Rundfunk Berlin-Brandenburg der Rummel um die Wahl zu den beliebtesten Musikern Unserer Schönen Stadt, „Berliner Stolz, Die 30 beliebtesten radioBERLIN-Popstars“ fürchterlich auf den Keks ging, bin ich mal auf die entsprechende Seite gegangen und habe mich dafür entschieden, der ins Hintertreffen geratenen Hildegard Knef meine Stimme zu geben.
Da ich zu dem Zeitpunkt meinen alten XP-Rechner reaktivieren musste, hatte ich die Internetfunktionen auf ein Minimum reduziert, also auch das Speichern der Cookies deaktiviert. Als ich die Seite nach einem neuen Start interessehalber öffnete, um nach dem Stand der Dinge zu sehen, bemerkte ich, dass nicht wie üblich die Auswahlfunktion deaktiviert war und ich erneut wählen durfte.
(Annnahme von mir: Gewöhnlich wird beim Abschicken der Stimme die Möglichkeit noch einmal abzustimmen blockiert und gleichzeitig eine URL erzeugt, die auf eine gleichnamige Unterseite führt, was wiederum als Cookie auf dem eigenen Rechner hinterlegt wird.)
Somit habe ich dies ausgenutzt (nachdem bei Firefox zusätzlich noch das „Private Fenster“ eingeführt wurde, was das Verfahren sehr erleichtert hat), um Hilde Knef vor den ganzen Zugereisten und Teilzeitberlinern wenigstens auf den 10. Platz zu hieven.
Einmal dabei, hat mich der Forscherdrang gepackt, um zu sehen, ob es möglich ist mit Hochfrequenzwooting Abstimmungsergebnisse in hohem Maße zu beeinflussen.
Als Opfer habe ich mir ausgesucht „Weihnachtshitduell Klässik wösess Lässig“
und „Weihnachtshitgedudel George vs. Helene“
Leider gab es keine Möglichkeit eine neutrale Position zu beziehen und „Keins von Beiden“ zu wählen, so dass es mir ein Bedürfnis war, mich auf die schwächere Seite zu schlagen. Bei dem Jahresendflügelpuppenlied von den angezündeten Lichtern (Rundfunk-Kinderchor Berlin) war der Aufwand relativ gering, während es doch recht arbeitsintensiv wurde, die WHAM!-Anhänger auf Abstand zu halten, die auf der Facebook-Seite klar in der Mehrheit waren!
[Nebenbemerkung: Was hat die Fischerin Dem Deininger bloß angetan, dass Der Deininger diese Frau so schrecklich furchtbar findet, ich will nicht sagen hasst? Was macht Der Deininger denn Anderes als Frau Fischer? Sie produziert populäre Musik und Er dudelt Pop-Musik in Dauerschleife ab. (Gleich hören Sie... Nein, nicht GLEICH, sondern erst NACHHER, zuerst mal bekomme ich den Ssseitenbacher, Grippostad C, den Dinnebier (Autohaus) oder früher auch den Bratmaxe-Song um die Ohren geklatscht.
Nunja, wenn man sich des Herrn Deiningers Facebook- oder Twitter-Seite anschaut (Die hier geposteten Beiträge spiegeln ausschließlich die Meinung des Verfassers wider. / Die hier getweeteten Aussagen spiegeln nur meine Meinung wider), erweckt sich bei mir der Eindruck, dass Dem Deininger die nötige geistige Reife fehlt, um bei einem öffentlich rechtlichen Sender als Moderator zu arbeiten, zumal er sich auf Facebook auch nur als „Unterhalter“ bezeichnet.]
Die Möglichkeit mehrfach abzustimmen habe ich mit dem gleichen Ergebnis auf der Internetseite einer Zeitschrift getestet, habe aber nur jeweils zweimal mit Ja und Nein gestimmt, um das Ergebnis nicht zu verfälschen.
Da ich wahrscheinlich nicht der Erste bin, der die Möglichkeit erkannt hat Abstimmungsergebnisse im Internet zu manipulieren, sollten sich die Veranstalter von Umfragen, bei denen es sich nicht um wie hier geschilderten Pillepallekram handelt, bemühen derartige Löcher zu stopfen, wobei ich allerdings wenig Hoffnung habe, Personalisierung kann schließlich auch umgangen werden, nehme ich mal an.