Festnetzfreak
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Bleibt zu hoffen, dass es zwei Stunden früher dem "Wochenendjournal" dereinst nicht ebenso ergehen wird. Die konzeptionelle Brücke zu "Deutschland heute" wäre ja sehr einfach herzustellen.
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Das Thema des Wochenendjournals wird oft (oder immer?) auch schon in "Deutschland heute" angerissen, doch die Wiederholung einer ganzen Reihe wie nun bei "Europa heute" und "Gesichter Europas" (nachvollziehbar auch anhand des Programmkalenders) ist bisher beispiellos und bedauerlich, dieser Sender wird nicht nebenbei oder für ein paar Minuten gehört und so gibts nun für einige samstags keine neuen Erkentnisse mehr beim HörenBleibt zu hoffen, dass es zwei Stunden früher dem "Wochenendjournal" dereinst nicht ebenso ergehen wird. Die konzeptionelle Brücke zu "Deutschland heute" wäre ja sehr einfach herzustellen.
Ansonsten: Wenn schon die WELT zwischen den Zeilen eingesteht, dass rote Parteibücher im DeRa nichts zählen, solltest Du erst recht mit Deinem Misstrauen sparsamer sein.
Zu den Dudelsendern ist es aber ein himmelweiter Unterschied. DLF Kultur spielt Künstler und Titel, die bei den üblichen Sendern nie eine Chance hätten.Leider sendet DLF Kultur nun auch die Musik über das Titel Rotationsprinzip.
schließt man nun schlicht mitSoweit die Meldungen, die nächsten Nachrichten um xx Uhr
War auch so ein Alleinstellungsmerkmal...Das waren die Nachrichten
und dementsprechend behutsam behandelt.Ex-Intendant Elitz [...] den typischen DLF-Hörer [...] als ein scheues Reh
Die aktuelle Sportberichterstattung findet in „Nachspiel“ nicht statt! Dann muss ich halt aufs INFOradio (rbb) oder so umschalten.
Laut dem Programmdirektor hören junge Leute kein lineares Programm. Kinder die Deutschlandfunk hören halte ich für eine Minderheit, auch wenn es sich hier um eine Kindersendung handelt. Aber vermutlich ist das mit dem Podcast schon richtig so, im Sinne der gewünschten Medienkompetenz.Und somit vergrault man die Hörer von Morgen