"APuZ": Öffentlich-rechtlicher Rundfunk

Cringe04

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Ein interessantes Thema des Podcasts der Bundeszentrale für politische Bildung

APuZ (Aus Politik und Zeitgeschichte)-Podcast Folge 21 moderiert von Holger Klein.

„In der aktuellen Folge des APuZ-Podcasts sprechen wir mit dem Medienhistoriker Konrad Dussel, der Publizistikwissenschaftlerin Ilka Jakobs, dem Medienjournalisten Christian Meier und der Journalistin und Autorin Hadija Haruna-Oelker über die historischen Ursprünge des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland, über Medienvertrauen in Krisenzeiten und über notwendige Veränderungen.“


Spannende Statements von 2006 (Volker Lilienthal, ehemaliger Redakteur des Evangelischen Pressedienstes über die Kommerzalisierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks)


Und aus dem Jahre 2004 (Ulrich Krapp, ehemaliger stellvertretender Programmchef Eins Live)



Ergänzend dazu: Auf 56 Seiten kann man druckfrisch die neueste Ausgabe zum Thema Ör-Rundfunk als PDF auch online lesen

 
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Respekt, neun Autoren für einen siebenseitigen Beitrag zum Thema "Der öffentlich-rechtliche Rundfunk im Kontext aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen". Das toppt fast jede SPIEGEL-Titelstory. Und natürlich darf der Ossi-Artikel von einer Ostauskennerin nicht fehlen. Das ändert nichts daran, dass sie mit ihrem Fazit wohl recht hat:

"Die Intendant*innen, von denen grundsätzliche Reformen erwartet werden, sind selbst Gewächse des öffentlich-rechtlichen Systems. Dass ausgerechnet von ihnen frische Ideen kommen sollen, erscheint daher zweifelhaft. So aber läuft der öffentlich-rechtliche Rundfunk Gefahr, ein selbsterhaltendes System zu bleiben."
 
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