Geld bleibt Geld, egal ob als Beitrag oder als Gebühr.
Nur dass das Geld heute inflationsbedingt weniger Wert ist als "früher" und man heute für den doppelten Beitrag ein weitaus schlechteres Angebot im Hörfunk bekommt, und das obwohl es heute viel mehr Hörfunkwellen gibt als vor 30 oder 35 Jahren.
"Damals" gab es nämlich die Möglichkeit nur für Radio seine zuletzt ca. 7 Euro 50 zu berappen. Ohne TV. Heute setzt man voraus, dass jeder Deutsche das ö.-r. Fernsehen (was man problemlos grundverschlüsseln könnte) oder die Mediatheken (die man problemlos mit Code freischalten könnte) nutzt, obwohl die Zahlen für lineares TV immer weiter zurück gehen.
Es ist doch nicht in Ordnung, dass jemand, der das Angebot ablehnt und nachweislich nicht nutzt, weil er sich dort nicht repräsentiert sieht oder seine Lieblingsradiosendung / Progrmame abgesetzt wurden, dafür zahlen soll!
www.dahag.de
Wenn die ARD gutes Radio macht, beschwert sich kein Mensch darüber, dass er bezahlen soll. Leider aber macht sie kaum noch gutes Radio!
Gerät die Programmvielfalt des Radios in Gefahr? Die von den ARD-Intendant*innen in ihrer Sitzung am 30. November in Köln kundgetanen Pläne für die Radio-Programme löste zumindest Besorgnis um die Vielfalt der von der Rundfunkabgabe finanzierten Radiosendungen aus. Weniger Regionalität, mehr...
mmm.verdi.de
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Für irgendwelche Podcasts und Gemeinschaftsprogramme, die bereits einmal von den Geldern z.B. der Beitragszahler in Bayern via BR produziert worden sind, will verständlicherweise kein Hesse oder Sachse zahlen.
Und diesen ganzen Digitalkram bekomme ich von privater Seite wesentlich günstiger und besser, z.B. Serien wie "Der Pass" oder "Club der Roten Bänder".
Viele Spezialsendungen, Regionalmagazine und Zeitfunkprogramme wurden seit der Jahrtausendwende eingestellt. Zwar wird 24 Stunden gesendet, aber etwa die Hälfte der Zeit laufen nur unmoderierte Programme, vorproduzierte Programme oder gemeinschaftlich produzierte Programme ohne Regionalbezug.