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AW: Ausschreibung der 101,9 bzw. 90,2 MHz in Berlin
Ach so noch ein kleiner Nachtrag: Damit ist Paradiso tot.
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Ach so noch ein kleiner Nachtrag: Damit ist Paradiso tot.
und so schlecht ist die 94,8 weißgott nicht
Sicher ist es nicht der große Wurf, aber es war doch irgendwie so in der Art zu erwarten. (Mit Ausnahme von Jazz Radio natürlich...)Jetzt mal was Unwesentliches: Wann tritt das denn in Kraft?
Der große Wurf ist es ja nicht.
Hat hier echt jemand daran geglaubt, daß sich die mabb die Konkurrenz zu ihrer eigenen Veranstaltung 88vier lizensiert?TS2010 schrieb:Und vor allem ist es schade um sunshine live *seufz*
... Und vor allem ist es schade um sunshine live *seufz*
Damit war doch wohl klar, das sunshine live nicht mal annähernd den Hauch einer Chance hatte. Diesem Radio eine 16kW-Frequenz (90,2 MHz) zu geben, wäre zu riskant, da eine Wirtschaftlichkeit nicht absehbar ist.
KFM schrieb:Hat hier echt jemand daran geglaubt, daß sich die mabb die Konkurrenz zu ihrer eigenen Veranstaltung 88vier lizensiert?
Und daran sind die Privatradios schuld oder nicht doch vielleicht ÖR-Intendanten ohne jeglichen Arsch in der Hose?Privatradio ist der größte Betriebsunfall in der deutschen Rundfunkgeschichte,
auch weil die öffentlich-rechtlichen aus Angst das Niveau der meisten eigenen Programme ebenfalls ins Bodenlose gesenkt haben.
Schmerz laß nach oder Herr, wirf Hirn herunter...mehr-privatradio schrieb:Radio Cottbus z.b ist ein wirtschaftlich gesunder Lokalsender es ist beachtenswert was ein Lokalsender in Ostdeutschland auf die Beine bekommt.
Ich denke, dass man Metropol vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion um Integration und fehlende Deutschkenntnisse Auflagen hinsichtlich von Programminhalten hätte erteilen müssen. Aber vom bestehenden linken Medienrat war dies nicht wirklich zu erwarten. Also können sich Integrationverweigerer weiterhin bestärkt fühlen, in Mitteleuropa Türkei bzw. Anatolien zu spielen.Auch die türkischsprachige Bevölkerung hat ein Recht auf ein Radioprogramm in ihrer Sprache. Das kann doch keiner abstreiten. Bei der großen türkischen Bevölkerungszahl in Berlin sollte ein türkischer Radiosender genau so selbstverständlich sein, wie die Moscheen und die türkischen Lebensmittelhändler die miterlweile zum Stadtbild in Berlin gehören.
Doch, ist sie. In Moabit bekommt man sie mit viel Fingerspitzengefühl rein, in Tempelhof kommt gar nichts rein, und ich denke mal, dass das in Neukölln nicht viel anders ist.
Ich denke, dass man Metropol vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion um Integration und fehlende Deutschkenntnisse Auflagen hinsichtlich von Programminhalten hätte erteilen müssen. Aber vom bestehenden linken Medienrat war dies nicht wirklich zu erwarten. Also können sich Integrationverweigerer weiterhin bestärkt fühlen, in Mitteleuropa Türkei bzw. Anatolien zu spielen.