AW: Bald kein BFBS mehr auf 96,5 MHz (Langenberg)?
Ja, genau das glaube ich. Ich denke, der BFBS weiß genau, wie seine Empfangssituation aussieht. Für mich ist das Zeit- und Energieverschwendung. Es wirkt auf mich wie Hinhaltetaktik und Beschäftigungstherapie. "Erst mal Daten sammeln, Akten einsehen, prüfen, vielleicht eine Untersuchungskommission einrichten, und dann sehen wir mal weiter."
Das ist mir zu langwierig. Es geht nicht um Feldstärken, Overspillings und Trennschärfe, es geht um (Medien-)Politik. Ich denke an offenen Protest. Es bringt nichts, wenn wir uns hier in der Abgeschiedenheit des Forums gegenseitig beweinen oder technische Details diskutieren. Ich habe auch keine ausgefeilte Strategie. Was weiß ich ... eine Website mit einem Appell, wo sich alle Unterstützer online eintragen können, eine Initiative gründen, Leute mobilisieren (z.B. über facebook), 'ne Demo, Medien kontaktieren, so etwas wie eine "We want our BFBS back-Bewegung schaffen. Einige von Euch arbeiten doch bei Medien. Sie müßten doch wissen, wie man so etwas macht. Es müßten sich mal ein paar Leute kurzschließen (oder noch besser treffen) und etwas ausarbeiten.
Auch wenn die Entscheidung für D-Radio Kultur wohl irreversibel ist, wir sollten offen und vor allem hörbar widersprechen. Wir sollten deutlich machen, daß wir uns nicht mehr - wie WAZmann richtig schreibt - mit dem abspeisen lassen, was uns vorgesetzt wird.
Ja, genau das glaube ich. Ich denke, der BFBS weiß genau, wie seine Empfangssituation aussieht. Für mich ist das Zeit- und Energieverschwendung. Es wirkt auf mich wie Hinhaltetaktik und Beschäftigungstherapie. "Erst mal Daten sammeln, Akten einsehen, prüfen, vielleicht eine Untersuchungskommission einrichten, und dann sehen wir mal weiter."
Das ist mir zu langwierig. Es geht nicht um Feldstärken, Overspillings und Trennschärfe, es geht um (Medien-)Politik. Ich denke an offenen Protest. Es bringt nichts, wenn wir uns hier in der Abgeschiedenheit des Forums gegenseitig beweinen oder technische Details diskutieren. Ich habe auch keine ausgefeilte Strategie. Was weiß ich ... eine Website mit einem Appell, wo sich alle Unterstützer online eintragen können, eine Initiative gründen, Leute mobilisieren (z.B. über facebook), 'ne Demo, Medien kontaktieren, so etwas wie eine "We want our BFBS back-Bewegung schaffen. Einige von Euch arbeiten doch bei Medien. Sie müßten doch wissen, wie man so etwas macht. Es müßten sich mal ein paar Leute kurzschließen (oder noch besser treffen) und etwas ausarbeiten.
Auch wenn die Entscheidung für D-Radio Kultur wohl irreversibel ist, wir sollten offen und vor allem hörbar widersprechen. Wir sollten deutlich machen, daß wir uns nicht mehr - wie WAZmann richtig schreibt - mit dem abspeisen lassen, was uns vorgesetzt wird.