Bald kein BFBS mehr auf 96,5 MHz (Langenberg)?

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AW: Bald kein BFBS mehr auf 96,5 MHz (Langenberg)?

Das Formatradio schrieb:
In Duisburger Süden ist der Empfang über die 105,10 Mhz meiner Wohnung ganz gut, allerdings ohne RDS Signal
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Der Empfang auf der 105,1 ist sogar deutlich besser geworden. Seit heute bekomme ich die Rheinberger Frequenz hier in Walsum sogar rauschfrei im Radiowecker rein.
Weiß jemand, welche Parameter sich genau geändert haben?
 
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Auf 106 bekomme ich BFBS nun rein. Zwar nicht störungsfrei aber es geht.

Aber im Kabel nicht...
 
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WAZmann schrieb:
@c04x : war die Abgabe der Nachbarfrequenz von Dortmund wirklich nötig ? Wie ist der Empfang bei euch denn jetzt ?
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Also in Gelsenkirchen, Bottrop oder Dorsten mit Sicherheit nicht. Da wäre die 105,9 nicht ins Gewicht gefallen. Die 106,0 kommt selbst mit gutem Equipment nur sehr bescheiden an (von RDS braucht man da gar nicht reden). Hier dominiert auf jeden Fall die 101,9 (konnte ich letzte Woche durch eine mehr oder weniger kompletten Testfahrt innerhalb Gelsenkirchens feststellen).

Problematisch wird's halt in Ecken, wo die 106,0 besser empfangen werden könnte als die 101,9 (vor allem in Teilen von Essen und Bochum). Niemand möchte hinterher als Störenfried dastehen, weil auf einmal die 106,0 nicht mehr (störungsfrei) empfangen werden kann. Abgesehen davon, dass die Aussendung der 106,0 offiziell ist, wäre das gegenüber den Hörern von BFBS, die auf 106,0 besseren Empfang haben, eine ziemliche Frechheit.

Mal abwarten, ob das aktuelle Gespann von Leistung und Strahlendiagramm auch das endgültige sein wird. Danach kann man immer noch schauen, was drin ist und was nicht. Viele Alternativen gibt's da nicht oder zumindest nicht lange ;)
 
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Standort Hattingen: Es ist schlimmer gekommen als gedacht.

Im Autoradio und im Kabel bekomme ich BFBS nicht mehr rein. Bei Unitymedia wird nun Deutschlandradio Kultur doppelt eingespeist. :mad:
 
Zwischenbericht BFBS Transmitter Rhineberg 105.1

Weiß jemand, wo der Transmitter in Rhineberg wirklich steht?

Ich habe mal als fiktiven Standort UTM 32 U 331459 5713478 angenommen.
Das ist N51° 32.831 E6° 34.153 - oder N51° 32´ 49.9" E6° 34´ 09.2" (die beiden letzten WGS84).

Mein Standort: Essen West, ca. 30 km ESE von der angenommenen Transmitter-Position.

Auf der Fahrt von Essen nach Rheinberg (hatte dort zu tun) im Autoradio auf 105.1 eingestellt.
Wetter: bedeckt, regnerisch Empfänger: Mazda-Standard-Empfänger, also nix besonderes

Zusammenfassung:
Empfang auf der gesamten Strecke möglich, anfangs (während der ersten 3-4-km) allerdings mäßig und gelegentlich mit ekelhaften Überlagerungen durch die lokalen Dudelradios - danach mit rasch steigender Qualität (spätestens ab Centro Oberhausen konstant gut bis hervorragend).

In der Wohnung mit meinem guten alten Grundig Satellit 1400 SL Professional Weltempfänger (den hatte ich mir vor langer Zeit für Seefunk, short wave listening und DX-ing angeschafft) Empfang in guter bis sehr guter Qualität.

Da ich nicht weiss, wie der Transmitter für 105.1 ausgelegt ist, nur ein erstes vorsichtiges Zwischenfazit: im Umkreis von 20 km sicherer und sehr guter Empfang, im Bereich von 20/25 - 30 km Empfang mit teilweise - durch lokale Faktoren beeinflusster - ordentlicher bis hin zu eher nicht so guter Qualität (funktechnisch logisch).

Ich bleibe dran...
 
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Das wars. Habe die letzten zwei Stunden von BFBS auf der 96.5 mitgeschnitten. Jetzt ist alles schön eingedeutscht, und wir dürfen uns auf die volle Keule ÖR-Kultur freuen. Also freut euch doch. Mein analog Radio wird eingemottet, ein digitales wird nicht nachgekauft. Wofür auch, der Radiomarkt in NRW ist defacto tot. Ich könnt wirklich kotzen. Essen ist platt, klarer BFBS Empfang hier in der Gegend halte ich für ein Gerücht.

Von jetzt an also nur noch Internetradio.

BFBS Stream gibts hier: mms://mercury.radica.com/bfbs1
Öffnet ihr z.B. im VLC-Player, den es für Macs, Linux und PC kostenlos gibt.
 
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Spätestens seit heute, 9.50 Uhr, sind das zentrale Ruhrgebiet und Teile des Bergischen Landes in Sachen Radio endgültig zu einem Tal der Ahnungslosen verkommen. Ich gönne jedem Kulturinteressierten sein Deutschlandradio Kultur. Nur: Während dieses Programm schon in der Vergangenheit auf verschiedenen Frequenzen sendete und zumindenst mobil einigermaßen flächendeckend zu empfangen war, ist BFBS Radio 1 jetzt auf noch weniger Frequenzen in wenigen Regionen Nordrhein-Westfalens verfügbar.

Hier in Essen sieht die triste Radiowelt seit heute wie folgt aus:
WDR 1-5, Funkhaus Europa, Deutschlandfunk (mehr oder minder verrauscht), Deutschlandradio Kultur, Radio Essen

Und das im bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands...

I want my BFBS back!!!
 
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shenanigans schrieb:
...

BFBS Stream gibts hier: mms://mercury.radica.com/bfbs1
Öffnet ihr z.B. im VLC-Player, den es für Macs, Linux und PC kostenlos gibt.
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Kann ich bestätigen - funzt auch auf meinem Smartphone (Windows Mobile V. 6.1 professional) in prima Qualität.

Ich will es aber auch wie bisher: immer, überall, wo immer auch, mit nem primitiven Dampfradio - also auch ohne Internet-Verbindung.
 
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Radio Essen auf dieser Frequenz?... am besten sofort wegschalten.
Dann stören die den BFBS-Empfang wenigstens nicht mehr. Die haben mich heute genauso geärgert wie Radio Neanderthal (die aber wohl wegen wetterbedingter "Überreichweiten").
 
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Wie wäre es eigentlich, anstatt hier im kleinen Kreis zu meckern, mal eine Petition einzurichten für mehr Radiovielfalt in NRW. Eine Webseite, eine Unterschriftenaktion, eine förmliche Petition in Land- und Bundestag, ein Kolloquium einberufen, die LfM und andere Verantwortliche mit einbeziehen. Ziel: Eben diesen Entscheidungsträgern zeigen, dass Bedarf da ist. Sowohl von Seite der Hörer, als auch von Seite der Macher und von Seite der Kulturschaffenden: Der Musikszene, der Veranstalter etc.
Könntet ihr Euch sowas vorstellen? Oder wollt ihr immer nur weiter moppern?
 
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Radiocat schrieb:
Wie wäre es eigentlich, anstatt hier im kleinen Kreis zu meckern, mal eine Petition einzurichten für mehr Radiovielfalt in NRW. Eine Webseite, eine Unterschriftenaktion, eine förmliche Petition in Land- und Bundestag, ein Kolloquium einberufen, die LfM und andere Verantwortliche mit einbeziehen. Ziel: Eben diesen Entscheidungsträgern zeigen, dass Bedarf da ist. Sowohl von Seite der Hörer, als auch von Seite der Macher und von Seite der Kulturschaffenden: Der Musikszene, der Veranstalter etc.
Könntet ihr Euch sowas vorstellen? Oder wollt ihr immer nur weiter moppern?
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Ich glaube zwar nicht an Wunder, wäre aber dabei!!!
 
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Berry schrieb:
Standort Hattingen: Es ist schlimmer gekommen als gedacht.

Im Autoradio und im Kabel bekomme ich BFBS nicht mehr rein. Bei Unitymedia wird nun Deutschlandradio Kultur doppelt eingespeist. :mad:
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Stimmt nicht! Die 106.0 aus Dortmund kannst du in Hattingen noch hören! ;)
 
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Ok. Gerade gesehen - 105.1 Rhineberg steht wohl an der AEZ Asdonkshof zwischen Kamp-Lintfort und Rhineberg... das ändert m.E. nicht viel.
Frage: in welcher Höhe ist der Sender angebracht, mit welcher Leistung sendet er - Rundumcharakteristik oder mit Vorzugsrichtung?
 
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Die Crux der ganzen neuen BFBFS-Funzeln (mit Ausnahme des exponierten Standorts Schwerte) ist die mangelnde Höhe. Sie stehen ausnahmslos im Flachland an nicht exponierten Punkten und die Antennenträger sind nicht sehr hoch. Somit kommen sie nicht über den nächsten Hügel (bzw. die nächste Abraumhalde). Niederkrüchten 104.0 scheint es kaum bis über den nächsten Weidezaun zu schaffen, die Reichweite ist schlechter als zuvor, als von Viersen aus gesendet wurde.
Zudem sind es eben keine "Clear Channel" mehr wie die 96.5, die noch die alten Schutzabstände besitzt, sondern höchst interferenzbelastete Frequenzbandfüller (man könnte auch polemischer "-zumüller" sagen).
 
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Im Kabel von Unitymedia ist BFBS plötzlich wieder da. Alte Frequenz auf 107,65. DLR Kultur wie bisher auf 87,95.
 
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michausessen schrieb:
Und das im bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands...
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Schlimmer noch: Im größten Ballungsraum Deutschlands. Wenn ich das nächste Mal wieder Besuch aus Berlin oder dem Ausland bekomme, dann erkläre ich das Radioelend im Ruhrgebiet einfach mit einer technischen Panne am Sender Langenberg - so sehr schäme ich mich für unser Senderspektrum.

Daß die 96,5 an DeutschlandRadio Kultur gegangen ist, hat bestimmt seine Gründe. Den Sender gab es zwar vorher auch schon auf dem UKW-Band, aber bestimmt fand man in Posemuckeldorf noch irgendeinen Hühnerstall, in dem DeutschlandRadio Kultur nicht 100%ig in High Fidelity und Stereo zu empfangen war. Verzeiht, aber etwas anderes als Polemik fällt mir nicht mehr ein. Die verscheißern uns doch. Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk und (Landes-)Regierung sind eben doch eins. Meine nächste Anschaffung ist auf jeden Fall ein webfähiges Autoradio. Ich höre dann zwar immer noch bei den Öffentlich-Rechtlichen rein, aber dann nicht mehr zwangsweise, sondern weil ich will. Darauf kommt es an. Das verstehe ich u.a. unter Freiheit. War das jetzt zuviel Pathos?

Radiocat schrieb:
Wie wäre es eigentlich, anstatt hier im kleinen Kreis zu meckern, mal eine Petition einzurichten für mehr Radiovielfalt in NRW. Eine Webseite, eine Unterschriftenaktion, eine förmliche Petition in Land- und Bundestag, ein Kolloquium einberufen, die LfM und andere Verantwortliche mit einbeziehen. Ziel: Eben diesen Entscheidungsträgern zeigen, dass Bedarf da ist. Sowohl von Seite der Hörer, als auch von Seite der Macher und von Seite der Kulturschaffenden: Der Musikszene, der Veranstalter etc.
Könntet ihr Euch sowas vorstellen?
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Ich wäre sofort dabei. Mit Leib und Seele. Man muß nur aufpassen, daß man sich nicht im Netz der poltischen Mitwirkungsmöglichkeiten verstrickt, die oft nur eine Farce sind, Energie kosten und am Ende wie vorgesehen doch nur in Leere gehen. Aber Webseite, Unterschriftenaktion und Petion... klingt alles gut.

Oder wollt ihr immer nur weiter moppern?
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Moppern ist wichtig. Jedenfalls besser als diese Da-Kann-Man Ja-Doch-Nichts-Machen-Mentalität. Und Öffentlichkeit ist noch wichtiger.
 
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Radiocat schrieb:
... mal eine Petition einzurichten für mehr Radiovielfalt in NRW. Eine Webseite, eine Unterschriftenaktion, eine förmliche Petition in Land- und Bundestag, ein Kolloquium einberufen, die LfM und andere Verantwortliche mit einbeziehen. Ziel: Eben diesen Entscheidungsträgern zeigen, dass Bedarf da ist. Sowohl von Seite der Hörer, als auch von Seite der Macher und von Seite der Kulturschaffenden: Der Musikszene, der Veranstalter etc.
Könntet ihr Euch sowas vorstellen? Oder wollt ihr immer nur weiter moppern?
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Ja. Ich bin dabei.

Auch wenn es HIER im Forum für mich nicht um Gemopper geht, sondern um aktive gegenseitige Hilfe statt zu resignieren.

Motto: I want my BFBS back!

Schreib mir mal ne PM....
 
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... und noch ein Vorschlag:
diesen gesamten Thread an den BFBS weiterleiten...

Und demnächst schicke ich denen jede Menge QSL-Karten wie früher als SWL: mit jeweils genauer Empfangs-Standortangabe, Empfangsfrequenz, Zeit usw. sowie Empfangsbericht im RST und/oder SINPO-Code...

Vielleicht merken sie dann, daß sie eine Fan-Community haben, die es nicht einfach hinnimmt, daß ihr Sender für einen Minderheiten-Sender Platz macht...
Ich habe jedenfalls keine Lust, zukünftig Diskussionen zwischen einem Bauern aus der Uckermark und einem pietistischen Pfarrer aus Südwest-Baden-Württemberg über die Auswirkungen der Wagner-Festspiele in Bayreuth auf die Süßkartoffelernte in den westlichen Anden zu verfolgen.
 
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Die jetzt umgesetzten Änderungen wurden noch unter der CDU-/FDP-Landesregierung beschlossen und waren meines Ermessens auch ein Zugeständnis Jürgen Rüttgers an die nordrhein-westfälischen Zeitungsverleger. Zwar hätte es auf kurz oder lang ohnehin einen (schrittweisen) Rückzug von BFBS gegeben, mit der Vergabe der Langenberger UKW-Frequenz 96,5 MHz an Deutschlandradio Kultur jedoch wurde das Modell des NRW-Lokalfunks für die nächsten 15 Jahre zementiert. Solange soll DLR Kultur die Frequenz zunächst belegen dürfen, und solange wird es für den WDR und den Dummdudelfunk von WAZ & Co. keine ernsthafte Konkurrenz geben.

BFBS muss jedenfalls wieder besser empfangbar werden! Egal, wie.
 
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Das sehe ich auch so. Egal wie. Also, setzt dich an dein Webradio, und schalte es einfach ein. Schon ist das "wie" gelöst.
Ich bin froh, dass das Minderheitenprogramm endlich gegen das D-Radio ersetzt wurde. Die zahlreichen guten Wortbeiträge zu wirklich guten Themen sind eine Wohltat. Die Entscheidung war richtig, egal was da hinter steckte.
 
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Manche Beiträge disqualifizieren sich von selber.
Ich habe jedenfalls keine Lust, Top Musik gegen ein elitäres Mikro-Minderheitenprogramm einzutauschen. Jedenfalls nicht ohne Gegenwehr.
 
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expat schrieb:
Manche Beiträge disqualifizieren sich von selber.
Ich habe jedenfalls keine Lust, Top Musik gegen ein elitäres Mikro-Minderheitenprogramm einzutauschen. Jedenfalls nicht ohne Gegenwehr.
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Was wollen, was können wir jetzt tun? Vor allem: Wer ist der richtige Adressat für unseren Unmut? Landesregierung, Staatskanzlei, LfM?
 
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