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radioforen.de Beitragsanzahlbegrenzung

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OLaura, Montag angemeldet, 7 Beiträge, davon lesen sich 4 wie von ChatGPT erstellt, die anderen 3 sehen nach Mensch aus.
 
davon lesen sich 4 wie von ChatGPT erstellt, die anderen 3 sehen nach Mensch aus.
Ja, allein schon an der Kommasetzung gut zu beobachten. :) Und ansonsten fällt auf, dass die meisten Sätze mit "Ich" beginnen. Immer dieselben Satzanfänge, das wird einem Menschen oft schon in der Grundschule abgewöhnt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
dass 25 Posts am Tag immer noch eine irrsinnige Menge sind, die man inhaltlich kaum mit Sinnvollem füllen kann.
#2.805 aus: "Vereinheitlichung der ARD-Nachtprogramme"

vielleicht sollte man das Tageskontingent auf <10 Beiträge setzen.
#524 aus: "WDR 5 - aktuelle Entwicklungen"

Es sind in der Realität ja gar nicht 25 Postings, ihr müsst 2-3 Löschungen oder Nichtfreigaben pro Tag einkalkulieren so wie gestern u.a. ein Post zu Radio Bremen als Aw. auf Beitrag #919 im Gniffke-Faden.

Auch Beiträge, die zwar erstellt werden, aber (warum auch immer und von wem auch immer) nach VÖ nachträglich gelöscht werden, zählen dazu. Auch bei Beiträgen, die ich selbst aus Versehen erstelle und lösche (z.B. Doppelpostings oder Postings die als Reaktion auf ein anderes Post verfasst wurden, aber sich innerhalb der Bearbeitungsfrist inhaltlich bereits wieder erledigt haben), bleibt der Counter auf 25 und zieht das gelöschte Post nicht davon ab.

Real bleiben dann ca. 21 oder max. 22 Postings pro Tag übrig. Auch das gehört zur Wahrheit. Es sind nicht 25. Es sind weniger. Beiträge in moderierten Fäden, die nach dem Verfassen gar nicht erst freigeschaltet werden, dürften eigentlich überhaupt nicht zu den 25 Postings dazuzählen, da der Post nirgends erscheint, sondern faktisch nur als Vorschau in einer Zwischenansicht bis zum Logout für den Ersteller selbst ersichtlich ist, aber ohne Freischaltung gar nicht als veröffentlicht gilt. Das ist Augenwischerei. Bei veröffentlichten, aber anschließend gelöschten Beiträgen sieht das freilich anders aus, da diese ja zunächst öffentlich sichtbar waren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Entschuldigung, Radiokult, man kann ja durchaus unterschiedlicher Meinung über den Gehalt einzelner Postings oder über die Ansichten einzelner Nutzer sein, aber die User pauschal dahingehend zu reglementieren, dass man ihnen vorschreibt, wieviel (=welche Menge an Quark oder saurer Sahne) sie innerhalb einer vorgegebenen Frist (unabhängig vom allgemeinen Beitragsaufkommen, Stichwort: MA-Termin mit viel Aktivität vs. Saure-Gurken-Zeit im Sommer) posten dürfen, empfinde ich als pure Gängelung und ist zu kurzsichtig gedacht, wenn man den Traffic im Board oder die Wiederholfrequenz von Topics / Aussagen regulieren möchte. Sofern die abgesetzten Postings den Nutzungsbestimmungen und gültigem deutschen Recht entsprechen, das natürlich vorausgesetzt.

Ich sehe auch wirklich nicht, inwieweit die rein quantitative Begrenzung der Beitragsanzahl irgendeine Auswirkung auf die Inhaltliche Qualität des Geschriebenen ("deswegen mag dich hier auch keiner" und ähnliche persönliche Angriffe ggü. meiner Person, die ich hier jeden Tag und im Übrigen auch zuweilen in einem privaten Email-Postfach, welches überhaupt nicht mit diesem Benutzernamen vernknüpft ist, lesen muss) oder den Verlauf einer Diskussion haben könnte. Genau damit wurde aber der Schritt, die Anzahl der Postings pro Tag (wobei d=24h) zu halbieren (!) begründet bzw. argumentativ untermauert. Stattdessen musste ich mir von anderen Usern, die diese Beitragsbegrenzung lt. eigener Aussage angeblich überhaupt nicht tangiert, vorwerfen lassen, ich wäre "daran schuld".

Dass man aber nun anfängt, grundlos Themen wie dieses oder dieses oder auch dieses aus reiner Willkür und ohne konkreten Anlass zu schließen, obwohl sich die dort veröffentlichten Inhalte vollkommen im Einklang mit den Nutzungsbestimmungen bewegen, ist kindisch und nicht nachvollziehbar. Nur weil sich die Diskussion im Verlauf des Threads anders entwickelt als vom Themenstarter erhofft, Klappe zu - Affe tot? OT-Postings gibt es auch in anderen Fäden, die werden dann unter Verweis auf die richtige Stelle gelöscht, die User verwarnt oder notfalls temporär gesperrt - aber nicht gleich der komplette Faden einfach geschlossen. In den beiden innerhalb der letzten 12 Stunden abgeriegelten Themen im Musikforum waren keinerlei OT-Postings zu finden. Die Schließung ist daher absolut nicht zu rechtfertigen.

In zumindest einem mir bekannten Fall wurde durch nachträgliche Abänderung / nachträgliches Editieren der ÜS (von "Welches Radio hat dich heute überrascht?" in "Welches Radio hat dich heute positiv überrascht?") durch Unbekannt ohne Kenntlichmachung und Begründung dieser Aktion die Diskussion bewusst ("positiv") gesteuert. Über Google lässt sich das noch sehr gut nachvollziehen:

Welches Radioj.jpg

Was soll damit bezweckt werden? Mir war das aufgefallen und ich hatte dies angemerkt und nach dem Sinn dahinter gefragt, warum man eine Überschrift nach zwei Jahren Laufzeit (!!) des Threads und etlichen Seiten Diskussion dahingehend inhaltlich abändert (was auch Einfluss auf das Auffinden bei Google und anderen Suchmaschinen hat, das nur nebenbei, weil ja sonst auch soviel Wert darauf gelegt wird, was Google macht), jenes Posting ist leider nicht mehr aufzufinden.

Den Passus mit der Toleranz lasse ich für die beiden gesperrten Themen im Musikforum oder die Regulierung der Postinganzahl auch nicht gelten, denn wenn ich "Ich finde ... schrecklich" schreibe, ist dies klar als meine rein subjektive Meinung oder Sichtweise erkennbar. Dann kommt als Antwort: "Ich finde auch viele Dinge schrecklich" und das Schloss wird vorgemacht. Kollektive Bestrafung, durch die Wut und Hass auf einzelne User geschürt wird. Nur weil Postings nicht genehm sind oder sich die Diskussion anders entwickelt als gewünscht, kann man nicht den ganzen Thread einfach dichtmachen.

Als nächstes wird dann womöglich das Musikforum komplett zugesperrt, weil: Ist ja kein Radio...
 
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Real bleiben dann ca. 21 oder max. 22 Postings pro Tag übrig. Auch das gehört zur Wahrheit. Es sind nicht 25. Es sind weniger. Beiträge in moderierten Fäden, die nach dem Verfassen gar nicht erst freigeschaltet werden, dürften eigentlich überhaupt nicht zu den 25 Postings dazuzählen, da der Post nirgends erscheint, sondern faktisch nur als Vorschau in einer Zwischenansicht bis zum Logout für den Ersteller selbst ersichtlich ist, aber ohne Freischaltung gar nicht als veröffentlicht gilt.
Es geht doch nicht um veröffentlichten Beiträge, sondern um die reine Anzahl geschriebener Beiträge und das dient auch zu Deinem Schutz vor Internet-Sucht! So, wie Du auch nur maximal 10 Std. am Tag arbeiten darfst, auch wenn Du gerne noch mehr machen würdest.


 
Vielleicht täte ihm wirklich eine dauerhafte Sperrung gut, vielleicht auch eine Abschaltung aller Radiosender die in seinem näheren und entfernteren Empfangsradius so senden.
 
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Man muss mit @Sprollywood. nicht sympathisieren, um dennoch das, was hier gerade abgeht als wenig subtiles Bashing zu erkennen. Was soll das? Niemand wird gezwungen, seine Ergüsse zu lesen. Man muss ihm auch nicht antworten, wenn er sich austobt. Aber ihn zum psychiotischen Fall für den Arzt zu erklären finde ich schon ein bisschen heftig.
 
Hier muss ich Dir leider widersprechen @Mannis Fan
Es geht hier nicht um "Bashing" (wieder so ein Anglizismus), sondern darum @Sprollywood Hilfe anzubieten. Es gibt nämlich mehr Suchtgefahren als nur Drogen oder Alkohol. Er ist in meinen Augen auch kein Troll, denn seine Beiträge sind nie beleidigend oder gegen jemanden gerichtet, sondern es ist nur die schiere Flut an Beiträgen in nahezu jedem Faden, die nicht nur mich mittlerweile nervt.
Mir z. B. geht es darum, dass er selbst erkennt, dass es sinnvoll ist sich zurück zu halten (weniger ist mehr), da haben dann alle etwas davon. Und falls er es nicht von sich aus schafft, braucht er eben Hilfe.
 
denn seine Beiträge sind nie beleidigend oder gegen jemanden gerichtet
Dann kennst Du aber nicht alle Beiträge von ihm... ich erinnere mich an diverses aus dem Parallelforum, was ganz klar aggressiv und beleidigend war. Du wirst es allerdings nicht mehr finden können, das wurde alles aus gutem Grund gelöscht und der schon gesperrte User wurde auch mit seinem 47. Nickname erneut gelöscht. Allerdings war das nie von Beginn an unter einem neuen Namen so, sondern artete immer erst nach einer Weile extrem aus. Er kann nämlich auch mal ne Weile nett und hilfsbereit bleiben. Woran es liegt, daß es irgendwann doch eskaliert, entzieht sich meiner Kenntnis.

@Mannis Fan eine Definition von Internetsucht lautet so:
"Von Internetsucht spricht man, wenn durch die exzessive Nutzung ein unkontrolliertes Abhängigkeitsverhalten entsteht bzw. wenn Aktivitäten im Internet Priorität haben und einen überwiegenden Teil des Alltages einnehmen."
Ob das in diesem Fall zutrifft, lässt sich schon fast mit dem Taschenrechner ausrechnen... (die Grenze waren mal 50 Beiträge in diesem Forum, zum Antworten auf Beiträge muss man diese auch erstmal gelesen haben, da bleibt für ein echtes Leben abseits des Netzes nicht mehr viel Zeit übrig...).
 
Moment... Er ist also nicht nur 24h hier aktiv, sondern auch noch im Parallelforum. :eek:
War, derzeit ist mir dort keine (erkannte) Aktivität bekannt. Die letzte war im vergangenen Jahr und ist längst wieder gesperrt. Aber ja, sonst war er und wäre er auch dort in gleichem Ausmaß aktiv. Und den Level hält er jetzt auch seit über 20 Jahren, in den Jahren ab etwa der Jahrtausendwende waren das durchaus schon mal 100 Postings am Tag. Insgesamt lässt sich die Anzahl seiner Beiträge dort gar nicht beziffern wegen der vielen verschiedenen verwendeten Nicknames, aber es waren weit über 100.000.
 
Es ist nicht entscheidend, ob es für User eine "Beitrags(ober)grenze" gibt. Für die überschaubar aktiven User ist es nicht mühsam, auf viele Beiträge unterschiedlicher User zu reagieren, zu antworten, Meinungen und Argumente auszutauschen.

Nervend (jedenfalls für mich) ist es, auf viele Beitrage des immer desselben Users zu reagieren, zu antworten, Meinungen und Argumente auszutauschen. Für ein Forum sind mir solche Zwiegespäche zu anstrengend, zu zweiseitig, hörte ich im Austausch doch lieber auch von anderen.

Vielleicht geht es anderen hier nicht anders.
 
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