Bestätigt: hr3 trennt sich von drei altgedienten Moderatoren!

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Es war mir schon klar daß sich RV vermutlich auf den Schlips getreten fühlen würde und daher hatte ich auch recht lange an der Formulierung der Aussage herumgebogen die keineswegs so lautete wie interpretiert, wie TSD auch richtig feststellt.
Wenn ich jetzt mal die Musikteppiche von RV seiner Aussage gemäß so interpretiere daß er die Musik zwar nicht mit Füßen tritt aber alle Titel fließend ineinander übergehen lässt ( böswillige Interpretation: überblendet ) dann würde ich daraus die Erkenntnis ziehen daß er es nicht gelernt hat einen Titel für sich alleine stehend zu betrachten und dessen Aussage vielleicht auch mal mit einer mehrsekündigen Pause am Ende wirken zu lassen.
Aber wir kennen das Programm von RV nicht und daher wollen wir uns nicht anmaßen darüber zu urteilen. ( aber die Vorlieben auf YT werde ich mal inspizieren, das interessiert mich )
Ich jedoch bleibe bei meinem Standpunkt daß "Musikteppich" für mich persönlich quasi ein "Unwort" darstellt denn das Wort "Musikteppich" impliziert genau das, was man andernorts auch als "elevator musik" bezeichnet.

edit:

So, mal bei YT reingeschnuppert und nicht beeindruckt gewesen. Einerseits uralte Klamotten und andererseits Wald-und-Wiesen-Hits bei Bush und Bowie aber man muß fairerweise zugestehen daß die Auswahl sehr, sehr schwer ist. Andererseits hat eine schnelle Recherche ergeben daß auch ausgefallenere Titel auf YT zu haben sind wie z.B. dieser hier: http://www.youtube.com/watch?v=sDn_3VysILs
But on that point, RV, I am sorry to say that you have failed to impress me.
 
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Na irgendwann musste es ja mal eskalieren.

Die meisten hier setzen sich mit dem Radio, wie es heute ist, sehr kritisch auseinander und viele davon sind gestandene Radiomacher. Wenn aber jemand kommt, Links von ein paar recht verschrobenen Wave-Titeln postet und den Leuten erklärt, wie Radio funktioniert, ist es logisch, dass das irgendwann auf unschöne Repliken hinausläuft.

Da nützt es auch wenig,falls (!) derjenige sich z.B. in diversen Lokalradio- und Webradioprojekten irgendwann in den 80ern mal Lorbeeren verdient hat. Die Mechanismen der größeren Wellen wie hr3 im Jahr 2008 sind (ja-leider!) völlig andere. Daher macht das notorische Herumreiten auf solchen übnerholten Thesen nicht nur keinen Sinn, sondern auch viele Diskussionen kaputt.

Ansonsten - danke für die Links, radovictoria - ich mag die Interpreten und auch die Titel. Aber hier in der Diskussion wirken sie, ganz vorsichtig gesagt, schrullig und deplatziert.
 
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**OT-Modus an**

Na, da muss ich RV01 aber mal in Schutz nehmen. Das mit den schrulligen, deplatzierten Titeln wurde aber von einem anderen in die Runde geworfen,

Anspruchsvolle Musik verbietet sich da quasi von selbst und Künstler wie Kate Bush, Peter Gabriel oder David Bowie werden mangels "Durchhörbarkeit" nicht mehr gespielt.

die ihm aber noch nicht schrullig und deplatziert genug sind:

So, mal bei YT reingeschnuppert und nicht beeindruckt gewesen. Einerseits uralte Klamotten und andererseits Wald-und-Wiesen-Hits bei Bush und Bowie ...
Andererseits hat eine schnelle Recherche ergeben daß auch ausgefallenere Titel auf YT zu haben sind wie z.B. dieser hier: http://www.youtube.com/watch?v=sDn_3VysILs

**OT-Modus aus"
 
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Nun, zur hitzigen Diskussion... falls ich jemanden umgekehrt auf den Schlips getreten habe - sorry...:rolleyes:
Daß thegermanguy den "Musikteppich" nicht alleine auf mich münzte, war mir schon klar. Habe eben den Handschuh aufgenommen.
Zum "Musikteppich": Sowohl als auch. Bei Spezialprogrammen ohne Wortanteil natürlich ineinander fliessend. Bei Programmen, die news, Werbung, Beiträge usw. transportieren, natürlich kaum möglich.
Hier, bei den ÖR (und anderen) verstehe ich darunter, daß die Musik passend zueinander sein sollte. Man kann Titel auch für sich allein stehen lassen, durchaus....
Dort würde ich sicherlich keinen nahtlosen "Teppich" fahren. Aber die Musikauswahl so steuern, daß sie zueinander/aufeinander passt.

Ich unterscheide schon zwischen Spezialprogrammen oder irgendwo ein Format mit Einzeltiteln zu generieren.
Nur: je stimmiger die Musik ist, desto mehr Akzeptanz beim Hörer (?).

Ich finde, man sollte die Musik benutzen, um die message zu transportieren. Das ist eben meine Philosophie.
Bis auf ausgesprochene Wortprogramme (b5 aktuell usw) schaltet der geneigte Hörer doch zunächst wegen der Musik ein.

Oder wieder aus, wenn sie nicht stimmt oder nervt. Da mag der Beitrag oder die Reportage noch so gut sein...

Zu den Beispielen: Habe zu den drei von thegermanguy genannten Interpreten ausdrücklich 2x drei ältere Songs ausgewählt. Und eben gesagt, daß es Lieblingstitel von mir sind (was ist da so schlimm dran, hätte auch andere nehmen können? Wollte niemanden meinen Geschmack aufzwingen, lieber TSD. Das hast Du mal falsch verstanden).

Aber: ich höre diese Titel sehr sehr wenig, fast gar nicht. Wenn Bowie im Radio, dann gerade mal "Let's dance".

Und von Kate Bush habe ich "King of the mountain"
http://de.youtube.com/watch?v=TPW4DdGo2Z0
oder "An Architect's dream" (neuere Werke)
praktisch auch nie im Radio gehört?

Was war jetzt falsch an meiner Aussage?
 
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Nur: je stimmiger die Musik ist, desto mehr Akzeptanz beim Hörer (?).

Sehe ich nicht (immer) so. Das alte Top40 oder jetzt auch egoFM gefallen mir gut, auch wenn nach einem HipHop-Lied ein Rock-Titel und danach ein Elektro-Song läuft. Gerade deswegen hör(te) ich solche Sender, wegen der Abwechslung.
 
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Gerade läuft auf Byte.fm "Was ist Musik" mit Klaus Walter.
http://www.byte.fm/index.php?cont=home
Sonntag 20-23Uhr, Wdh. Mittwoch 8-11Uhr

Für mich weiterhin unvorstellbar und skandalös, dass auf den 5 Musikprogrammen des HR dafür keinen Platz mehr sein soll.

Die Unterschriftenliste ist weiterhin sehr interessant zu lesen und hat jetzt fast 3000 Beiträge: http://www.derballistrund.org/unterschreiben/

Gruß flojanika
 
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Paßt diese PM eigentlich zu den Vorgängen beim hr oder geht es hier um etwas anderes?

Ich denke sie passt schon, denn der Handlungsbedarf beim Hessischen
Rundfunk hat sich mir am Dienstag in einer Art und Weise aufgedrängt,
Dass ich annehmen kann, die Damen und Herren meinen es wie
selbstverständlich ernst mit ihrem Qualitätsmanagement.

Freitag letzte Woche war ich unterwegs aus Dresdener in Frankfurter
Richtung und habe nebenbei gezappt. Zu sächsischen und thüringer
Radioprogrammen will ich mich gar nicht auslassen - da vergesse ich
meine gute Erziehung.

Angekommen in Hessen blieb nur hr1 anzuhören, weil sowohl Sound
als auch Programm so ansprechend waren, dass ich mir mehrmals
selbst sagte: 'Wow, die machen hier noch richtig Radio!'
Abgesehen von solchem Schachsinn á la "Hi, wir sind Handwerker X
und Handwerker Y von der Firma UVW und weil wir bei der Arbeit
hr1 hören, haben wir immer einen feuchten Fleck in den Schlüpfern."
,
was bestenfalls Erinnerungen an das eben hinter mir gelassene Privatfunk-
gedöns erinnerte, konnte ich meinen Ansprüchen als Hörer in dem Fall
gut unterhalten werden.

Was sich jedoch bei der Heimreise am Dienstag Vormittag bei hr1
abspielte, spottete jeglicher Beschreibung und DAS dürfte sich KEIN
Privatradio weit und breit leisten, denn dann würde es hier (zu Recht)
in der Luft zerrissen.

Weiter oben wurde ToWa für den Begriff "Gebissträger" schwer gerügt,
wohl, weil sich keiner vorstellen kann, dass man damit vernünftig
moderieren kann. Bei hr1 gibt es alles!
Der Kollege, der dort nach 10 seine Sendung "zusammenfuhr" - fahren
konnte man den Mist nicht nennen - hatte offensichtlich nicht nur
Probleme beim Bedienen des Mischers, sondern hatte auch noch eine
Spreche, dass es einen als Hörer grauste. Nicht nur, dass das Sprachsignal
viel zu leise war, es war auch so von einer unheimlichen Distanz geprägt,
das ich mich fragte, wie so sich der Typ überhaupt in Studio setzt, wenn
er keine Lust zum Radio machen hat.

Die absolute Krönung war allerdings seine Artikulation und Vokalisation,
die entweder von einem ausgeprägten, großflächigen Zahnersatz oder
aber einer deutlichen Fehlbildung im Bereich des Ansatzrohres, möglicher
Weise verbunden mit Diabetes herrührten.
Wenn man als Hörer förmlich in den Mund des Sprechers sehen kann - und
das gibt der hervorragende Sound des hr1 her - dann ekelt es einen
regelrecht bei diesem Schmatzgeräuschen und den palatinär ausgelöschten
Vokalen.

Das muss man sich als Zahler für ÖRR auch gefallen lassen - nicht nur
Programmverblödung. Das Forum, von dem in der Pressemitteilung die Rede
ist, wäre doch mal ein guter Platz, die Macher danach zu Fragen, ob es
in dem Haus nicht auch fähige Sprecher gibt, die dem Hörer an einem
Dienstag morgen ersparen, sein Auto mit übermäßigem Reflux zu versauen.
 
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Dieser Sprecher war der gute Dietmar Pötter.Ich dachte mir auch,der hörte sich an wie Helge Schneider auf einer meiner CD`s.Vielleicht hatte er nicht grade seinen besten Tag,aber mir ist seine seltsame Sprechweise auch aufgefallen.
 
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Hehehe, die Frage nach Moderation ohne Zahnersatz hatte ich an anderer Stelle aus begründetem Anlass schon einmal gestellt. Aber ich würde über den Betreffenden bei Weitem nicht so hart urteilen wollen, er ist kein Überflieger aber in der Regel macht er einen recht anständigen Job - so weit ich das aufgrund meines eher unregelmäßigen Hörgenusses beurteilen kann.
Übrigens kann ich deinen Vergleich gut nachvollziehen, bin doch gestern erst aus der Dresdener Gegend zurück gekommen und habe beim Frühstück im Hotel angesichts des dortigen Morgenprogrammes immer nur gedacht "Die armen,armen Leute".
Interessant in diesem Zusammenhang war mein Kollege als Zielgruppe, dieser intelligente, ruhige Mensch von 50 Jahren zog tatsächlich MDR Jump dem MDR Info vor. Beim Fernsehprogramm waren wir uns dann zwar wieder einig, aber ganz so toll ist Phoenix auch nicht. Erstaunt hat mich - und das sei hier nur am Rande bemerkt - die doch etwas amateurhafte Moderation bei der die Dame eine ganze Minute lang nicht bemerkte daß sie schon auf Sendung war und mit den Kollegen im Off brabbelte.
 
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..., bin doch gestern erst aus der Dresdener Gegend zurück gekommen und habe beim Frühstück im Hotel angesichts des dortigen Morgenprogrammes immer nur gedacht "Die armen,armen Leute".

"Herzlich Willkommen in Sachsens Radiolandschaft. Wir begrüßen Sie und
wünschen Ihnen viel Erfolg beim Lernen, wie man es NICHT machen sollte."

... mein Kollege ...zog tatsächlich MDR Jump dem MDR Info vor.

Soviel Schmerzfreiheit muss ein Traum sein.
 
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Soviel Schmerzfreiheit muss ein Traum sein.

Wobei man eine Infowelle nun auch nicht unbedingt lange hören kann weil auch sie schnell mit den immergleichen Nachrichten nervt. Bei MDR Info kommt zudem viel (eigentlich zuviel) aus dem Sendegebiet, so bundesweite (bundespolitische) Sachen sind mir selten aufgefallen.
 
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Zu sächsischen und thüringer
Radioprogrammen will ich mich gar nicht auslassen - da vergesse ich
meine gute Erziehung.

Geht mir als Leipziger genauso, und zwar seit 1992. Wie leichtfertig wurde da die Chance vertan, eine gute Popwelle mit einem gewissen Anspruch à la SWF 3, hr3, Bayern 3 usw zu etablieren. Ich bin nach wie vor davon überzeugt, daß eine solche Welle - nicht zuletzt mangels Konkurrenz - sehr stark gehört und geliebt worden wäre.

Statt dessen bekamen wir MDR Life. Und, was noch viel schwerer wiegt: Der Konditionierung mit diesem Schund ist es zu verdanken, daß eine, sagen wir mal „seriöse“ Popwelle hier auf Jahre (vielleicht für immer) keine Chance mehr hat.

Aber es gab ja zum Glück noch die Möglichkeit, auf hr3 auszuweichen. Um so mehr betrübt es mich nun, daß das nun wohl keine Alternative mehr sein wird...
 
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Statt dessen bekamen wir MDR Life. Und, was noch viel schwerer wiegt: Der Konditionierung mit diesem Schund ist es zu verdanken, daß eine, sagen wir mal „seriöse“ Popwelle hier auf Jahre (vielleicht für immer) keine Chance mehr hat.

Ganz so verbissen sehe ich das nicht. Meiner Meinung nach haben wir in
Sachsen durchaus zwei (ein regionales und ein lokales) Programme, die mit
etwas Ausbau durchaus Chancen hätten, sich zu etwas Serösem zu
entwickeln und dabei eine ansprechende Hörerdichte zu erreichen.

Leider hört man beiden den knappen Etat durch die offenkundig personelle
Unterbesetzung deutlich an, was ihnen nur allzu stark den Charalter reiner
Amateuradios verleiht und das scheint bei der breiten Masse nicht zu
schmecken. Hier trumpfen die militant dröhnenden auf und zeigen, wie
schmal der Grat zwischen ansprechendem Radio und Wahnsinn ist.

Das Ausweichen auf fremde Regionale - zumal wenn ÖR - schmeckt mir
persönlich weder aus Sicht des Machers noch des Hörers und beschränkt
sich auf seltene Gelegenheiten, bei denen man, wie oben geschildert, auch
noch herbste Enttäuschungen erleben darf. Dann höre ich doch lieber gleich
fremdsprachige Programme, wenn mir nach Alternativen ist.
 
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Jetzt, da Du es sagst: Da hat mich die Einstellung von BBC-RFI ziemlich kalt erwischt. (Okay, das war nun nicht gerade eine Popwelle. :D)

Zum Glück kann ich früh meine BBC-Nachrichten wenigstens im Winterhalbjahr noch recht gut über Mittelwelle 648 kHz hören. Aber das ist nun ganz OT...

BTT: Darf ich Dich mal fragen, welche zwei Programme Du meinst? Für Tips bin ich immer aufgeschlossen.
 
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Darfst du - aber nicht hier. :)
Ich möchte die Sache - weil arg OT - hier nicht weiterziehen.
 
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Der Kollege, der dort nach 10 seine Sendung "zusammenfuhr" - fahren
konnte man den Mist nicht nennen - hatte offensichtlich nicht nur
Probleme beim Bedienen des Mischers ...

Nicht nur, dass das Sprachsignal viel zu leise war ...
Nur der guten Ordnung halber: hr1 wird nahezu flächendeckend - mit Ausnahme der Zeit von 14-18 Uhr (wochentags) - nicht selbst gefahren, d.h. hier zeichnen für den "Sound" ausschließlich die Kolleginnen und Kollegen der Hörfunktechnik verantwortlich, die die Sendung aus der Regie fahren. Zugegeben, da ist nicht einer wie der andere, aber es kommt auch darauf an, was man erwartet. So wie die Musik anderenorts aufeinandergehauen wird - das trifft meinen Geschmack zumindest auch nicht.
 
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Mir ist schon von Leuten erzählt worden, die sich ganz furchtbar über Moderatoren von hr1 aufregten, die einfach nicht fahren können. Ja, ich ließ ausrichten, daß sie's garnicht tun.

Näher ausgeführt war die Beanstandung nicht, insofern kann man da auch nichts weiter zu sagen.


Abgesehen von solchem Schachsinn á la "Hi, wir sind Handwerker X
und Handwerker Y von der Firma UVW und weil wir bei der Arbeit
hr1 hören, haben wir immer einen feuchten Fleck in den Schlüpfern."
,
was bestenfalls Erinnerungen an das eben hinter mir gelassene Privatfunk-
gedöns erinnerte

Aaaaah, Testimonials, ein stets beliebtes Element aus dem Setzbaukasten für den kleinen Dudelfunker ...
 
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Ja, ich ließ ausrichten, daß sie's garnicht tun.

Nun, das hat Armstrong ja dankenswerter Weise schon getan und ich bitte meinen Irrglauben zu entschuldigen, dass dort das 21. Jhd. auch schon Einzug gehalten haben könnte.
Nicht auszudenken, wenn es das tut, dann haben wir die nächste dramatische Arbeitsplatzdiskussion hier.
 
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hr1 wird nahezu flächendeckend - mit Ausnahme der Zeit von 14-18 Uhr (wochentags) - nicht selbst gefahren...
"Können", "nicht können"...: Spricht die Tatsache, daß bis jetzt noch niemand den Unterschied zwischen 14–18 Uhr einerseits und dem Rest der Woche andererseits herausgehört hat, nicht für sich?


Grüße W. St.
 
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Spricht die Tatsache, daß bis jetzt noch niemand den Unterschied zwischen 14–18 Uhr einerseits und dem Rest der Woche andererseits herausgehört hat, nicht für sich?

Nein, ausschließlich dafür, dass sich noch keiner "beschwert" hat. Mir ist als Gasthörer der Fahrstil des Moderators aufgefallen und da ich gewohnheitsgemäß in Selbstfahrerdimensionen denke, ergab sich für mich der Schluss, mit dem Kollegen da konnte außer seiner wirklich furchtbar unsauberen Aussprache noch mehr nicht stimmen.
 
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Dann wollen wir mal abwarten wie das aussieht wenn unser andernorts ausgedienter Starmoderator im Opa-Funk seinen Dienst antritt.
Bestimmt findet sich noch jemand der sich auch darüber beschwert.
 
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Wenn die ihn auch gefesselt ins Studio setzen und seine Sendung von draußen fahren, wird es sich wohl auch anhören wie der Lagerfunk vom Altersheim.

Es tut mir leid, aber ich war echt nicht darauf gefasst, dass man immernoch Radio wie im Mittelalter macht. Aber klar: Irgendwie und Irgendwo muss die GEZ-Kohle ja verheizt werden. Wenn es nicht anders geht, dann in Radiopantomimen.
 
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Zitat dea
Der Kollege, der dort nach 10 seine Sendung "zusammenfuhr" - fahren
konnte man den Mist nicht nennen - hatte offensichtlich nicht nur
Probleme beim Bedienen des Mischers ...
(gemeint war hr1- d.p.)

Mag eine Ausnahme gewesen sein. Habe sehr oft den besagten Moderator gehört und kann nicht behaupten, daß gerade er "negativ" rüberkommt. Im Gegenteil. Bei ihm höre ich journalistischen Anspruch (mit) heraus. Jeder hat mal einen schlechten Tag - oder die Technik...
Daß man bei hr1 aber nicht selbst fährt (die, die es können), ist schon halber Ananchronismus... :rolleyes:
 
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