Keine Chance. Ich erkenne nur Dagmar Fulle und einen Zungenfrequenzmesser.Wer erkennt die Langspielplatte auf dem EMT?
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Keine Chance. Ich erkenne nur Dagmar Fulle und einen Zungenfrequenzmesser.Wer erkennt die Langspielplatte auf dem EMT?
Den man ja benötigt, um zu wissen, dass Tonbandmaschinen und Plattenspieler mit Synchronmotoren mal wieder "rumleiern", weil der Dieselgenerator der NEA spinnt.Zungenfrequenzmesser.
Sind das 102er TLMs?
Von der Größe her würde ich sagen, dass das TLM 103 sind.
Bei größeren Kommandoinfrastrukturen durchaus üblich. Das Kommando aus unserem Lawo geht auch ein eine Riedel an der sämtliche benötigten Knotenpunkte hängen (ausgenommen direktes Kommandoensprechen, „noch 10, und Achtung!“ über den Breitbänder im Studio) Hat viele Vorteile, so kann man beispielsweise auch eine im Pult auflaufende n-1 über die Riedel-Infrastruktur per VPN oder huckepack auf der gemieteten Darkfiber an entferntere Orte außerhalb des Studios bringen, wo man eh volle Kommandoindrastruktur (Beispiesweise Segmente der ARD-4-Draht) aufliegen haben muss. In VoIP-Zeiten viel zuverlässiger als ANG hier, ANG dort und so schön flexibel...Bemerkenswert (und nachvollziehbar), dass der ORF beim Kommando auf Riedel setzt, und nicht die Funktionen innerhalb DHD nutzt.
Früher nannten wir Blackmagic „prosumer“ und es hieß bei uns: „Blackmagic kann 80% vom richtig teuren Zeug, kostet aber nur die Hälfte. Allerdings... die fehlenden 20% treiben Dich manchmal in den Wahnsinn“.So ist es. Kommt aus Australien. Die bauen auch Kameras und vor allem lauter kleine Wandler, mit denen man alle möglichen Aufgaben im Videobereich lösen kann. Ich würde man so ganz grob sagen: Im Bereich niedrigpreisiger professioneller Videotechnik, die zudem ausgesprochen gut funktioniert, sind die inzwischen Weltmarktführer. Die haben lauter nützliches Zeug, was die vermeintlich "Großen" wie Sony und Panasonic nicht haben.
Ein Punkt, der hier noch gar nicht zur Sprache gekommen ist, den ich aber auch für Essentiell bei der Planung von Studios erachte ist: wie intuitiv ist das?Absolut, wenn man eine größere Kommandoinfrastruktur hat, ist DHD etwas unwillig hineinzustricken, ausser über reine Audio-Trunklines, und in der Funktionalität begrenzt. Das kann Riedel um Lichtjahre besser, auch MediorNet ist genial. Quasi der Schuko-auf-Gardena-auf-alles-Adapter.
Und? Was soll da passieren, zumindest, wenn es um Fadermodule geht? Mit dem DSP-Core des Pultes ists freilich eine andere Sache. Aber da brennen keine Röhren durch. Sind keine mehr drin. Das Zeug läuft normalerweise jahrelang problemlos durch.Mach das mal bei Digital und zieh' im Betrieb ein Modul heraus....
Fader- und sonstige Module wurden bei uns immer im laufenden Betrieb gewechselt. Ging gar nicht anders. Man konnte dabei den betroffenen Kanalzug auf einen anderen, selten benutzten legen und hatte keinerlei Einschränkungen für die Sendung.Mach das mal bei Digital und zieh' im Betrieb ein Modul heraus....
Hab' ich schon - geht super!Jap, die Danner-Kassetten sind im Betrieb austauschbar ohne Sendeausfall und laufen selbst bei Ausfall der Netzspannung lückenlos auf Batterieanlage weiter!
Mach das mal bei Digital und zieh' im Betrieb ein Modul heraus....
At one time Radio 1 used to relay Radio 2 from 7pm to 10pm (up to Sounds of the Seventies when VHF switched to Radio 1). So one evening shift job was to sit in Con B add 8dBs of compression and "monitor" the Radio 1 distribution or MW check receiver to make sure it didn't drop off! After a supper break in the pub, it was sometimes a challenge to see how many of the type D modules could be pulled out before the distribution went off. We were able to get it down to 5 remaining - but then when your monitoring module was out how could you be sure you were still on air?Gegenbeispiel: aus einem analogen Kassettenpult im laufenden Betrieb eine V475 (Knotenpunkt)Verstärkerkarte ziehen, zum Beispiel die der Sendesumme, wäre sicherlich keine gute Idee gewesen.