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Loreen empfand ich schon beim ersten Sieg als ungeheuer langweilig und uninspiriert. Durschschnittspop. Ein Aller-Weltstitel. Und das zweite jetzt? Künstlich hochgehypet, ein geschenkter und gepuschter Sieg.Loreen und Duncan Laurence waren ja auch sowas von kurios.
Donner.... und dann warste mit der Nummer noch nich mal beim Gottschalk inIch kann ca. 350 Mio. Musiktitel in den ersten 5 sek. erkennen, dir Namen, Interpreten, Jahr und LP nennen.
kannst.ca. 350 Mio. Musiktitel in den ersten 5 sek. erkennen, dir Namen, Interpreten, Jahr und LP nennen.
Wenn du nicht immer nur wild herumblöken, sondern dich auch mal ernsthaft mit dem ESC beschäftigen würdest, insbesondere mit dem Anteil Deutschlands daran, wäre dir längst aufgefallen das die anderen ganz glücklich sind damit, dass der NDR den ESC an der Backe hat. Ich wüßte jetzt keine Anstalt im ARD-Verbund, die sich darum reißen würde. Und bevor du jetzt wieder mit deiner Standard-Nummer kommst, dann nehmen wir halt nicht mehr teil, da sprechen Einschaltquote und internationale Bedeutung des ESC dagegen.Wo steht eigentlich geschrieben, dass der NDR bis in Alle Ewigkeit den ESC-Vorentscheid organisieren und die Auswahl für DE treffen darf?
Öhm.Wer ergattert sich den letzten Platz im ESC-Vorentscheid?
In dem neuen Castingformat haben Conchita Wurst und Rea Garvey nach Talenten für den deutschen Vorentscheid gesucht.www.eurovision.de
Das größte Problem ist doch, dass beim größten Teil der aktuellen Popmusik ja gar nicht mehr die Qualität der Musik selbst, sondern die SHOW im Vordergrund steht. Deshalb dominieren heute auch beim ESC aufwändige Choreografien, Lichteffekte, Nebelmaschinen, Pyrotechnik und Computer-Grafikanimationen. Früher standen die Sänger*innen nahezu stocksteif auf der Bühne, tanzten nicht groß herum, es gab keine Lasershows - aber es waren Titel, die heute immer noch Hits sind:Ich versteh' gerade nicht, weshalb man erst in der Öffentlichkeit jemanden sucht, der/die/das Liedgut interpretieren kann, das mit dem ESC-Beitrag nix zu tun hat. Eigentlich bin ich davon ausgegangen, daß man vorrangig das Material braucht, um bei einem Autorenwettbewerb glänzen zu können, und die Anforderungen an das Material bestimmen dann den Interpreten, nicht umgekehrt.
Vielleicht kann man es auf einen ganz einfachen Nenner bringen: Als es noch den Grand Prix d'Eurovision de la Chanson gab, also einen Lieder-Wettbewerb, galt ein Sieg noch was.Das größte Problem ist doch, dass beim größten Teil der aktuellen Popmusik ja gar nicht mehr die Qualität der Musik selbst, sondern die SHOW im Vordergrund steht. Deshalb dominieren heute auch beim ESC aufwändige Choreografien, Lichteffekte, Nebelmaschinen, Pyrotechnik und Computer-Grafikanimationen. Früher standen die Sänger*innen nahezu stocksteif auf der Bühne, tanzten nicht groß herum, es gab keine Lasershows - aber es waren Titel, die heute immer noch Hits sind:
Es waren tatsächlich nicht so viele. In Erinnerung blieben aber einige:Kann sich denn irgendwer noch an einen Siegertitel des ESC (also wirklich ESC, nicht Grand Prix) erinnern? Mit viel Glück vielleicht noch an Conchita Wurst, aber das war es dann auch.
Das Thema wurde schon mal hier behandelt.Vielleicht ist es aber auch einfach so, dass langsam mal fast alle wirklich guten Melodien irgendwann mal komponiert worden sind - eine Oktave hat nun mal nur zwölf Töne